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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung, erhält die Nutzung von Smartphones einen immer höheren Stellenwert im Leben der Menschen. Unser Leben wird mit fortschreitender Zeit immer digitaler. Fährt man heutzutage mit dem Bus oder der Bahn, kann man beobachten, dass ein Großteil der Fahrgäste hinter den Bildschirmen ihrer Smartphones sitzen und Nachrichten schreiben, Musik hören oder sich Videos im Internet ansehen. Mittlerweile sind Smartphones aus dem Alltagsleben der Menschen nicht mehr wegzudenken. Eine zu Beginn des Jahres 2017 durchgeführte Umfrage stellte fest, dass mittlerweile mehr als 54 Millionen Deutsche ab einem Alter von 14 Jahren ein Smartphone nutzen. Durch den gefühlten Zwang, immer online und erreichbar sein zu müssen, wird mobile Kommunikation immer populärer. Der massive Anstieg an Smartphone-Nutzer bewirkte, dass auch die Anzahl der vorhandenen Applikationen zur mobilen Kommunikation anstieg. Die mobilen Messenger bringen den Vorteil mit sich, dass man zeitgleich miteinander kommunizieren kann, obwohl man sich nicht am gleichen Ort befindet. Die einzige Voraussetzung zur Kommunikation ist eine aktive Internetverbindung der Smartphones. Einer dieser mobilen Messenger ist WhatsApp. Die Zahl der Nutzer des mobilen Messengers WhatsApp stieg innerhalb eines Zeitraumes von 2013 bis 2018 von knapp 200 Millionen auf 1,5 Milliarden weltweit aktive Nutzer an. Die meisten verschickten Nachrichten in WhatsApp enthalten zudem, außer den Textinhalten, auch noch massenweise Piktogramme, die sogenannten Emojis. In der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, welche Funktionen Emojis in der mobilen Kommunikation mit WhatsApp einnehmen können. Der Verfasser möchte mit der vorliegenden Arbeit prüfen, ob Emojis nur zur bildlichen Untermalung von Textnachrichten dienen oder diese auch andere Funktionen in der WhatsApp-Kommunikation einnehmen können. Dabei wird untersucht, ob zwischen Privat- und Gruppenchats ein Unterschied in der Funktion der Emojis besteht.
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