Etwas hat mich tief berührt - Sonja Dworzak - E-Book

Etwas hat mich tief berührt E-Book

Sonja Dworzak

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Beschreibung

Die Gedichte spiegeln Erlebtes, Gefühle, Wünsche und allzu Menschliches wider.

Das E-Book Etwas hat mich tief berührt wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Gefühle, Erfahrungen, Heiteres, Wünsche, Sehnsucht

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Seitenzahl: 27

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www.tredition.de

Sonja Dworzak

Etwas hat michtief berührt

© 2020 Sonja Runtsch-Dworzak

Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN

 

Paperback:

978-3-347-02684-1

Hardcover:

978-3-347-02685-8

e-Book:

978-3-347-02686-5

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzuläs-sig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfälti-gung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Dieser Gedichtband ist

meiner geliebten Enkeltochter Amelie

gewidmet, sowie allen lieben

Menschen, die mich im Leben

begleitet haben.

Inhalt

Gefühlswelten

Freude

Ich weiß nicht

Glückliche Zeit

Ich möchte jemanden lieben

Damals

Die Einsame

Was wird sein

Das Klavierspiel

Visionen zu Schuberts Fantasie in F-Moll

Ein Abend am Kamin

In mir klingt ein Lied

Das achte Gebot

Ich behalte dein Wort in meinem Herzen

Wenn ich gehe

Ich hab heut Nacht geträumet

Liebeslied

Einsamkeit

Ohne Worte

Etwas hat mich tief berührt

Ich möchte dir Danke sagen

Ein Liebesbrief an dich

An die Engel

Wenn mein Herz schwer ist

Jahreskreise

Die letzten Sommerblüten

Novembertag

Der Jahreskreis

Windspiel

Petersburger Schlittenfahrt

Menschen am Weihnachtsmarkt

Ein neues Jahr

Der Schneemann

Valentinstag

Sturmtief

Schneeglöckchen

Heiteres

Kommt ein Vogel geflogen

Maulwurf Paul

Wider dem ewigen Besserwisser

Das Geheimnis der Karten

Vivat Bacchus -ein Trinklied

Frühlingsgezwitscher

Limericks

Nachlese

Der Weg durch die zerstörte Stadt

Ertragt euch und vergebt

Maskenfest

Was sind denn Träume anderes

Das Regentropfen-Prelude

Erinnerung an meine Mutter

Elegie auf ferne Freunde

Entfernt, doch so vertraut

Ode an Beethoven

Die Mondscheinsonate

Menschen in der Großstadt

Ich lebe mein Leben

Sternenblick

Süße Träumerei

Gefühlswelten

Freude

Musik, das Lachen, die Liebe, das Leben

Sie können uns Menschen das Licht in uns geben.

Und tritt uns ein Mensch dann entgegen,

Mit heiterem Sinn und mit leichter beschwingter Bewegung,

Dann tanzen wie Blätter im Wind die Gefühle

Und rufen: mach mit und reich mir die Hände.

Ja, halt mich, umarm mich, erfülle mein Leben!

Ich weiß nicht

Warum kam ich in diese Welt

Und ward auf diesen Weg gestellt?

Ich weiß es nicht!

Wie kam es, dass die Zeit verrann,

Die mir die Träume nahm.

Ich weiß es nicht!

Wo ist mein Freund, der mit der Kindheit mich verband

Und der auf eben diesem Weg ein andres Leben fand.

Ich weiß es nicht!

Wer stahl mir meine Zuversicht,

Wann trocknen meine Tränen,

Die ungesehen in meinen Augen stehen.

Ich weiß es nicht!

Welch´Schicksal war mir auf den Weg gegeben, von wem?

Und wie ertrag ich Freud und Leid,

Das meinen Lebensweg begleitet?

Ich weiß es nicht!

Und Du, der du mit ernstem Angesicht,

Das große Unerfüllte in mein Leben gabst,

Wann reichst du mir die Hand

Und hebst mich aus den dichten Finsternissen?

Ich weiß es nicht!

Glückliche Zeit

In meinen Gedanken ist ein Raum,

Der voll ist mit schönen Dingen.

Und wie ich die Kammer betrete,

Erstrahlen und leuchten sie gleich.

Ich höre die Dinge singen

Und höre den Klang deiner Stimme,

Die so vertraut

Mir ins Herz hinein klingt.

Ich gehe mit leisen Schritten

Hinab und hinauf in dem Raum

Und nehme von allen Dingen,

Die, die mir zum Herzen neigen.

Im Schwingen meiner Gefühle

Bewegen die Dinge sich

Und erzählen wie neu erstanden

meine vergangenen Zeiten mit dir.