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Wie es sich wohl anfühlt, von diesem Mann geküsst zu werden? Renee kann an nichts anderes mehr denken, seit sie Teagan Elliot begegnet ist. Auch wenn ihre erotischen Fantasien wohl niemals wahr werden, denn sie und den erfolgreichen New Yorker Verleger trennen Welten ...
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Seitenzahl: 181
Veröffentlichungsjahr: 2016
IMPRESSUM
Es fühlt sich an wie Liebe erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2006 by Harlequin Books S.A. Originaltitel: „Taking Care of Business“ erschienen bei: Silhouette Books, Toronto Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe COLLECTION BACCARABand 323 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Brigitte Marliani-Hörnlein
Umschlagsmotive: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format in 02/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733766887
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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„Miss Williams, MrTeagan Elliott möchte mit Ihnen sprechen.“
Renee Williams holte tief Luft, nahm ihre Lesebrille ab und schob den Arztbericht über Karen Elliott zur Seite, um mit dem Sohn der Frau zu sprechen, der, wie sie gehört hatte, Probleme machte.
Seit er von der Brustkrebserkrankung seiner Mutter erfahren hatte und versuchte, Karen bei dem ganzen Papierkram für die bevorstehende Operation zu helfen, eckte er ständig beim Krankenhauspersonal an, weil er meinte, wegen seines Namens Druck ausüben zu können.
Sie drückte die Taste ihrer Gegensprechanlage und sagte: „Schicken Sie ihn bitte herein, Vicki.“
Renee betete, dass die Auseinandersetzung mit ihm gut ausging. Sie erinnerte sich nur ungern an das letzte Mal, als sie Widerstand gegen einen Mann geleistet hatte, der meinte, sein Nachname würde ihm alle Türen öffnen.
In ihrem Job als Sozialarbeiterin im Manhattan University Hospital musste sie jedem helfen und dafür sorgen, dass er fair behandelt wurde, ungeachtet seines wirtschaftlichen, schulischen oder kulturellen Hintergrundes.
Ein Klopfen lenkte Renees Gedanken zurück auf das bevorstehende Gespräch. „Herein.“
Sie stand auf und setzte ein Lächeln auf, als Teagan Elliott von Elliott Publication Holdings, einem der größten Zeitschriftenimperien der Welt, ihr Büro betrat. Er war gekleidet, als hätte er gerade für ein Fotoshooting des Männermagazins Modell gestanden. Renee musste zugeben, dass er ein sehr attraktiver Mann war. Eine starke, selbstbewusste Persönlichkeit mit ausdrucksvollen Augen, einem symmetrischen Gesicht, einer geraden Nase und einem kantigen Kinn.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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