Fetisch Träume V - Amy Fisher - E-Book

Fetisch Träume V E-Book

Amy Fisher

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Beschreibung

Sie rieb ihre angeschwollenen Schamlippen behutsam über dem harten Kitzler mit kundigen Fingern und spürte, wie das Blut heiß durch die Lenden schoss und ihre Nervenbahnen reizte! Ausgerechnet jetzt klingelte es an der Tür zu ihrer Suite. Das Model gab keinen Laut von sich. Wer mochte das sein? Die Girls kamen frühestens in einer Stunde und sonstigen Besuch erwartete sie keinen. Sie hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Jemand betrat den Wohnbereich und rief: „Hallo? Keiner Zuhause? Hier ist ein Blumenstrauß für sie, Senorita.“ Linda sagte immer noch nichts, wußte aber nun, dass es dieser süße Page war, der gerade sein Praktikum hier im Ritz absolvierte. Er war noch sehr jung. Sie rührte sich nicht und hörte so, wie er den Strauß mit der Vase auf den Tisch stellte. Dann vernahm sie seine Schritte, die sich wieder entfernten. Erotische Kurzgeschichten erzählt von Amy Fisher

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FETISCH TRÄUME V

AMY FISHER

AUS DER REIHE SECRET DREAMS

1

LINDA UND DER PAGE

Sie lag gechillt in der Badewanne und kostete ihr Schaumbad aus. Das Wasser war warm und sei- dig und umspülte ihre Brustwarzen, die mit ihrem wohlgeformten Busen etwas aus dem Wasser rag- ten.

Linda legte die Hände in den Schoß und drückte hier und spielte dort.

SIE RIEB

ihre angeschwollenen Schamlippen behutsam über dem harten Kitzler mit kundigen Fingern und spürte, wie das Blut heiß durch die Lenden schoss und ihre Nervenbahnen reizte!

Ausgerechnet jetzt klingelte es an der Tür zu ihrer Suite.

Das Model gab keinen Laut von sich. Wer mochte das sein? Die Girls kamen frühestens in einer Stunde und sonstigen Besuch er- wartete sie keinen.

Sie hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde. Jemand betrat den Wohnbereich und rief:

„Hallo? Keiner Zuhause? Hier ist ein Blumenstrauß für sie, Senori- ta.“

Linda sagte immer noch nichts, wußte aber nun, dass es dieser süße Page war, der gerade sein Praktikum hier im Ritz absolvier- te. Er war noch sehr jung. Sie rührte sich nicht und hörte so, wie er den Strauß mit der Vase auf den Tisch stellte.

Dann vernahm sie seine Schritte, die sich wieder entfernten.

2

Doch plötzlich hielt er inne. Etwas hatte wohl sei- ne Aufmerksamkeit erregt.

Die Schritte kamen wieder näher und bewegten sich Richtung Schlafraum mit ihrem daran ange- schlossenen Badezimmer.

Sie hörte, wie er vorsichtig das Schlafzimmer be- trat und umherging. Ihre Reizwäsche, bestehend aus einer schwarzen, hauchdünnen Strumpfhose von Wolford und einem schwarzen Spitzen-BH von La Perla, hatte sie auf das Bett gelegt. Davor standen halbhohe schwarze Schnürstiefeletten.

Schwarze, zarte Spitzenhandschuhe rundeten das erotische Arrangement auf dem Bett ab, das den jungen Mann so eindeutig interessierte.

Linda schoss die Röte ins Gesicht, als ihr siede- heiß einfiel, dass sie die Strumpfhose bereits im Zwickel geöffnet hatte. Ihre Freunde Ny und Paul standen auf solche Nylonspielchen.

Paul liebte es, wenn die Frauen wußten, was er bevorzugte. Und sie liebte es, wenn er toll wurde wegen ihrer langen, seidigen Beine!

Doch was wollte dieser Grünschnabel nebenan?

Offensichtlich betrachtete er genüsslich ihre Wä- sche und nun öffnete er auch noch ihren Kleider- schrank, indem sich noch wesentlich mehr rei- zende Dessous verbargen.

Sie war ein erfahrenes, spanisches Number-O- ne-Model und führte für Wolford und La Perla Dessous in Paris vor.

Ihre Oberweite war berühmt (98) und ihre Beine waren klassisch geformt und lang (121cm).

Ihre Wespentaille passte in jeden engen Body und die langen, blauschwarzen Haare fielen ihr

dicht hinunter bis zu den festen, kleinen Poba- cken.

Tatsächlich erregte sie dieser junge Mann dort draußen in diesem Moment, wo sie immer noch ihre Fingerspitzen auf ihre empfindlichste Stelle gedrückt hielt, dieser junge Page ihre intimsten Details erkannte und doch nicht ahnte, dass sie gleich nebenan war und masturbierend in der heißen Wanne lag.

Und zu haben war?!

Sie kniff sich etwas mit ihren langen, roten Finger- nägeln in die Schamlippen und öffnete sie dann. Leise stöhnte sie in sich hinein bei der Berüh- rung. Ihr angeschwollener Kitzler wartete bereits sehnsüchtig auf weitere, kundige Zuwendung!

Sie machte es sich gerne selbst, gerade wenn andere dabei waren und zuschauen konnten.

Nebenan raschelte es, so als wühle jemand in ihren Sachen. Jetzt wurde es Zeit, diese Durchsu- chung zu beenden! Mit einer Hand verursachte sie ein plantschendes Geräusch und sofort war es still.

Sie lehnte sich zurück und massierte nun gleich- mäßig und langsam ihren Killerpoint.

Aufmerksam und mit geschlossenen Augen lauschte sie nach nebenan und ihr Körper zuck- te etwas auf vor Lust, als sie registrierte, wie die Schritte näherkamen!

Sie blinzelte vorsichtig durch ihre geschlossenen Lider und erkannte ein hochrotes, frisches Ge- sicht, das sie in der Badewanne beobachtete.

Der junge Page stand mit weitaufgerissenen Au- gen in der Tür. Er sah zu, wie sich dieser unfass- bare Körper, den er schon häufig in Zeitschriften

3

gesehen und „studiert“ hatte in feuchten Träu- men, wie sich dieser Wahnsinn in einem duften- den Schaumbad bewegte und die Ursache dafür war eindeutig!

Eines der aufregendsten und bestbezahlten Mo- dels dieser Welt masturbierte vor seinen Augen und es schien so, als wäre sie kurz vorm Kom- men!

Ein langes Bein zuckte aus dem Wasser und leg- te sich über den Wannenrand. Das andere Bein hatte sie etwas gespreizt angewinkelt und das Knie ragte empor. Unglaublich! Ihre eine Hand massierte ihren großen Busen und die andere sah er nicht, ahnte aber wohl was diese unter Wasser wo anrichtete!

Nun stöhnte Linda lauter und wand sich hin und her. Es machte sie so geil, zu wissen, daß dieser Bengel zuschaute und so kam es ihr fast augen- blicklich. Laut entrang sich ein Stöhnen ihrer Keh- le und hielt lange an:

„Aaaaahhh...ooohhaaaaahh.....hhaaahh... aah...ooaaaaaaaaaaccccchh....jaaaahh!“

Das Wasser spritzte hoch, als sie ihren Unterkör- per nicht mehr unter Kontrolle hatte, wobei sie aber immer weiter mit ihrem rotierenden Finger den Kitzler befeuerte!

„Uuuuuhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaacccccccccccc chhhhhhhhhhhhhhh!!!“

Fünf- bis sechsmal ragte ihr Becken aus dem Wasser und der aufgeregte junge Page sah die langen Finger mit den roten Nägeln, die an und in ihrer glattrasierten Scheide wühlten!

Dann kam das Model langsam zur Ruhe. Erst jetzt merkte er, dass er einen enormen Steifen hatte und diesen durch die Hose massierte. Hät- te es etwas länger gedauert, wäre er wohl selber explodiert.

Aber nun wollte er nur noch schnell wieder unbe- merkt entschwinden. Das konnte ihn seinen Job kosten! Gerade, als er abdrehte, hörte er ihre dunkle und verlockende Stimme:

„Willst Du schon gehen? Komm schon, trockne mich ab. Du bist doch der Page hier, oder? Ich dachte immer, dieses Hotel erfüllt alle Wünsche. Komm her!“

Die letzten Worte waren ein Befehl und so drehte er sich ergeben um, trat ganz durch die Tür ins aufgeheizte Badezimmer und sah sie an.

Dieses große, herrliche Geschöpf stand jetzt ne- ben der Wanne, nackt wie Gott sie geschaffen hatte und befahl ihm, dem kleinen Pagen, sie ab- zutrocknen.

Er wollte eine Entschuldigung stammeln, aber sie sagte streng:

„Sei still. Trockne mich nur ab. Du sagst gar nichts. Ich frage, du nickst!“

Sie lächelte wissend: „Du hast noch nie eine nackte Frau gesehen, stimmt’s?“

Er nickte ängstlich. Das war zwar nicht ganz rich- tig, aber eine solche nackte Frau hatte er tatsäch- lich noch nie gesehen. Was wollte sie?

Aber er funktionierte noch. Langsam griff er ein Handtuch, ging langsam auf sie zu und legte es ihr um die Schultern. Dabei kam er dicht an sie heran und sein Gesicht war ganz nahe an ihren herrlichen Brüsten.

4

„Du hast noch nie mit einem Mädchen geschla- fen, geschweige denn mit einer richtigen Frau, oder?“

Stärker zuckte ihr Becken!

„ Jetzt?“

Sie stöhnte nun lauter.

„Jaa...jetzt nochmal....jjjaaahhh....komm mach...mmmhhh... jaacchoooaahh.“

Sie kam wirklich nochmal und legte dabei ihren Kopf auf seine Schulter. Ihre nassen Schamlip- pen wischten über seine pressende Handfläche hin zu seinen fiebrigen Fingern.

Fest umklammerte sie ihn mit beiden Armen und rieb sich an seiner Hand, die erstaunlich finger- fertig war.

Sie wippte auf und nieder und stöhnte in sein Ohr:

„Willst Du auch, kleiner Page? Soll ich die Erste in Deinem Leben sein? Komm mit, ich werde es sein!“

Sie ließ ihn einfach stehen und ging ins Schlaf- zimmer. Er folgte ihr wie in Trance. Ihr verhei- ßungsvoller Körper verschwamm vor seinen ver- schleierten Augen.

Sein Schwanz war ein Rohr! „ Setz Dich dort in den Sessel.“

Linda hatte sich wieder im Griff und zeigte auf das antike Möbel in der Schlafzimmerecke. Sie konnte es selbst kaum fassen, was sie hier tat, aber verdammt noch mal, sie war geil, dieser Junge war geil, also ging sie zum Bett und zog sich aufreizend langsam zuerst die geöffnete Strumpfhose an.

Dann schlüpfte sie in die hochhackigen Stiefelet- ten und schnürte sie bedächtig zu. Dabei zeigte

Er nickte wieder und seine Anspannung stieg, weil in ihrer Stimme etwas mitschwang, das sei- nen Steifen nicht beruhigte! Aber die Schuld fiel etwas von ihm ab, als er merkte, was wahrschein- lich auf ihn zukam.

Die Erkenntnis fuhr ihm tief in die Lenden! Sein Schwanz wurde hart wie Stahl.

„Trockne mich ab. Überall dort, wo du noch nie warst.“

Aber natürlich doch, Gnädigste! Erst rieb er das Handtuch auf ihren Schultern, doch bald legte er seine Hände damit auf ihre großen Brüste.

Uh! Es überraschte ihn, wie fest sie waren. Er massierte sie etwas und führte das Handtuch nun hinunter und an ihren beiden, endlosen Bei- nen entlang. Danach führte er es wieder herauf und legte damit seine Hand in ihren Schritt.

Ruckartig bewegte sich der aufgewühlte Schoß vor und zurück!

Immer noch starrte er sie an und sie sah ihm jetzt fest in die Augen, als sie selbst das Hand- tuch entfernte und seine bloße Hand zwischen ihre Beine führte.

Dort war es feucht und heiß. Dick und glitschig formte sich ihre Pforte um seine Finger.

Langsam bewegte sich ihre Scheide in seiner Handfläche und sie flüsterte ihm mit feuchten Lip- pen ins nahe Ohr:

„Was willst Du, kleiner Mann? Soll ich nochmal kommen in Deiner Hand?“

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sie ihm ihr schwarzumgarntes, schimmerndes Hinterteil.

Danach richtete sie sich auf und zog sich lasziv die schwarzen Spitzenhandschuhe bis zu den Ellenbogen über ihre Hände und Unterarme.

Den BH musterte sie kurz, entschied sich aber gegen ihn und warf ihn achtlos in Richtung Schrank. Mit wippenden Brüsten stöckelte sie vor dem völlig aufgelösten Pagen auf und ab.

„Und? Gefällt dir was du siehst?“

Er nickte nur. Sein Mund war ausgetrocknet. So eine Orgie an optischen Eindrücken hatte er noch nicht erlebt.

„Weißt du, mein Bekannten, die ich nachher auch noch ficken werde, die stehen auf so ein Outfit! Und du doch auch, oder?“

Nun kam sie auf ihn zu. Kurz vor ihm fiel sie auf die Knie und kroch ihm weiter entgegen.

Es war unglaublich!

Ihre nylonschwarzen Hände fuhren seine Ober- schenkel entlang und ertasteten dann sein stei- fes Glied in seiner Hose. Heftig ruckte sein Unter- leib auf!

Fachkundig öffneten die flinken Hände die Gürtel- schnalle und den Reißverschluss der Pagenhose und zogen sie samt Slip bis zu den Knöcheln he- runter. Ungläubig starrte er in seinen nackten Schoss auf seine harte, zuckende Lanze und

sah zu, wie ihre behandschuhten Hände sich da- rum legten und er ruckte wild auf, als das feine Garn des Nylons sie fachkundig umschloss und sachte massierte.

Augenblicklich stöhnte er auf und sah dabei un- gläubig in ihr amüsiertes Gesicht. Sie blickte ihm direkt in die Augen, als wolle sie jede seiner Emp- findungen dort ablesen. Er sah hilflos zu, wie sie ihren großen Mund öffnete und wie ihre Zunge lüstern hervor zuckte.

Er fühlte, wie seine Vorhaut weit heruntergezo- gen wurde und schrie ungewollt auf, als sich ih- re heißen, vollen Lippen über sein juckendes Glied stülpten. Tief nahm sie ihn in sich auf und rotierte dann mit ihrer kundigen Zungenspitze auf seinem gestrafften Bändchen!

Das war eindeutig zu viel! Laut begann er zu stöhnen und wild mit dem Unterleib zu rucken!

„Aaaahh....aaahhh....ooaahhh....mmmmaaaaah hhhhhaaaa...!“

Er merkte, wie der Saft in ihm hochstieg. Fest hatte sie sein Glied unter Kontrolle. Wie ein Schraubstock lagen ihre Finger um seine Penis- wurzel. Saugend formten sich ihre gnadenlosen Lippen um seine Eichel! Gleich würde er kom- men...gleich...aahh...

Da gab sie ihn plötzlich wieder frei. Zuckend rag- te seine feuchte Eichel aus ihren behandschuh- ten Händen hervor und dann legte sie ihre Brüs- te um seinen juckenden Schwanz. Au Mann! Langsam rieb sie ihn zwischen ihren großen Tit- ten und nur seine Spitze ragte oben heraus. Sie drückte ihren Busen fest zusammen und beweg- te den Oberkörper rauf und runter.

Unglaublich fasziniert starrte er auf das Schau- spiel vor ihm und sein Schoß ging auf und nieder und musste sich immer wieder sagen, dass die- ser Penis dort zwischen diesen weltberühmten Möpsen der seine war. Lindas großer Mund kam

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nun hoch und legte sich auf seinen und ihre Zun- gen umschlangen sich. Es war unfassbar geil!

Plötzlich stand sie wieder auf, drehte sich herum und setzte sich rittlings auf seinen Schoß und nahm schnell und mühelos seinen Schwengel in sich auf. Heiß umschloss ihre enge Pforte seine pralle Eichel, in der ein Fanfarenzug die Juckreiz- hymne blies! Sofort fing sie an, auf ihm zu reiten und stöhnte lauter als er es bisher von ihr gehört hatte. Der Zwickelrand der Strumpfhose schab- te an seinem Schaft entlang und seine Hände legten sich wie von selbst um ihren auf und ab gleitenden Oberkörper herum auf ihre großen, wogenden Brüste und massierten sie fest.

Er vergrub seinen schreienden Mund in ihren dichten, langen Haaren und legte dann seine Hände auf ihre bestrumpften Beine. Dabei strei- chelte er über die gesamte Fläche ihrer langen Oberschenkel und spürte das knisternde Gewe- be unter seinen Fingern. Dadurch schossen nun noch grellere Gefühlsblitze durch seine von mas- sierenden Innenwänden fest umschlossene Ei- chel! Ihr enger Scheidenmuskel molk seinen Schwanz bis zur Ekstase.

Er griff zwischen ihre Beine und stieß dabei auf ihren Kitzler, der sich groß und prall an seinen pressenden Fingern rieb. Dadurch wohlig über- rascht kam sie schon wieder laut und gewaltig!

„Uuuuuuhhhhaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhooo oocccchaaaacchhh!“