Fingerspiele für Babys und Kleinkinder: Die schönsten Fingerspiele zur spielerischen Förderung Ihres Kindes ganz leicht zuhause durchführen -inkl. Fingerreime, Mitmachlieder und Gute-Nacht-Geschichten - Lorina Schönfeld - E-Book

Fingerspiele für Babys und Kleinkinder: Die schönsten Fingerspiele zur spielerischen Förderung Ihres Kindes ganz leicht zuhause durchführen -inkl. Fingerreime, Mitmachlieder und Gute-Nacht-Geschichten E-Book

Lorina Schönfeld

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Beschreibung

Das fröhliche Fingerspiele-Buch: Abwechslungsreiche und kreative Ideen für spielerische Förderung mit jeder Menge Spaß Wenn Mama mit den Fingern wackelt, glucksen schon die Kleinsten voller Vorfreude – die unkomplizierten Spielereien erfreuen sich seit Jahrhunderten höchster Beliebtheit bei Groß und Klein. Ob Baby oder Kindergartenkind, mit flinken Wackelfingern landen Sie immer einen Volltreffer und damit die Fingerspiele auch nach endlosen Wiederholungen nicht langweilig werden, finden Sie in diesem Buch eine bunte Riesenauswahl an tollen Ideen für jede Situation! Die unscheinbaren Fingerspiele sind nicht nur eine kinderleichte Möglichkeit der Beschäftigung, sondern bringen tatsächlich eine Menge einzigartiger Pluspunkte mit sich: Neben der effektiven Förderung von Motorik, sprachlicher Entwicklung und Gedächtnisleistung bieten sie auch tolle Möglichkeiten der Sozialisierung zwischen Kindern, Eltern oder Geschwistern und geben als unbeschwerte Rituale Sicherheit im turbulenten Alltag. Das Beste daran ist jedoch: Die lustigen Spiele mit den fröhlichen Reimen machen einfach so richtig Spaß und zaubern Kindern auch in schwierigen Situationen ganz einfach ein Lächeln ins Gesicht! Ob einfacher Fingerreim, Kinderlied, Gute-Nacht-Geschichte, Tröste-Verse oder fantasievolle Spiele für alle Jahreszeiten – hier finden Sie eine große Auswahl an liebevollen Ideen für alle Lebenslagen. Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigen Ihnen genau, wie Sie den jeweiligen Reim mit Fingerbewegungen, Berührungen, Kitzeln etc. begleiten und geben Inspirationen, wie Sie kreative Abwandlungen erfinden können. Wird das auf Dauer nicht langweilig? Nicht mit diesem Buch! Denn die Vielzahl an unterschiedlichsten Spielen sorgt dafür, dass nicht nur der Nachwuchs, sondern auch die Eltern immer wieder Neues entdecken und mit Begeisterung bei der Sache sind. Umfassende Förderung: Erfahren Sie, auf welch vielfältige Weise Babys und Kleinkinder von Fingerspielen profitieren und machen Sie sich mit den Grundlagen der Wortschatz-, Motorik- oder Gedächtnisförderung vertraut. Finger-Hits für Babys: Von "Kleine Schnecke" über "Heile, heile Schmetterling" bis hin zu "Der kleine Uhu" – entdecken Sie Reime, Lieder und Gute-Nacht-Geschichten, die bei den Kleinsten für Begeisterung sorgen. In Krippe & Kindergarten: Mit "Zehn Finger haben wir", "Zwei Füße sagen Guten Tag" oder "Streitende Zwerge" lernen Kinder spielerisch ihren Körper kennen oder haben mit fröhlichen Fingerspiel-Klassikern eine kleine Spaß-Einheit. Im Jahreskreis: Sommer, Winter, Weihnachten, Nikolaus oder Ostern – hier finden Sie passende Fingerspiele für alle Jahreszeiten und Festtage. Mit dieser fröhlich-bunten Sammlung schöpfen Sie aus einer großen Auswahl an Fingerspielen für unterschiedliche Altersgruppen und haben immer eine tolle Überraschung parat. Zusätzlich gibt Ihnen der Bonusteil zur gezielten Sprachförderung für Zuhause wertvolle Strategien, Tipps und Spiele an die Hand, mit denen Sie die kommunikativen Fähigkeiten Ihres Kindes unkompliziert und mühelos erweitern können. Also worauf warten Sie noch? Klicken Sie nun auf "In den Einkaufswagen" und freuen Sie sich auf zahlreiche gemeinsame Momente mit Unterhaltung, Begeisterung und jeder Menge Spaß!

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Fingerspielefür Babys und Kleinkinder

Die schönsten Fingerspiele zur spielerischen Förderung Ihres Kindes ganz leicht zuhause durchführen

Lorina Schönfeld

Alle Ratschläge in diesem Buch wurden vom Autor und vom Verlag sorgfältig erwogen und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors beziehungsweise des Verlags für jegliche Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist daher ausgeschlossen.

FingerspieleCopyright © 2022 Lorina Schönfeldwww.edition-lunerion.de

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Für Fragen und Anregungen:[email protected] 2022

Inhalt

Vorwort

Ja, die Zappelfinger!

Die bunte Welt der Fingerspiele

Fingerspiele & Sprachförderung in der frühen Förderung

Der Baustein für erfolgreiche Entwicklung

Rituale geben Sicherheit

Einübung von Entwicklungsgrundlagen

Soziales Lernen

Förderung auf allen Ebenen

Akustisches Verständnis

Gedächtnis

Motorik

Wortschatz & Wortbedeutung

Grammatikalische Strukturen

Der frühe Start: Fingerspiele für Babys

Fingerreime

Kinderlieder

Gute-Nacht-Geschichten

Fingerspiele & Sprache in der Krippe & Kindergarten

Wer bin ich? Meinen Körper kennenlernen

Die Klassiker der Fingerspiele

Im Wandel der Natur: Fingerspiele und die Jahreszeiten

Frühling

Sommer

Herbst

Winter

Besondere Anlässe

Weihnachten

Nikolaus

Ostern

Geburtstag feiern

Bonus: Gezielte Sprachförderung für zu Hause

Korrigieren: Aber bitte richtig!

Akustisches Verständnis spielerisch fördern

Grammatikalische Fähigkeiten fördern

Den Wortschatz gezielt vergrößern

Gedächtnisspiele

Zappeln hin und her!

Vorwort

W

ie kann man sich sinnvoll, fördernd und lehrreich zugleich mit Kleinkindern beschäftigen und dabei auch noch eine Menge Spaß haben? Welche Bereiche werden denn sinnvoll und fördernd angesprochen, was lernt das Kind dabei und wie kann man die Spiele in die Gruppenarbeit integrieren oder in den häuslichen Alltag? Für die meisten Erwachsenen ist das Fingerspiel oft nur ein kleines, lustiges Spiel, um Babys und kleine Kinder zu beschäftigen. Hinter diesem kleinen Spiel steckt jedoch so viel mehr und es gibt auch den Kindern so viele Lernmöglichkeiten. Was alles dahintersteckt und wie die Fingerspiele pädagogisch gezielt eingesetzt werden können, erfahren Sie in diesem bunten Ratgeber voller Hintergrundwissen und auch Spielideen.

Ja, die Zappelfinger!

S

üße, lustige Fingerspiele mit einfachen Reimen sind bei allen Kindern sehr beliebt. Kindergartenkinder müssen nur die ersten Worte hören und schon können sie meist den Rest des Reimes fröhlich mitsprechen und mit den Fingern „mittanzen“. Aber auch schon die ganz Kleinen, also sogar die Babys, fangen sofort zu lächeln an, wenn ihnen Mama, Papa oder ein größeres Geschwisterkind einen kleinen Reim mit passenden Bewegungen vorspielt. Doch warum ist das so? Wieso muss man nur mit allen zehn Fingern wackeln und schon kontert das Kind, „Ja, die Zappelfinger“, und weiß genau, was nun passiert? Dieser Ratgeber will es Ihnen einfach und leicht verständlich erklären und Ihnen dazu auch noch eine ganze Menge an Fingerspiel-Ideen mitgeben, welche Sie dann zu Hause oder aber auch in der Kindertagesstätte oder in anderen Betreuungseinrichtungen, wie zum Beispiel in Krabbelgruppen, umsetzen können. Zudem wird erläutert, warum das Fingerspiel und die Reime so viele Vorteile für die Entwicklung des Kindes mit sich bringen, welche sozialen und motorischen Fähigkeiten dabei trainiert werden und warum es sogar einen positiven Einfluss auf die Sprache des Kindes haben kann. Erfahren Sie selbst durch diesen Ratgeber, wie diese vielen Faktoren miteinander verknüpft sind und welche Möglichkeiten Sie daraus für den Alltag mit Kind schöpfen können.

Da es für die Fingerspiele keinen genauen Zeitplan gibt, sind sie eine wunderbare Spielmöglichkeit für Auto- oder Zugfahrten, für Wartezeiten in Wartezimmern oder zum Begleiten von bestimmten Ritualen, wie zum Beispiel dem Zu-Bett-Gehen. Es bedarf keiner Vorbereitung oder bestimmten Materialien, um ein kurzes Fingerspiel zu spielen. Außerdem gibt es Spielideen für entsprechende Jahreszeiten, zum Lernen des Zählens und für besondere Anlässe, wie zum Beispiel Ostern und Weihnachten. Einige Spielideen sind speziell für Babys ab Geburt geeignet, da hier auch noch das Körpergefühl mit angesprochen wird, andere wiederum eignen sich für alle Kinder bis zum Vorschulalter. Bestimmt haben auch Sie schnell Ihre Favoriten herausgefunden, welche Sie gerne an das Kind weitergeben möchten. Zudem ist es auch eine willkommene Beschäftigung für Geschwisterkinder oder für Spieltreffs.

Die bunte Welt der Fingerspiele

F

ingerspiele sind aus dem heutigen Kita-Alltag und auch aus den Familien nicht mehr wegzudenken. Sie bringen Spaß und fördern die Aufmerksamkeit des Kindes, aber auch wichtige Routine, und natürlich profitieren die Kinder bezüglich Sprache, Motorik und Merkfähigkeit. Aber nicht nur in der jetzigen, modernen Zeit werden Fingerspiele gespielt. Die wahrscheinlich älteste, schriftliche Aufzeichnung eines Fingerreimes kommt aus dem Jahr 1810.

„Der ist in den Pütz gefallen

Der hat ihn herausgeholt

Der hat ihn abgetrocknet

Der hat ihn ins Bett gelegt

Und das kleine Stubbeditzchen hat es Vater und Mutter gesagt.“

(Simrock, Deutsches Kinderbuch)

Somit ist belegt, dass auch schon unsere Großeltern und deren Eltern mit Fingerspielen getröstet, ins Bett oder zum Lachen gebracht wurden. Und egal, in welchem Land die Kinder leben, in jedem gibt es Fingerspiele, die alle die gleichen Ziele verfolgen.

Die meist kurzen Fingerspiele behandeln viele verschiedene Themen. Es gibt Reime von Tieren, zu den Jahreszeiten, es wird gezählt, es werden die verschiedenen Körperteile benannt oder Gegensätze aufgezeigt, wie zum Beispiel oben und unten oder hinten und vorne, schnell und langsam.

Es geht natürlich in erster Linie um den Spaß zusammen mit dem Kind, aber unbewusst wird beim Vor- bzw. Aufsagen der Reime auch die Sprache sowie bei den Bewegungen die Motorik trainiert. Die einfachen, lustigen Verse werden aber auch oft dazu genutzt, die Aufmerksamkeit vom Kind auf sich zu ziehen, um etwa eine bestimmte Situation zu umgehen oder zu vermeiden oder, ganz einfach, um das Kind zu trösten, wenn es gerade gestürzt ist. Kurzum: Fingerspiele eignen sich zu jeder Tageszeit und sind schnell im Alltag eingebaut, ohne dass es eine Vorbereitung oder bestimmte Materialien braucht.

Und auch Kinder untereinander können sich mit diesen Spielen selbst beschäftigen und lernen dabei verschiedene, soziale Aspekte. Dem anderen Kind zuzuhören wird dabei genauso trainiert wie das Konzentrieren auf eine Sache. Es ist doch immer wieder schön, wenn man mit ansehen kann, wie die Kinder unter sich agieren und ausmachen, wer nun als Nächstes an der Reihe ist.

Fingerspiele & Sprachförderung in der frühen Förderung

Der Baustein für erfolgreiche Entwicklung

Rituale geben Sicherheit

A

lle Eltern und natürlich auch Pädagogen, sozusagen jeder, der irgendwie mit Kindern arbeitet, weiß, dass ein geregelter Tagesablauf und bestimmte Rituale unumgänglich sind, um den Kleinen ein gewisses Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Für Kinder ist es absolut wichtig, zu wissen, was passieren wird. Nach der Gute-Nacht-Geschichte wird sich ins Bett gekuschelt und geschlafen; dies kann schon eine tägliche Routine sein. Oft ist es sogar immer und immer wieder ein und dieselbe Gute-Nacht-Geschichte, welche das Kind hören möchte. Aber diese Geschichte ist für das Kind wichtig, um zur Ruhe zu kommen und in den Schlaf zu finden. Sie gibt ihm Sicherheit und das Gefühl von Geborgenheit, wenn bekannte Dinge zu bekannten Zeiten geschehen. Das Kind kann sich genau darauf verlassen. Genauso ist es in vielen anderen, täglichen Situationen. Im Kindergarten wird vielleicht vor dem Aufräumen ein Gong geläutet oder ein bestimmter Reim aufgesagt, den alle Kinder durch die ständige Wiederholung im Schlaf mitsprechen können. Und allen Kindern ist klar: Nun muss das Spielzeug zurück an seinen Platz im Regal. Sie wissen genau, was nun zu tun ist. Auch die Kinder, deren Lieblingsbeschäftigung das Aufräumen vielleicht weniger ist, werden dazu animiert, mitzumachen, um es den anderen Kindern gleichzutun.

Einübung von Entwicklungsgrundlagen

Gerade in den ersten Lebensjahren lernen Kinder so unglaublich viele verschiedene Dinge und verbessern sich ständig immer weiter. Dies geschieht dabei fast schon rasend schnell. Drei- bis Vierjährige haben meist noch Schwierigkeiten, mit der Schere umzugehen, beim Malen braucht man als Erwachsener etwas Fantasie, um auf dem selbst gemalten Bild den Hasen zu erkennen. Einfach, weil bei den Kindern dieser Altersklasse diese motorischen Fähigkeiten erst noch erlernt und natürlich auch gefestigt werden müssen. Malt das Kind irgendwann seinen 125. Hasen, dann wird dieser wohl um einiges besser zu erkennen sein, denn Übung macht den Meister, auch was die Motorik angeht.

Und auch das allgemeine Verständnis für Zusammenhänge wird in dieser Altersklasse immer ausgeprägter. Dabei helfen gerade im Kindergarten bzw. in der Krippe feste Rituale, die dazu lustig mit kurzen Reimen das Ende oder auch den Anfang einer neuen Tätigkeit einläuten. Bei den Fünf- bis Sechsjährigen kristallisiert sich oft schon etwas mehr Feingefühl für bestimmte Tätigkeiten heraus. Das Ausschneiden und Ausmalen wird stets weiter perfektioniert, Erzieher, Eltern oder Betreuer müssen immer weniger mithelfen, wenn gebastelt wird. Dies ist natürlich auch vom Alter abhängig, denn Kinder verstehen immer mehr und auch immer besser bestimmte Zusammenhänge und können diese anders bewerten als noch ein 3 Jahre altes Kind. Und natürlich spielt auch die ständige Wiederholung von bestimmten Tätigkeiten eine wichtige Rolle.

Und darum geht es auch bei den Fingerspielen. Diese werden gerade im Kindergarten oder in der Krippe ständig wiederholt, um eine gewisse Routine in den Alltag zu bringen, aber auch, um die Bewegungsabläufe der kleinen Finger zu koordinieren. Die Finger wackeln, gehen hoch und runter, bewegen sich mal schnell und bleiben dann ganz plötzlich bewegungslos. Dazu kommt noch der passende Vers, den die Kinder oft schon nach kurzer Zeit mitsprechen können. Sie wissen genau, welcher Satz dem anderen folgt, freuen sich, weil sie wissen, was nun kommt, und müssen die entsprechende Bewegung passend koordinieren. Und das alles muss erst einmal alles unter einen Hut gebracht werden – Textsicherheit, Aussprache und dann noch die richtigen Bewegungen ausführen. Das klingt erst einmal nach viel Arbeit für die Köpfe der Kindergarten- und Vorschulkinder, das Tolle aber ist, dass dies so unbewusst passiert, dass die Kinder dabei einfach nur Spaß und Freude haben.

Soziales Lernen

Da die Fingerspiele und Reime immer in der Aktion zwischen Erwachsenem und Kind stehen, wird hier auch unumgänglich die soziale Kompetenz geschult. Zuallererst sollte zwischen den beiden eine positive Verbindung bestehen. Das Kind sollte der erwachsenen Person natürlich zuhören, die erwachsene Person braucht wiederum die ganze Aufmerksamkeit und Konzentration des Kindes. Wird in einer Gruppe gespielt, sollten sich alle Kinder der erwachsenen Person zuwenden. Hierbei wird es schon etwas schwieriger, die ungeteilte Aufmerksamkeit der ganzen Gruppe zu erlangen. Wenn dann das Spiel der lustigen Fingerspiele beginnt, möchte kein Kind, dass ein anderes lacht oder anderweitig das gemeinsame Spiel stört. Hierzu gehört nun eben, dass die Kinder soziales Miteinander lernen und üben. Fähigkeiten, die zu einem guten Miteinander beitragen, werden geschult. Sind mehrere Kinder am Spiel beteiligt, sollte darauf gewartet werden, bis alle Kinder auf ihrem Platz sitzen. Schon allein diese Situation ist für manches Kind eine kleine Herausforderung und trainiert nebenbei noch die Geduld. Dann geht es mit dem Zuhören weiter, denn nur, wenn das Kind dem Betreuer zuhört, weiß er, was nun passieren wird.