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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der genderspezifischen Divergenz der Fernsehnutzung und -gewohnheiten. Dazu wird zunächst die theoretische Grundlage inklusive der Hypothesen erläutert, damit anschließend eine Veranschaulichung des für den Fragebogen verwendeten Modus, der Operationalisierung und der Fragebogendramaturgie stattfinden kann. Da im Zeitraum des Seminars kein Verwertungszusammenhang zum Themenbereich erforscht werden konnte, schließt die Arbeit mit einer Erläuterung der Vorgehensweise des Pretests ab. "Geschlecht beeinflußt die subjektiven Medienpräferenzen von Individuen, indem diese Medienangebote als "männlich" oder "weiblich" identifizieren und sich ihnen gegenüber "wie eine Frau" oder "wie ein Mann" verhalten." Anhand dieser Aussage wird sichtbar, dass Stereotype über Männer und Frauen auch bei der jeweiligen Medienrezeption existieren. Dabei wird den genderspezifischen Analysen heutzutage eine erhöhte Relevanz zugeschrieben, was beispielsweise auf die Umstrukturierung der Geschlechterverhältnisse in der Forschungskultur zurückzuführen ist. Zudem gibt es hinsichtlich der unterschiedlichen Fernsehnutzung bei Mann und Frau, noch kaum analysiertes Material. Dahingehend bietet die Fragestellung: "Welche Unterschiede lassen sich bezüglich der Fernsehgewohnheiten zwischen weiblichen und männlichen Studierenden der Otto-Friedrich-Universität Bamberg feststellen?" ein interessantes Forschungsfeld, um erste Kenntnisse der wissenschaftlichen Erhebungsmethode der Befragung zu erlernen.
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