Es darf gern ein bisschen mehr sein! - Birgit Schrowange - E-Book

Es darf gern ein bisschen mehr sein! E-Book

Birgit Schrowange

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Beschreibung

Bei uns allen geht noch was! 'Mit Bescheidenheit kommen Frauen nicht weiter, aber mit Verantwortung für das eigene Leben.' Birgit Schrowange ist alleinerziehende Mutter, steht seit über dreißig Jahren vor der Kamera und hat sich das Leben geschaff en, das sie sich erträumt hat. In ihrem Buch beschreibt sie, wie wichtig es gerade für Frauen ist, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, sich finanziell nicht von Männern abhängig zu machen und immer wieder auch Zeit fürs Nichtstun einzuplanen. Sie verrät ihre Schönheitsgeheimnisse, die jede Frau besser aussehen lassen, was ihr in den Wechseljahren geholfen hat und wie wichtig Freundinnen sind. Ihr soziales Engagement und die lustigen und ernsten Momente ihres Lebens sind Inspiration pur!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 214

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Bildnachweis: Siehe Angaben unterhalb des Fotos.

In allen anderen Fällen: Privatarchiv Birgit Schrowange

Hinweis zu den LiedernInterpretin: Birgit Schrowange

Text & Musik: Gerrit Winter, Sebastian Lang

Alle Titel aufgenommen und produziert von Sebastian Lang und Gerrit Winter

© verlegt bei SMV Schacht Musikverlage GmbH & Co. KG/Alana Publishing Ivo Moring und Copyright Control

Besuchen Sie uns im Internet unter

www.nymphenburger-verlag.de

© für die Originalausgabe und das eBook:

2014 nymphenburger in der

F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München.

Umschlaggestaltung: atelier-sanna.com

Umschlagfoto: MSC Promotion GmbH, Oberursel

Satz und eBook-Produktion:

Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling

www.Buch-Werkstatt.de

ISBN 978-3-485-06101-8

Inhalt

Das gewisse Extra

Die Frotteeperücke

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Setzen Sie sich selbst in die erste Reihe!

The Oscar goes to …

Eine kleine Dosis Größenwahn schadet nie!

Aufnahme! Bitte nicht stören!

Neugier hält jung

Fremdsprache Hochdeutsch

Singen macht glücklich

Faul sein genießen

Es ist nie zu spät

Meine Parade zum Hit

Die Showtreppe

Endlich weg vom Zweiten

Ich will eine coole Alte werden

Ich bin eine Frauenfreundin

Mit allen Sinnen

Männer sind immer perfekt

Die Schönheitsfalle

Der strenge Blick der Kamera

Schönheitstipps für Faule

Licht und Reinigung

Kosmetik

Cleopatras süßes Geheimnis

Gesicht und Haut

Den Hals nicht vergessen!

Haare

Ernährung

Schlaf

Bewegung

Everybody’s Darling ist Everybody’s Depp

Die Praline Nein

Nein sagen schafft Harmonie

Unter ständiger Beobachtung

Der Stalker

Eine Trennung ist wie eine Diät: Man wird leichter!

Kostbare Zeit

Zeiträuber entlarven

Alte Freunde müssen nicht die besten Freunde sein

Reset

Das Leben ist zu kostbar für negative Gedanken und Gefühle

Älter werden heißt im Jetzt ankommen

Neid und Missgunst machen alt

Mode hält jung und macht alt

Kleider machen Frauen

Beste Freundinnen oder Mutter mit Tochter?

Modediktat

Das Damenprogramm

Ich heirate nie!

Liebe macht blind

Billig kommt teuer

Schecks sind schick

Kleider an die Macht

Die runden Geburtstage

Neustart mit vierzig

Insel-Hopping

Familie Schrowange-Lanz

Der Herzschlag der Wechseljahre

Rosen ja, Krieg nein

Fünfzig und Single

Warum Frauen sich jüngere Männer suchen sollen

Der Lebensabend

Der ausgesourcte Tod

Das schönste Kompliment meines Lebens

Ich bin drin!

Zukunft für Kinder

Liebe im Blitzlichtgewitter

Ich kann auch ohne

Ich lebe in einer Beziehung mit mir selbst

Mehr Meer – ich nehm’ gern noch einen Nachschlag

Das gewisse Extra

Die Stimme meiner Mutter duldete keinen Widerspruch: »Frollein, so gehst du mir nicht aus dem Haus!« Sie griff nach meiner Hand.

Ich schüttelte sie ab: »Meine Freundinnen schminken sich auch!« Ich war dreizehn. Ich liebte diesen weißen Lippenstift, mit dem die Zähne so schön gelb aussahen. Der letzte Schrei!

Da kam schon das Geschirrtuch. Grob, rot-weiß kariert. Meine Mutter rubbelte über meinen Mund und wischte auch noch den hellblauen Lidschatten weg.

Jetzt hatte ich rosige Wangen. Und war ziemlich wütend. Doch ich gab mich nicht geschlagen. Als ich zum Schulbus lief, krempelte ich meinen Rock hoch, von knielang auf Mini.

Dabei darf es für mich normalerweise eher ein bisschen mehr sein. Aber bei Mini ist weniger natürlich mehr! Ich habe schon immer gern einen Nachschlag genommen und das ist bis heute so geblieben. Dazu möchte ich Sie mit diesem Buch auch ein wenig anstacheln: Ja zu sagen zum gewissen Extra, egal, wie alt Sie sind. Jetzt erst recht! Hätte ich mich mit dem begnügt, was meine Eltern für mich vorgesehen hatten, wäre ich womöglich in dem 400-Seelen-Dorf im Sauerland, in dem ich geboren wurde, »versauert«. Ich hätte einen Mann aus dem Ort geheiratet, wenn es nach meinen Eltern gegangen wäre, am liebsten einen Beamten. »Dann bist du gut versorgt.« Wir hätten eine Handvoll Kinder, ich wäre vielleicht schon Oma und würde ein paar Kilo mehr auf die Waage bringen. Ich könnte allerlei Orden vorweisen, auch in Disziplinen, die ich nicht ausstehen kann. Kochen und Hausarbeit zum Beispiel. Ich würde wesentlich älter aussehen, denn ich hätte kein eigenes Leben gelebt, vielmehr das, was meine Eltern für mich ausgesucht hätten. Was die Gesellschaft von mir erwartete. Und mein Mann, meine Nachbarn, der Postbote, Hinz und Kunz. Sie alle wären wichtiger für mich gewesen als ich selbst. Ich hätte mich verbogen, um ihnen zu genügen. Doch ich lüge nicht gern. Das ist die Wahrheit. Und die Wahrheit ist auch: dass man mit Lügen öfter besser durchkommt. Denn die Wahrheit ist ungeschminkt, und das sieht man in meinem Beruf gar nicht gern, je älter, desto weniger gern.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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