Fröhliche Reise, Herr Minister! - Eckart zur Nieden - E-Book

Fröhliche Reise, Herr Minister! E-Book

Eckart zur Nieden

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Beschreibung

„Fröhliche Reise, Herr Minister!“ Das braucht dem hochgestellten Beamten aus Äthiopien eigentlich niemand zu wünschen, nachdem er von Philippus erfahren hat, wer Jesus Christus ist. „Ich vertraue nicht darauf, dass die Löwen keinen Hunger haben. Ich vertraue auf Gott!" erklärt Daniel, der in Kürze den Bestien vorgeworfen werden soll. So und ähnlich reden und antworten Menschen der Bibel in den in diesem Buch zusammengestellten Interviews. Es sind oft Szenen von ungeheurer Spannung, manchmal auch voller Tragik. Aber auch Humor blitzt da und dort durch. In diesen Dialogen werden all die Zweifel und Fragen unserer Zeit an Gestalten der Bibel sichtbar - an Menschen, die unerschütterlich mit dem unsichtbaren. aber lebendigen Gott gerechnet haben.

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Fröhliche Reise, Herr Minister!

27 Interviews mit Zeitgenossen der Bibel

Eckard zur Nieden

Impressum

© 2017 Folgen Verlag, Langerwehe

Autor: Eckart zur Nieden

Cover: Caspar Kaufmann

ISBN: 978-3-95893-119-0

Verlags-Seite: www.folgenverlag.de

Kontakt: [email protected]

Shop: www.ceBooks.de

 

Dieses eBook darf ausschließlich auf einem Endgerät (Computer, eReader, etc.) des jeweiligen Kunden verwendet werden, der das eBook selbst, im von uns autorisierten eBook-Shop, gekauft hat. Jede Weitergabe an andere Personen entspricht nicht mehr der von uns erlaubten Nutzung, ist strafbar und schadet dem Autor und dem Verlagswesen.

Inhalt

Titelblatt

Impressum

Vorwort

Noah: Schiffbauer aus Glauben (1. Mose 6-8)

Abraham: Emigrant auf Befehl (1. Mose 11-12)

Jakob: Schwindler auf Gegenkurs (1. Mose 32)

Josef: Sklave mit Chancen (1. Mose 37, 41)

Mose: Stotterer mit Beziehungen (2. Mose 3-4)

Kaleb: Spion mit Courage (4. Mose 13-14)

Josua: Volksführer mit Fernlenkung (Josua 1)

Gideon: General wider Willen (Richter 6-7)

Samuel: Staatsmann mit Durchblick (1. Samuel 15-16)

David: Flüchtling ohne Rachsucht (1. Samuel 24)

Elia: Prophet auf Schulbank (1. Könige 19)

Jona: Hebräer mit Grundsätzen (Jona 1-4)

Amos: Schafhirt mit Sonderauftrag (Amos 1-9)

Hosea: Ehemann auf Anweisung (Hosea 1, 2, 6)

Hiskia: Majestät mit Rückgrat (Jesaja 36-38)

Jeremia: Botschafter mit Frustrationen (Jeremia 1-15. 36)

Josia: Reformer ohne Hoffnung (2. Chronik 34-35)

Schadrach: Held unter Zittern (Daniel 3)

Daniel: Politiker mit Standpunkt (Daniel 6)

Nehemia: Architekt mit Visionen (Nehemia 2)

Levi: Beamter im Aufbruch (Lukas 5, 27-32)

Tochter des Jairus: Teenager im Koma (Lukas 8, 40-56)

Nikodemus: Stadtrat mit Skrupeln (Johannes 3 und 7)

Ehebrecherin: Skandalnudel mit Zukunft (Johannes 8)

Blindgeborener: Sehender unter Umnachteten (Johannes 9)

Maria von Bethanien: Verschwenderin mit Verheißung (Johannes 12)

Kämmerer aus Äthiopien: Finanzminister auf Schatzsuche (Apostelgeschichte 8)

Unsere Empfehlungen

Vorwort

»Ich vertraue nicht darauf, dass die Löwen keinen Hunger haben. Ich vertraue auf Gott!« sagt Daniel dem neugierigen Frager. Natürlich nur in diesem erfundenen Gespräch. In der Bibel ist uns eine solche Formulierung nicht überliefert. Aber vielleicht würde er so oder ähnlich antworten, wenn wir ihn fragen könnten. Auch all die anderen Personen, die in diesen Szenen auftreten, würden etwa so handeln und reden, wie es hier geschrieben ist, weil das zu ihrer Persönlichkeit passt. Die allerdings ist nicht erfunden, sondern in der Bibel so geschildert.

Es liegt eine ungeheure Spannung in den Ereignissen, die die Bibel berichtet. Leider merken das viele nicht, weil sie sich schon zu sehr an die Geschichten gewöhnt haben, oder weil sie die Bibel von vornherein für langweilig halten und darum gar nicht erst lesen.

Die in diesem Buch zusammengestellten Dialoge sollen helfen, den Zugang zu den dramatischen Ereignissen der Bibel zu finden. Szenen voller Tragik begegnen uns in den alten Berichten, manchmal auch gefüllt mit Komik. Szenen, die uns erstaunen, die uns erschüttern und tiefe Erkenntnisse öffnen. Vor allem sind es Szenen, die uns Einblick in Gottes Handeln gewähren.

Unsere Generation ist es gewöhnt, sich nur noch von dem wirklich fesseln zu lassen, was entsprechend dramaturgisch aufbereitet wurde. So bleibt ihr manches verschlossen, was sie sich in der Bibel erst mit einiger Mühe erarbeiten müsste.

Die vorliegenden Dialoge sollen kein Ersatz für diese Mühe sein, aber Anreiz, der Sache nachzuspüren, »Appetithäppchen«, die den Hunger auf Nahrhafteres anregen. Dessen ungeachtet können sie aber auch für den, der nicht weiterforscht, ein Anstoß zum Glauben werden. Sie können den Mut wecken, wie jene Menschen der Bibel sich auf den Herrn zu verlassen und in den eigenen Verhältnissen ähnliche Erfahrungen mit dem lebendigen Gott zu machen.

Die Form des Dialogs hat sich durch die erste Verwendung in Sendungen des Evangeliums-Rundfunks ergeben. Vielleicht erweist sich dem Leser diese Not als Tugend, denn der Dialog ermöglicht es, all die Zweifel und Fragen des Menschen unserer Zeit an die Gestalten der Bibel heranzutragen. Jeder kann sich in dem Frager wiederfinden. Außerdem werden durch diese Form längere Vorgänge auf wenige Minuten zusammengezogen, Augenblicke von besonderer Bedeutung werden herausgehoben.

Wer Jugendstunden, Gottesdienste, Konfirmanden- oder Religionsunterricht und dergleichen zu gestalten hat, kann diese Szenen nicht nur selbst lesen, um Anregungen zu empfangen, sondern sie auch vorlesen, u. U. mit verteilten Rollen (aber nicht von unvorbereiteten schlechten Lesern). Noch eindrücklicher können sie wirken, wenn sie gespielt werden.

Dazu ein paar Hinweise.

Da die Dialoge (und nun Anspiele) kurz sind, wären aufwendige Kulissen nicht nur unnötig, sondern auch unangebracht. Tisch und Stühle, eine Gefängnispritsche, ein Zaun oder eine angedeutete Mauer, über die sich einer der beteiligten lehnt, ein Fenster, durch das er zu dem anderen hereinschauen kann – einfache Dinge dieser Art reichen vollkommen. Keinesfalls sollen die Spieler so verkleidet sein, dass den Zuschauern das Gelächter näher liegt als die Faszination (im Stil der Hirten und Weisen beim Krippenspiel mit Morgenrock und Kaffeedose). Zu empfehlen ist gar keine Kostümierung oder nur eine geringe. Wenn der Raum zu verdunkeln ist, sollte sich ein Scheinwerferkegel nur auf die Darsteller oder auf einen von ihnen richten.

Da es in diesen Szenen wenig oder gar keine sichtbare Handlung gibt, ist es besonders wichtig, die Aussagekraft einer guten schauspielerischen Gestaltung zu Hilfe zu nehmen. Professionelle Schauspieler stehen meist nicht zur Verfügung, sind auch nicht nötig, aber mit talentierten Laien sollte die Darstellung gründlich vorbereitet werden.

Um die Identifikation mit dem Frager zu erleichtern, sollte dieser am Anfang aus dem Publikum kommen. Vielleicht kann die biblische Person auch unsichtbar bleiben und die Stimme nur aus dem Lautsprecher ertönen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Viele Aussagen der Dialoge sind nur verständlich, wenn die Zuhörer die biblischen Zusammenhänge kennen. Es kann also unter Umständen wichtig sein, dass der biblische Bericht vorher verlesen oder (z. B. bei Josef) der Zusammenhang mit einigen Sätzen erklärt wird. Die dürfen natürlich dem folgenden nicht die Spannung nehmen. In manchen Fällen empfiehlt es sich auch, den Text hinterher zu lesen – oder einen Teil davon vor, den andern nach der Szene.

Um das zu erleichtern, sind bei den Dialogen jeweils die entsprechenden Bibelstellen vermerkt.

Das Generalthema all dieser Gespräche ist das Vertrauen auf Gott. Wo und in welcher Lage wir uns auch immer befinden – auf sein Wort können wir uns verlassen. Der zweifelnde Mensch erkennt nur das Sichtbare, akzeptiert nur das Logische. Die glaubenden Menschen der Bibel rechneten unerschütterlich mit dem unsichtbaren, aber lebendigen Gott. Vielleicht helfen diese Gespräche dazu, dass wir es ihnen nachtun.

Noah: Schiffbauer aus Glauben(1. Mose 6-8)

Seien Sie gegrüßt, Noah!

Gott zum Gruß, Fremder. Woher kennen Sie mich?

Es ist nicht schwer zu raten, wer Sie sind, wenn man Sie mit dem Beil vor diesem riesigen Gestell sieht. Im ganzen Land redet man von Ihnen. Sie sind das Gesprächsthema Nummer eins.

Und was redet man von mir?

Sie seien ein …, na ja, man sagt so allerlei.

Ich weiß, dass man über mich spottet. Sie können es also ruhig sagen.

Ein Spinner. Sie sind verrückt, sagt man. Weil Sie ein Schiff auf dem Land bauen.

Und was denken Sie über mich?

Naja, ich weiß nicht. Ich finde es auch reichlich merkwürdig.

Erzählen die Leute auch, warum ich das Schiff baue?

Sie sagen, Sie erwarten eine große Flut.

So ist es. Gott hat es mir gesagt.

Aber … (Pause)

Sagen Sie nur, was Sie denken. Ich unterhalte mich gern. Vorausgesetzt, Sie empfinden es nicht als unhöflich, wenn ich inzwischen hier weiterarbeite.

Nein, nein, machen Sie nur. Sie haben es wohl eilig?

Ziemlich.

Weil die Flut bald kommt?

Sie wird nicht eher kommen, bis ich das Schiff fertig habe. Aber das gibt noch eine Menge Arbeit.

Allerdings. War das denn nötig, in dieser Größe zu bauen?

Es sind die Maße, die Gott mir gegeben hat. Bedenken Sie, dass ich viele Tiere mitnehmen will. Und Vorrat an Lebensmitteln und Futter.

Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, Noah. Aber sind Sie sicher, dass das Ding überhaupt schwimmt?

Aber natürlich!

Und dass es auch hält? Bedenken Sie die ungeheuren Kräfte, die auftreten, wenn Wellen gehen. Das müsste man alles genau statisch berechnen. Es liegen keine Erfahrungswerte vor. Nie hat bisher jemand ein so großes Schiff gebaut. Na ja …

Was wollen Sie sagen mit diesem ›Na ja‹?

Och, nichts Besonderes.

Ich will es Ihnen sagen, und Sie brauchen es nicht abzustreiten. Sie wollten sagen: Na ja, was soll's, es wird sowieso nicht schwimmen. Hier oben kommt doch nie Wasser hin.

Sie haben mich ertappt. Und Sie selbst haben da überhaupt keine Zweifel?

Nein.

Aber Noah! Bedenken Sie doch, welche ungeheuren Mengen von Wasser da fallen müssten. Wo soll das denn alles herkommen? Und so hoch hier oben – da kann auch kein Hochwasser hinreichen, wenn wirklich mal das Meer über die Ufer tritt.

Ich weiß nicht, wie es geschieht, aber dass es so sein wird.

Weil Gott es Ihnen gesagt hat?

Ja.

Aber Noah! Man kann sich auch manchmal etwas einbilden! Man muss doch, wenn man den Eindruck hat, Gott habe geredet, das Gesagte auch einer kritischen Prüfung unterziehen können. Ich meine, wenn es wirklich Gottes Weisung war, dann muss es auch vernünftigen Gegenargumenten standhalten.

Sie meinen, wir Menschen entscheiden, ob Gott recht hat oder nicht?

So würde ich es nicht sagen, nur …

Es läuft aber darauf hinaus.

Sehen Sie mal, kein anderer Mensch hat eine solche Weisung bekommen. Also, wenn ich so etwas Seltsames gehört hätte, dann würde ich mich erst mal rückversichern, wie die anderen darüber denken. Absolute Einzelgänger irren zu leicht. Verstehen Sie, ich wäre gegen mich selbst misstrauisch – habe ich mich vielleicht verhört, bilde ich mir etwas ein? Haben Sie keine Angst vor der eigenen Courage?

Ich verstehe Ihre Frage sehr wohl. Ich hab' sie mir auch schon manchmal gestellt. Aber ich bin sicher, dass wirklich Gott gesprochen hat.

Aber niemand außer Ihnen …

Die Masse hat nicht immer recht. Und dass Gott zu den anderen nicht spricht, liegt vielleicht daran, dass er sie verderben will. Mich und meine Familie will er retten.

Weil Sie so fromm sind? Noah, Noah! Sie versteigen sich in einen frommen Hochmut, der schon krankhaft zu nennen ist. Lassen Sie sich gesagt sein …

Ich habe nicht gesagt, dass ich auserwählt wäre wegen meiner Frömmigkeit. Das haben Sie gesagt.

Aber Sie meinen es so.

Mir steht kein Urteil darüber zu. Das ist allein Gottes Sache. (Pause) Ich sehe Ihrem Gesicht an, dass ich Sie nicht überzeugen konnte.

Da sehen Sie richtig. Verstehen Sie, das Ganze ist so-ja, wie soll ich sagen – so abwegig. Ich will mich nicht mit Ihnen über Einzelheiten streiten, ob das Wasser bis hierher kommt, sogar bis über die Berge; ob das Schiff hält und schwimmt; ob es Ihnen gelingt, die Tiere alle zu fangen und da drin unterzubringen und was noch alles. Denken Sie darüber, wie Sie wollen. Aber die Sache selbst, verstehen Sie …, dass da eine Katastrophe eine ganze Menschheit vernichten soll. So etwas hat es noch nie gegeben. Man müsste doch irgendwelche Erfahrung haben, wenn man das glauben soll oder gar Beweise, dass Gottes Wort zutrifft.

Warten Sie nur. Der Beweis wird kommen!

Abraham: Emigrant auf Befehl(1. Mose 11-12)

Verzeihung, sind Sie Abraham?

Ja.

Sie wollen verreisen? Ich sehe, dass die Kamele gesattelt und die Herden zusammengetrieben werden.

Verreisen ist gut! Auswandern will ich.

Auswandern? Aber warum? Geht es Ihnen nicht mehr gut in Ur? Es ist eine reiche Stadt! Und auch sonst lässt es sich hier doch gut leben.

Es ist eine reiche Stadt, ja. Und ich bin auch reich. Aber weder Wohlstand noch Armut ist der Grund, weshalb ich auswandere. Auch nicht Gesundheit oder Streit mit andern.

Sondern?

Gott hat es mir geboten.

Aha. Und wohin werden Sie auswandern?

Ich weiß es nicht.

Sie wissen es nicht?

Nein.

Aber das ist doch unmöglich! Ich meine, Sie müssen doch ein Ziel haben!

Gott hat gesagt, er will mir das Land zeigen.

Sind Sie ganz sicher, dass er das auch tut?

Natürlich!

Und wenn es nun ein hartes Land ist, unfruchtbar und ohne Regen? Oder voller Feinde?

Das ist Gottes Verantwortung.

Ich bewundere Ihren Mut.

Es ist kein Mut. Im Gegenteil: Ich habe Angst vor dem, was kommt, wenn ich's ehrlich sagen soll.

Verständlich. Wenn man sein Volk verlässt und seine Familie, die in Krisenzeiten helfen kann, dann hat man ja überhaupt keine Sicherheit mehr.

Das stimmt. Aber meine Sicherheit ist Gott selbst und sein Auftrag.

Entschuldigung, aber ist das nicht reichlich wenig? Ich meine, wenn es wirklich Hunger gibt, dann können Sie Gottes Wort nicht essen. Und wenn Sie gegen Feinde kämpfen müssen, ist das Wissen, von Gott beauftragt zu sein, wesentlich weniger wert als ein kräftiger Mann mit einem Schwert.

Es stimmt, dass es eine unsichere Reise ist, die ich antrete. Deshalb habe ich ja auch Angst. Aber es stimmt nicht, dass ich hilflos bin. Gottes Auftrag ist mehr wert als eine ganze Armee Bewaffneter. Und das Wissen, dass er mich begleitet, wird auch in Krisen helfen. Er selbst wird mir helfen.

Ich weiß nicht, ob ich Sie bedauern oder bewundern soll.

Tun Sie beides nicht. Beneiden Sie mich lieber! Denn so schwer mein Weg auch wird, es wird ein guter Weg werden. Denn Gott ist mit mir.

Jedenfalls wünsche ich Ihnen eine gute Reise, Abraham!

Jakob: Schwindler auf Gegenkurs(1. Mose 32)

Sie müssen Jakob sein.

Woher kennen Sie mich?

Ich kenne Sie gar nicht. Nur Ihren Namen. Sie haben Ihn ja weit vor sich her ausposaunt.

Ausposaunt?

Na, also angekündigt. Es begegnete mir eine Ziegenherde. Und als ich die Hirten fragte, bekam ich zur Antwort, das Vieh gehöre ihrem Herrn Jakob. Der sende es als Geschenk an seinen Bruder Esau.

Das habe ich so befohlen.