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Nachdem ich dir einmal während einer leidenschaftlichen Stunde ins Ohr geflüstert habe, dass ich dich gerne mit einem anderen Mann beobachten möchte, ist dieser Gedanke nicht mehr aus deinem Kopf verschwunden. Immer wenn du seither einen jungen, knackigen Mann gesehen hast, musstest du daran denken, wie es wohl wäre, wenn gerade ER derjenige wäre, der dich nach allen Regeln der Kunst beglücken würde. Er müsste mal sanft und mal fordernd in dich eindringen, gerade so, wie du es immer gerne abwechselnd möchtest. Bei dem Gedanken daran ist dein Höschen immer sofort feucht geworden.
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Nachdem ich dir einmal während einer leidenschaftlichen Stunde ins Ohr geflüstert habe, dass ich dich gerne mit einem anderen Mann beobachten möchte, ist dieser Gedanke nicht mehr aus deinem Kopf verschwunden. Immer wenn du seither einen jungen, knackigen Mann gesehen hast, musstest du daran denken, wie es wohl wäre, wenn gerade ER derjenige wäre, der dich nach allen Regeln der Kunst beglücken würde. Er müsste mal sanft und mal fordernd in dich eindringen, gerade so, wie du es immer gerne abwechselnd möchtest. Bei dem Gedanken daran ist dein Höschen immer sofort feucht geworden. Nach einigen Tagen des Zögerns und Reifens hast du dann all deinen Mut zusammengenommen und mir erzählt, dass du meinen Vorschlag gerne annehmen würdest. Du willst aber mit der Planung nichts zu tun haben. Für dich sollte es „einfach nur passieren“. Damit dann aber trotzdem alles in „geregelten Bahnen“ abläuft, sollte ich die Organisation übernehmen und dich sozusagen in eine erotische Falle locken, dich mit dem perfekten Liebhaber überraschen. Du möchtest den Glücklichen nur einmal vorher sehen können und beim Liebesakt sollte nichts mit Fesselspielen vorkommen – sonst wärest du zu „allen Schweinereien“ bereit.
Ich habe sofort einen Ständer in der Hose und mache mir auch gleich Gedanken darüber, wie ich dir diesen erotischen Wunsch schnellstmöglich erfüllen kann. Sollte ich einen guten und gutaussehenden Freund fragen? Vielleicht Gerhard, der dir immer gerne den Hof macht und auf dessen Flirten du auch immer sehr gerne eingehst. Oder sollte es dann doch ein ganz Fremder sein? Obwohl der Gedanke mit Gerhard auch recht spannend ist, entscheide ich mich dafür, dass es eine ganz neue Erfahrung für dich sein soll. Jemand, mit dem du noch nie vorher Kontakt gehabt hast und er sollte auch extrem viel in der Hose haben. Außerdem muss er noch sehr gut aussehen, gut riechen und natürlich gepflegt sein. Aber wie finde ich jetzt diesen Wunderknaben?
Ich aktiviere wieder unseren Online-Account vom Swinger Club, den wir beide einmal besucht haben. Das war auch eine tolle Erfahrung und wir hatten danach hervorragenden Sex – aber erst zuhause. Im Club selbst haben wir nur zugesehen. Außer dem einen Mal, wo ich hinter dir stehend, deine Klitoris massiert habe, bis es dich in einem wundervollen Orgasmus geschüttelt hat. Die Umstehenden konnten dabei das im Doggie-Stil bumsende Paar beobachten, dem auch wir zugesehen haben, oder dir, der halbnackten blonden Frau Anfang dreißig, die sich gerade den Zärtlichkeiten meiner flinken Finger hingibt. Du hast mit deinen stöhnenden Lauten alle Männer (und auch die in Swinger-Clubs zahlreichen Bi-Frauen) um uns herum verrückt gemacht. Vielleicht hat sich ja damals der Eine oder andere Spanner Hoffnungen gemacht, anschließend auch zwischen deine wunderbar weichen, wohlgeformten Schenkel zu kommen. Aber DAS ist eine andere Geschichte. Ich bezahle also eine Monatsgebühr für das Online-Portal und mache mich gleich auf die Suche nach dem Richtigen für dich. Einzelne Männer bieten dort ja zur Genüge ihre Dienste an. Das erste Einschränkungskriterium bei meiner Online-Suche ist die Länge seines besten Stückes. Mindestens 20 Zentimeter gebe ich ein, und „dick“ muss es sein. Er soll dich damit so richtig ausfüllen können. Drittens darf er auch nicht zu alt sein. Ich will einen jungen, Knackigen für dich aussuchen. Also gebe ich ein „maximal 25 Jahre“. Ein wenig wird ja immer geschwindelt auf solchen Seiten. Die Trefferzahl wird mit jeder Einschränkung kleiner und kleiner. Im Moment sind noch immer 53 potentielle Freudenspender über. Jetzt schränke ich die Suche noch auf 50 Kilometer Umkreis von unserem Wohnort ein und schon sind wir auf drei Gefundene runter. Bei diesen Dreien schaue ich mir jetzt das Profil genau an, vor allem die hinterlegten Fotos. Tatsächlich finde ich einen, der sehr gut passt. Schwarzes Haar, 24 Jahre alt, 23 dicke Zentimeter, gepflegter Eindruck, lebt nicht zu nah, und auch nicht zu weit von uns entfernt. Es sind auch vor allem Fotos vom ganzen Mann hinterlegt und nicht nur von seinem guten Stück. Der Kandidat ist also gefunden. Ich schreibe ihm eine Nachricht via Onlineportal und erzähle auch gleich von unserem Vorhaben und den Bedingungen. Er muss ein Hotelzimmer in der Gegend zwischen unseren Wohnsitzen besorgen und ich werde die ganze Zeit anwesend sein und jede eurer leidenschaftlichen Aktionen filmen. Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Er ist vollumfänglich mit den Bedingungen einverstanden und schickt auch gleich seine Handynummer mit. Ich bin bis zum Bersten gespannt, wie die Sache weitergeht, und rufe deshalb sofort an. Er heißt Alex und hat eine ausgesprochen sympathische Stimme. Wir sprechen etwas über dich, das Objekt der Begierde, über die Möglichkeiten, seine Erfahrungen und vereinbaren ein Treffen für den nächsten Tag auf neutralem Grund. Es soll im Café einer Tankstelle in sicherer Entfernung von unserem Haus sein.
Erst jetzt erzähle ich dir, wie weit ich mit den Vorbereitungen bereits gekommen bin. Du wirst fast ein wenig blass um die Nase. Bislang alles nur ein schöner, feuchter Traum. Jetzt wird es jedoch Realität und du bist nervös bei dem Gedanken, dass du es bald mit einem Fremden machen wirst.
Ich erzähle dir von seinen körperlichen Qualitäten. Die bildliche Vorstellung seiner männlichen Pracht steigert deine freudige Erregung nur noch weiter. Ich bekomme einen weichen, zärtlichen Kuss von dir und deine Hand findet sofort die „richtige Stelle“, um sich gebührend zu bedanken. „Lass mich dir erst meinen ganzen Plan erzählen. Dann kannst du mir gerne deine aufgeregte Dankbarkeit zeigen“, sage ich dir mit einem verschmitzten Lächeln. Mein Plan ist, dass wir beide etwas früher als vereinbart an der Tankstelle sein werden. Du bleibst zuerst im Auto und kannst so den potentiellen Glückspilz vorerst aus sicherer Entfernung beobachten. Ich werde mich alleine zu ihm an den Tisch im Café setzen, und wenn er dir gefällt und du den nötigen Mut dafür aufbringst, kommst du dann in ein paar Minuten nach. Gefällt er dir nicht, breche ich die Sache nach etwa einer viertel Stunde ab. Mein Plan kommt gut an und so ist alles beschlossene Sache.