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Geheime Phantasien, gesammelt und niedergeschrieben im ehrlichen und unverblümten Stil echter Träumer. Kurzgeschichten voll prickelnder Erotik und prall voll mit Leben. Verletzlich und leidenschaftlich erzählt, so wie ihre Protagonisten sie wirklich erlebt haben könnten. Wahre Leidenschaft gepaart mit kurzweiligem Schreibstil machen Secret Dreams zu einem echten Lesevergnügen für Erwachsene. Secret Dreams entführt Sie ins Reich der erotischen Phantasie ohne Kompromisse, wie sie nur sinnliche Träumer erzählen können. Echte Tagträume wahrer Romantiker, zusammengestellt um Sie glücklich zu machen. Amy Fisher erzählt Geschichten in ihrem Buch über Erotik und Sex. Erotische Kurzgeschichten und erotische Phantasien in einem Roman über sexuelle Phantasien. Secret Dreams Band 1 ist DAS Erotik-Buch mit erotischen Geschichten und ein Erotik Roman ab 16.
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Seitenzahl: 67
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Secret Dreams
Erotische Kurzgeschichten
Erzählt von Amy Fisher
Hörbuch im Handel
„Secret Dreams“ ISBN Nummern:
978-3-944031-02-6 (E-PUB) &
978-3-944031-03-3 (E-Book PDF)
978-3-944031-05-7 (Hörspiel)
Herausgeber:
Tele Entertainment UG, Tegernsee
Artwork: Beatrix von Burgund
Satz & Gestaltung: Beatrix von Burgund
Coverfoto: by Lev Dolgatshjov, Estonia – 123rf.com
© Copyright:
Alle Rechte liegen bei der Autorin
Widmung
Ich widme dieses Buch allen Idealisten und Träumern dieser Welt und all denjenigen, die geholfen haben dieses Projekt zu realisieren. Danke.
Amy Fisher
Secret Dreams – Erotische Kurzgeschichten ist eine Sammlung erotischer Kurzgeschichten, erzählt von der Autorin Amy Fisher.
Erstauflage: Juni 2012
Verlag & Gesamtherstellung:
Tele Entertainment UG Verlag &
Media Agentur | Media-Heute.de, Tegernsee
Inhaltsverzeichnis
Ein lauer Sommerabend auf
Mallorca…
Ein Spaziergang im Wald...
Französisch auf dem Jägerstand
Französisch für Anfängerinnen!
Fesseln, Fetisch, Frauenfüße
Erotisches Intermezzo im Aufzug
Heißer Outdoor-Sex auf der Baustelle
Ny und Paul im Swinger Club
Die zerschlissene Matratze
Die Wette
(M)eine Nacht mit der Fuß-Herrin
Novizin der bizarren Lust
Ein lauer Sommerabend auf Mallorca…
Es war Mitte Juli und wir waren frisch verliebt. Gerade erst zusammen gekommen gehörte uns die Welt…. Wir waren vor kurzen in die Wohnung in der kleinen Appartementanlage gleich neben dem Yachthafen an den Klippen gezogen und genossen unsere junge Verliebtheit. Die Welt schien verzaubert um uns herum und wir versanken in der Trunkenheit unserer Gefühle… An dem Abend waren wir allein. Das kam nicht oft vor in jenen Wochen. Aber dieser magische Sommerabend gehörte nur uns… Wir nahmen uns eine Flasche Wein mit 2 Gläsern und wanderten Hand in Hand durch die Anlage.
Das indirekte Licht unter den Palmen und die herrlich angelegte Parkanlage mit seinen verschiedenen Pools gab sein Übriges um dem magischen Abend seinen perfekten Rahmen zu geben… Nach einem kurzen Spaziergang entschieden wir uns dafür am Pool vor unserer Terrassentüre, mit seiner Wasserfallstufe in das untere Becken, Halt zu machen. Wir setzten uns an den Rand der breiten Treppe des oberen Beckens, die in das kühle Nass führte und er schenkte mir Rotwein in mein Glas. Es war eine sternenklare Nacht und der Mond schien hell am Firmament.
Um den Wein zu kühlen stellten wir unsere Gläser auf die erste Stufe der Treppe ins Wasser, als plötzlich die Gläser anfingen Richtung Wasserfallstufe zu wandern… Das erste Glas fingen wir mühelos ein, aber das zweite trieb langsam und bestimmt der gemauerten Stufe entgegen….
„Es spielen Kinder in diesem Pool…“ schoss es mir sofort durch den Kopf. „Das zarte Glas wird an der Mauer zerspringen und die Scherben werden sich überall verteilen, wir müssen das Glas retten!“ Aber ich wollte nicht nass werden und heiß war ich außerdem… Da fiel mir ein, ich könnte mich vorsichtig auf allen vieren den schmalen Rand der Mauer der Wasserfallstufe entlang bewegen, um das antreibende Glas entgegenzunehmen und meinem Goldschatz gleichzeitig einheizen…
Gedacht, getan... Mit langsamen Bewegungen befreite ich meine Füße von den zarten Sommersandalen mit ihren hauchdünnen und gefährlich hohen Absätzen und zog meinen knielangen, leichten Sommerrock hoch bis zu meiner Scham… Katzenartig bewegte ich mich daraufhin mit hochgezogenem Rock langsam entlang der Mauer und sah ihm dabei tief in die Augen… Ich merkte seine Bewunderung und spürte seine Erregung…
Nun beugte ich mein Becken gekonnt nach oben und gewährte ihm durch diese katzenhafte Bewegung tiefe Einblicke in mein Dekolleté. Er genoss den Anblick spürbar.
Um von seiner eigenen Erregung abzulenken rief er mir tapfer zu: „Sei vorsichtig, fall nicht ins Wasser!“ Aber er war durchschaut…
Ein Spaziergang im Wald...
Es war Winter und die Böden waren gefroren, als wir nach einer langen und erotisch aufgeladenen Nacht in der richtigen Stimmung für einen ausgedehnten Spaziergang waren. Nach einem kurzen Weg vorbei an den Feldern erreichten wir den Waldrand. Das erregte Knistern zwischen uns beiden elektrisierte die kalte Luft und lies uns die eisige Kälte des sonnigen Januartages kaum spüren. Es war kurz nach Mittag und wir waren ganz allein.
Arm in Arm tauchten wir ein in die Stille des schneegeschwängerten Waldes. Die Erotik zwischen uns beiden konnte man nahezu greifen. Immer wieder streichelten und berührten wir uns an unseren Nacken und Oberkörpern.
Meine Hand wanderte wie von selbst mehrfach in seine Lendengegend. Wir lachten und scherzten herzlich und alberten mit Schneebällen herum. Wir waren schon einige Zeit gegangen und jetzt tief im Wald. Kein Mensch war weit und breit und zu hören waren nur vereinzelte Krähen und das Knacken der Äste unter dem Gewicht des schweren Schnees.
Ich fühlte seine Erregtheit mit jeder Pore meines Körpers. Ich neckte ihn und sah ihn mit meinen blauen Augen erwartungsvoll an. Ich drehte mein Gesicht in die Sonne, die durch die Baumwipfel schien, im Wissen darum, dass sie mit Hilfe der Sonne besonders intensiv blau strahlten. Er ertrug seine Erregtheit nun nicht weiter. Er musste mich haben. Jetzt. Sofort, hier im Wald. Behutsam nahm er mein Gesicht in beide Hände und küsste mich intensiv und lange.
Mir wurde schummrig…
Plötzlich packte er mich bestimmt an meiner Hand und zog mich weg vom Weg hinter eine kleine Erderhebung zwischen Gebüsch. Als er den richtigen Ort für unser Outdoor Vorhaben gefunden hatte – es war ein starker Baumstamm, der quer auf den Waldboden lag – drehte er mich in Position. Mein Gesicht von ihm abgewandt, beugte er meinen Oberkörper Richtung Baumstamm. Seine Hände wanderten unter meine Jacke und suchten den Knopf an meiner Hose.
Mit sanften jedoch bestimmten Handgriffen öffnete er meine Hose und seine Hände wanderten über meinen Po und meinen Schambereich. Als er gefunden hatte, was er suchte, drangen seine Finger gekonnt und gierig in mich ein. Mit seiner zweiten Hand massierte er meine Brüste und bearbeitete meine Brustwarzen. Ich stöhnte vor Lust leise auf und obwohl bei diesen Minustemperaturen vornüber gebeugt und halbnackt, war mir heiß vor erotischer Erregung.
Mein Körper zitterte nicht vor Kälte, sondern vor freudiger Erwartung auf das, was diese hoch erotische Situation bringen würde…
Nun hielt auch er es nicht mehr aus. Mit schnellen Handgriffen öffnete er mit der einen Hand seine Hose um sein bestes Stück herauszuholen, während er mich mit der anderen Hand fest im Nacken hielt. Sein Glied war erigiert und hart wie der Baumstamm, an dem ich mich mit meinen Händen stützte. Er war soweit. Mit beiden Händen packte er mein Gesäß und zog die Pobacken auseinander. Nochmals bearbeitete er meine mittlerweile tropfnasse und glühend heiße Höhle.
Doch er entschied sich anders, als ich erwartete. Er nutze meine Erregtheit aus und benutzte meine Glut dafür mein Hintertürchen zu dehnen und zu
bearbeiten. Aber viel hatte er nicht zu tun und dementsprechend wartete er nicht allzu lange. Mit zunächst zarten und zunehmend fordernden und harten Stößen drang er anal in mich ein.
Als er sich in meinem Anus in rhythmischen Bewegungen zu Recht fand, fasste er mit festen Griffen meinen Po und genoss spürbar seinen Schwanz in meinem Hintern.
Outdoor Sex anal im Winter, diese Kombination machte mich so geil, dass sich mein Schließmuskel von ganz alleine seinem harten und starken Schwanz weitete. Frei von Schmerzen und zitternd vor Geilheit bog ich ihm flehend mein Hinterteil entgegen um sein pochendes Gerät so tief wie möglich in meinem engen und feuchten Loch zu fühlen… Meine Liebesgrotte bebte mit vor Geilheit und meine schweren Brüste wippten im Takt seiner dominanten Stöße. Lange hielt er es nicht mehr zurück.
Seine Hände umgriffen meine Pobacken immer fester, während er die Taktfrequenz in meinem Anus erhöhte.
Ich bog mich noch intensiver ins Hohlkreuz, um jeden Zentimeter seines Schafts in mir zu empfangen. Ich war geil und alleine beim Schreiben meiner Erinnerung pocht das Blut
durch meine Lenden. Er hielt es nicht mehr zurück. In wenigen, kräftigen, völlig eigennützigen Stößen bohrte sich sein bestes Stück ein letztes Mal tief in mein Hintertürchen, während ich ihm gierig nach seinen Stößen erneut mein Becken noch weiter entgegenstreckte, bis er sich endlich unter extatischem Stöhnen vollständig in mir ergoss.
Er stieß noch das ein und andere Mal nach, um auch die letzten Tropfen seiner kostbaren Sahne nicht zu vergeuden… Es war vorbei und mein Herz pochte vor Glückseligkeit.