Falscher Partner - viel gelernt - Band 1 - Leslie Lion - E-Book

Falscher Partner - viel gelernt - Band 1 E-Book

Leslie Lion

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Was ist verboten - was ist erlaubt? Er folgt den Hinweisen seines Kumpels John und die Stiefmutter ist nicht mehr dieselbe. Von null auf hundert wird gelehrt, was man im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht wissen muss. Schritt für Schritt. Tropfen für Tropfen. Im ersten Band fangen wir ganz von vorne bei den Basics an und arbeiten uns langsam vor. Manche Fantasien werden wahr...

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Seitenzahl: 51

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Band 1

Falscher Partner, viel gelernt

von Leslie Lion

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2020 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-137-8

ISBN Mobi 978-3-96193-136-1

www.cruzverlag.de

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Inhalt

Cover

Titel

Impressum

1. Der Beginn

2. Die Steigerung

3. Fantasien werden wahr

4. Alltag mit Befriedigung

5. Basisübungen

6. Eine Woche lang

1. Der Beginn

Ja wirklich, ich habe eine sehr gute Stiefmutter. Und alle, die dieses noch nicht glauben, sollen hiermit unbedingt erfahren, was meine Stiefmutter bislang für mich Gutes getan und mich somit von einem verlorenen Leben wieder in ein glückliches und erfolgreiches Leben zurückgebracht hat. Ich versichere, dass alles was ich hier beschreibe, der reinen Wahrheit entspricht, ich habe lediglich einige Namen und Details aus dem Umfeld geändert. Es wäre mir sehr unangenehm, wenn meine heutigen Bekannten mich aus der Geschichte erkennen würden, es würde auch meiner Karriere schaden.

Eine ganz besondere Geschichte.

Ich kann mich noch erinnern, wie ich im Alter von etwa acht Jahren schweißüberströmt aufwachte, ich hatte starkes Fieber. Meine Stiefmutter saß an meinem Bett und kühlte meine Stirn mit einem Eisbeutel. So etwas prägt sich ein. Heute nach zehn Jahren sehe ich es noch genau vor mir.

Und nicht nur das. Sie half mir bei meinen Schulaufgaben, sorgte dafür, dass ich immer pünktlich war. Ohne sie hätte ich nicht die Hälfte geschafft. Und dabei hatte sie es nicht leicht. An meinen Vater kann ich mich nicht mehr erinnern. Sie erzählte auch kaum etwas über ihn, nur dass er sich schon vor Jahren ins Ausland abgesetzt hätte und dass sie auch kein Geld von ihm bekommt.

So arbeitet meine Stiefmutter für unseren Lebensunterhalt, zumindest halbtags, von neun Uhr bis dreizehn Uhr in einem Büro. Halbtags, damit sie sich dann den ganzen Nachmittag um mich kümmern konnte. Nur gut, dass wir das Haus von meiner Oma geerbt hatten. Es liegt zwar in einem Kuhkaff etwa vierzig Kilometer von der nächsten interessanten Stadt entfernt, aber wir brauchten so keine Miete zu zahlen.

Einen neuen Mann kennen zu lernen, schien meine Stiefmutter nicht zu interessieren. Dabei sah sie durchaus gut aus mit ihren achtunddreißig Jahren. Sie war nicht dünn, sie hatte aber eine gute Figur, die etwas weniger als vollschlank war. Jedenfalls hatte sie genügend große Titten und einen wirklich schönen Arsch, der durch ihre Taille noch besser zu Geltung kam. Nicht zu vergessen ist ihr sehr schönes Gesicht, eingerahmt von dunklen Naturlocken. Ich nannte sie immer Moni, nicht Stiefmutter oder Mami oder so, immer nur Moni. Der Name war vielleicht ein Tribut an ihre spanische Oma, die ich allerdings auch nicht kannte. Sie hatte viele Namen für mich: Liebling, mein Kleiner, Schatz, Schätzchen, Liebling, mein kleiner Liebling und noch mehr. Niemals nannte sie mich bei meinem Vornamen Thomas. Den Namen Thomas hasste ich genauso wie zurzeit mich selbst.

Ich hatte eine schöne Stiefmutter, um die mich viele beneidet hätten, aber ich sah es zu der Zeit nicht. Ich war viel zu sehr mit mir selbst und meinem eigenen Elend beschäftigt. Der Leser mag an dieser Stelle verzeihen, dass ich in meiner Beschreibung so weit aushole. Die Ereignisse, die sich in den nächsten Monaten in meinem Leben abspielen, sollten jedoch Grund genug sein, einen umfassenden Einblick in mein Leben „vorher“ zu geben. Umso mehr, wenn der Leser erkennen wird, wie eine wirklich gute Stiefmutter aus einem hoffnungslos verlorenen Sohn einen Sohn mit positiver Zukunft und vielversprechenden Perspektiven machen kann. Und das nur, weil sie alles, aber auch alles für ihn tut und nicht aufgibt, sich für ihn aufzuopfern. Das zu erkennen, hat einige Jahre gedauert, aber jetzt bin ich soweit und das Verhältnis zu meiner Stiefmutter ist immer noch das Beste der Welt.

Es mag auch sein, dass der eine oder andere Leser nach meiner Geschichte denkt: „So eine Stiefmutter hätte ich auch gerne!“

Ich habe gelernt, dass nichts von alleine passiert. Ihr müsst es dann auch wollen und gut vorbereiten. Gebt eurer Stiefmutter diese Geschichten zu lesen. Nicht alle auf einmal, nein, nur ausgewählte Passagen. Nur für die regelmäßigen Mahlzeiten zu sorgen, Betten machen, Haus putzen, das Machen viele Mütter. Ihr habt zu entscheiden, ob das für eure Zukunft ausreichend ist, oder ob sie euch noch mehr beibringen kann. Man muss sehr vorsichtig seinen Plan umsetzten und seine Stiefmutter dafür gewinnen, mehr für euch zu tun, als sie bislang getan hat.

Leser, die jetzt jedoch meine Geschichte lediglich überfliegen, eventuell nur an einigen Passagen mit sexuellen Abenteuern interessiert sind, denen wird entgehen, wie man vorgehen sollte, um seine Stiefmutter so weit zu bringen, eine wirklich gute Stiefmutter zu sein.