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Ein Hund für zwei Seit ein paar Monaten gibt es in Parkers Leben ein riesiges, hundeförmiges Loch. Alaska, ihre schneeweiße Hündin mit den treuen Augen, ist fort. Jetzt ist da niemand mehr, der sie auffängt und tröstet, wenn alles zu viel wird. Und das nur, weil ihr kleiner Bruder allergisch gegen Hundehaare ist! Doch es kommt noch schlimmer: Parker sieht Alaska unvermutet wieder – als Assistenzhund für Sven. Ausgerechnet Sven! Er macht sich nicht nur über sie lustig und ärgert sie vor der ganzen Klasse, sondern behandelt Alaska ohne den nötigen Respekt. Bei ihm darf Alaska unmöglich bleiben. Also schmiedet Parker einen Plan, wie sie ihre geliebte Hündin zurückholen kann. "Mitreißend erzählt, mit viel Witz und auch viel Ernst." ― Ursula Thomas-Stein/Badische Zeitung "Besticht durch seine warmherzige Sprache und die konsequente Erzählweise aus der Perspektive der beiden Hauptprotagonisten." ― Die Glocke Eine mutmachende und einfühlsame Geschichte über den Umgang mit Verlust und Krankheit
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Außerdem von Anna Woltz bei CARLSEN erschienen:
Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess
Gips oder Wie ich an einem einzigen Tag die Welt reparierte
Hundert Stunden Nacht
Dieses Buch wurde mit Unterstützung des Nederlands letterenfonds, Amsterdam, veröffentlicht.
Alle deutschen Rechte CARLSEN Verlag GmbH, Hamburg 2018
Originalcopyright © 2016 by Anna Woltz, Amsterdam, Em. Querido’s Kinderboeken Uitgeverij
Originalverlag: Em. Querido`s Uitgeverij, Amsterdam
Originaltitel: Alaska
Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann
Umschlaggestaltung und -typografie: formlabor unter Verwendung von Bildern von shutterstock.com / © Marie Maerz / © foxie
Lektorat: Katja Maatsch
E-Book-Umsetzung: Dörlemann Satz, Lemförde
ISBN: 978-3-646-92199-1
Für Fabeltje
DAS IST DER PLAN für heute: in den ersten fünf Stunden etwas dermaßen Großartiges machen, dass die ganze Schule sofort weiß, wer ich bin. Sie sollen mich kennen, bevor sie von mir hören.
Ich habe keine Ahnung, wie ich das anstellen soll. Natürlich will ich nicht gleich am ersten Tag von der Schule fliegen.
Aber es muss etwas Großes sein.
Wenn ich nichts mache, bin ich innerhalb von einer Woche dieser bedauernswerte Junge aus der 7b. Der Junge, der jeden Tag von seinem Vater zur Schule gebracht und von seiner Mutter wieder abgeholt wird. Der nie allein sein darf. Dieser Typ mit einer Armbanduhr, die alle paar Stunden piept, weil Pillen eingeworfen werden müssen.
Das lasse ich nicht zu.
MIT DEM RAD brause ich durch die Straßen, denn heute sind alle Ampeln grün. Als wolle mir die Welt sagen: Sieh nur, so schlimm ist das alles gar nicht.
Ich bin mit siebenundzwanzig anderen Kindern in der 7b und fast alle habe ich schon mal gesehen. Nur ein Junge war am Kennenlerntag im Juni krank. Das mag ich mir gar nicht vorstellen – der kennt noch überhaupt niemanden.
Ich bin froh, dass ich mich nicht daran erinnern kann, wie es war, geboren zu werden. Da liegt man dann, völlig nackt in einer Welt voller fremder Menschen. Voller Gesichter, die man nicht kennt, Hände, die man nicht kennt, Nasenhaare, die man nicht kennt. Vielleicht kreischen Babys darum ja so laut.
Nur noch diese letzte lange Straße und ich bin da. Mein Atem geht schnell, mein schwarzes kurzes Kleid flattert im Wind. Als ich einen Mann mit Hund überhole, schließe ich kurz die Augen. Weniger als eine Sekunde, aber das ist lange genug, um Alaska vor mir zu sehen.
Ich vermisse sie schon seit vier Monaten, tagsüber fühlt es sich fast normal an, dass sie nicht da ist. Ich habe mich an das hundeförmige Loch in unserem Haus gewöhnt. Ich weiß, dass ich die Türen nicht mehr vorsichtig zu schließen brauche, alle Decken mit weißen Hundehaaren sind längst in der Wäsche gewesen.
Aber nachts träume ich von ihr. Manchmal ist sie verletzt und ich renne durch die dunklen Straßen zu einem hell erleuchteten Tierkrankenhaus mit siebenundachtzig Stockwerken. Und manchmal – und das ist noch viel schlimmer – ist sie einfach da. Dann liegt sie neben mir auf dem Sofa und ich streichel die weichen Stoppelhaare um ihre Schnauze herum. Ganz langsam, weil ich weiß, dass wir noch tausend Mal so dasitzen werden.
Und dann wache ich auf und neben mir ist es leer.
Ich schlage die Tipps für Schüler in den Wind, die wir beim Kennenlerntag bekommen haben. Ich habe vor, die Pubertät einfach zu überspringen. Warum sollte ich meinen Rucksack mit Glitzerblümchen aufmotzen? Und wer hat bestimmt, dass Brotdosen jetzt doof sind und Plastiktütchen cool? Im Internet findet man lauter Listen mit Tipps, und dann steht da ganz am Ende plötzlich: Und was immer du auch machst, sei du selbst!
Tja, ich hatte auch nicht vor, so zu tun, als sei ich ein Leopard oder ein Luftballon. Natürlich nicht. Aber du selbst sein? Gilt das auch für Mobber und Lügner und Tierquäler? Für alle, die im Gefängnis sitzen, und alle, die noch nicht geschnappt worden sind?
Und das Allerwichtigste, liebe Verbrecher: Immer schön ihr selbst sein!
Wenn ich jemals irgendwem Tipps geben muss, werde ich sagen: Falls du zufällig ein gigantischer Mistkerl bist. Oder ein Feigling. Dann solltest du besser versuchen, jemand anderes zu sein.
MEIN VATER hat mich vor dem Schultor abgesetzt. Ich wollte, dass er eine Straße dahinter anhält, aber er hat sich geweigert.
Für September ist es heiß. Ich trage keine Jacke, also können alle das blaue Band um mein Handgelenk sehen. Das Teil soll aussehen wie eine coole Armbanduhr, aber ich fühle mich trotzdem wie ein Tier. Ein entlaufenes Tier, das mit der Telefonnummer seines Herrchens um den Hals umherstreunt.
Während ich das Schulgebäude betrete, denke ich nicht an meine Freunde, die jetzt noch Ferien haben. Auf der anderen Seite des Landes fängt die Schule erst nächste Woche wieder an. Dann sind sie alle in der Achten. Und ich hocke wieder in der Siebten.
Ich gehe rein, als wäre ich normal. Die Fußböden haben ein Schachbrettmuster. Die Schließfächer sind grün und gelb. Neunhundert Schüler zusammen, das ist eine richtige Herde. Eine kreischende Meute mit Taschen, die überall anstoßen, schubsenden Fäusten, Pickeln, die jeden Moment aufplatzen können, Handys, die vibrieren, sobald sie das Schul-WLAN erkennen.
Ich habe keine Angst.
Ich habe nie Angst.
Aber als ich das Treppenhaus sehe, drei Stockwerke steinharte Betonstufen, bleibe ich doch kurz stehen.
Als meine Mutter gegenüber dem Schulleiter von diesen Treppen anfing, hätte ich sie glatt umbringen können. Und als ich vorige Woche eine Mail bekam, mit allen Regeln für meinen Extra-Aufzugschlüssel, habe ich den Rest des Tages sämtliche Türen hinter mir zugeknallt.
Das Schlimmste aber ist, dass ich jetzt, da ich hier stehe – vor dem kahlen Beton, den vielen Stockwerken –, doch froh bin.
Ich bin dreizehn, nicht achtzig. Aber ich bin froh, dass ich einen eigenen Aufzugschlüssel habe.
Eine Klingel schrillt ohrenbetäubend durch das Gebäude. Es klingt, als würde die Welt in Flammen stehen.
Jetzt sieht man erst richtig, wer hier neu ist. Die Siebtklässler schauen erschreckt auf und traben los. Der Rest geht keinen Schritt schneller.
Ich halte den Aufzugschlüssel in der Hand. Aber wo ist der Aufzug?
WIR SITZEN MUCKSMÄUSCHENSTILL da und starren den Französischlehrer an, aber ich bin mir sicher, dass es in allen anderen genauso laut hämmert und rauscht wie in mir. Vielleicht wird das Mädchen dort in der ersten Reihe, mit den schwarzen Locken, meine beste Freundin. Vielleicht verliebe ich mich in den Jungen mit den Sommersprossen.
Aus meiner alten Klasse sind alle auf andere Schulen gegangen. Keiner hier kennt mich, keiner weiß, was diesen Sommer geschehen ist. Das ist ein Neuanfang, sage ich zu mir selbst. Vielleicht sind es ja nicht nur die Ampeln, die auf Grün standen. Vielleicht ist die Welt ja doch nicht so schlecht.
»Bienvenue!«, ruft Herr Gomes. Er trägt ein kariertes Hemd mit kurzen Ärmeln. Über seinen Unterarm schlängelt sich ein tätowierter Drache. »J’espère que vous avez tous passé de bonnes vacances.«
Ich traue mich nicht, mich zu rühren. Bin ich die Einzige hier, die nichts kapiert? Hatten wir für heute schon Hausaufgaben? Und dann wird die Tür vom Klassenzimmer aufgerissen.
Ein Junge mit widerspenstigen blonden Haaren und in ausgeblichenen Jeans steht da. Ich weiß es sofort: Das ist er. Der achtundzwanzigste Schüler der 7b – der Junge, der am Kennenlerntag krank war. Ich versuche, mir möglichst schnell alles gleichzeitig zu merken: blaue Augen, normaler Körperbau, graues T-Shirt, Pflaster am Kinn, etwas größer als ich, schmutzige Turnschuhe.
»Alors!«, ruft Herr Gomes. »Vous êtes en retard. Que s’est-il passé?«
»Ähm«, sagt der Junge im Türrahmen. Er sieht den Lehrer fragend an. »Une baguette s’il vous plaît?«
Es fühlt sich an, als wären wir Colaflaschen, die schon seit Stunden geschüttelt werden. Und jetzt dreht der blonde Junge mit einer einzigen Bewegung alle siebenundzwanzig Verschlüsse auf.
Alle gleichzeitig fangen wir an zu lachen. In einem meiner uralten Ferientagebücher steht in krakeliger Kinderschrift geschrieben: Man sagt ÜN BAGETT SIWUPLÄH. Es waren die allerersten französischen Wörter, die ich gelernt habe. Ich war völlig baff, als der dicke französische Bäcker tatsächlich ein Brot für mich aus dem Regal nahm.
Wir hören einfach nicht auf zu lachen und plötzlich sind wir keine einzelnen Kinder mehr, sondern eine Klasse.
»Tut mir leid …« Der Junge im Türrahmen zuckt die Schultern. »Letztes Jahr hatte ich in Französisch eine Fünf. Ich bin Sven.«
Herr Gomes nimmt einen Zettel von seinem Pult. Seine Augen überfliegen, was dort steht. »Sven Beekman?«
Der Junge nickt.
»Aha«, sagt Herr Gomes. »Ja …« In seiner Stimme schwingt plötzlich etwas Vorsichtiges mit. »Okay, Sven, setz dich.«
Und dann schaut er uns an und der Ton, als würde er sich mit einem rohen Ei unterhalten, ist plötzlich wieder verschwunden. »Alle mal gut zuhören! Wie kann man denn Französisch lernen, wenn man gerade erst in einer Klasse voller neuer Kinder gelandet ist? Genau. Das geht gar nicht! Also lernen wir uns erst einmal ein wenig kennen.«
Wir müssen alle drei witzige Sachen über uns selbst aufschreiben. Zwei Sachen, die wahr sind. Und eine Lüge.
»Par exemple …«, sagt Herr Gomes. »Das bedeutet ›zum Beispiel‹. Ich könnte euch Folgendes erzählen: Ich liebe frittierte Heuschrecken, ich wohne in einer Baumhütte und ich war früher Profi-Fußballer.«
Die Jungen ganz hinten fangen sofort an reinzurufen, was nicht stimmen kann, aber er schüttelt den Kopf.
»Ich bin der Einzige, der heute nicht zu sagen braucht, was erfunden ist. Ihr habt ein ganzes Schuljahr Zeit, es herauszufinden. Und jetzt an die Arbeit, macht eure eigene Liste.«
Während um mich herum Kulis klicken und Hefte zum ersten Mal aufgeschlagen werden, schaue ich mir das riesige Schwarz-Weiß-Foto an der Wand an: der Eiffelturm im Regen. In meinem Hirn suche ich nach witzigen Sachen, aber sofort kommen Filme in mir hoch, die ich überhaupt nicht sehen will. Sie sind ganz eindeutig erst ab sechzehn, aber trotzdem sind sie schon seit Wochen in meinem Kopf.
So funktioniert es nämlich. Erfundene Sachen, wie Filme und Games, werden mit kreischenden Siegeln versehen: Achtung, jugendgefährdend, explizite Gewalt- und Sexszenen! Aber wenn etwas in Wirklichkeit passiert, gibt es weit und breit nirgends ein Siegel. Verbrecher halten sich nicht an die Einstufungen der Filmindustrie.
Nach fünf Minuten ziehen sich wilde, schwarze Kritzellinien über die erste Seite von meinem Heft, aber es stehen auch drei Sätze dort. Wenn man an der Reihe ist, muss man als Erstes seinen Namen sagen und dann das, was man aufgeschrieben hat. Manche Kinder haben sich Sachen ausgedacht, von denen ich denke: Wow. Wenn das wirklich das Verrückteste ist, was dir einfällt, hast du aber wirklich ein schönes Leben.
Meine Lieblingsfarbe ist Blau.
Ich spiele Hockey.
Diesen Sommer war ich in Spanien.
Und dann bin ich an der Reihe. Ich holte tief Luft. »Ich heiße Parker.«
Das ist seit heute Morgen, als ich mit meinen kleinen Brüdern am Frühstückstisch saß, das Erste, was ich sage.
»Ich heiße so, weil ich in einem Park geboren wurde. Vor zwei Jahren haben wir die Asche meiner toten Oma im Phantasialand ausgestreut. Und ich kann Jingle Bells bellen.«
Es dauert ein paar Sekunden, bevor jemand etwas sagt. Doch dann explodieren die Colaflaschen wieder. Alle rufen plötzlich durcheinander. Dass Parker überhaupt kein Mädchenname ist. Dass man im Vergnügungspark gar keine Asche ausstreuen darf. Ob wir die Urne im Märchenwald oder in einer Achterbahn ausgekippt haben.
»Du kannst Jingle Bells bellen?«, übertönt Sven sie alle. Er sieht mich an. Seine Augen sind so blau wie die eines sibirischen Huskys.
Ich nicke.
»Dann machs!«, ruft er. Er war noch nicht dran, also weiß ich nichts über ihn. Nichts, was wahr ist. Nichts, was gelogen ist.
Ich schaue in mein Heft und denke an Alaska.
Letztes Jahr an Weihnachten, als sie noch ein Welpe war, haben wir uns den YouTube-Film mit den Hunden, die zusammen Jingle Bells singen, bestimmt hundert Mal angeschaut. Beim ersten Mal saß sie reglos auf meinem Schoß. Ihre Krallen in meinem Oberschenkel, ihr Welpenmäulchen schief, die Augen kugelrund. Völlig erstaunt, dass es so etwas gab: singende Artgenossen. Beim sechzehnten Mal bellten wir mit dem Hundechor zusammen. Und nach fünfzig Mal stand Alaska auf ihren molligen Welpenpfötchen da und bellte den stillen Computer an, weil sie fand, es sei mal wieder Zeit für ein Konzert.
»Du traust dich nicht!«, ruft Sven.
Ohne zu blinzeln, schaue ich zurück. Es gibt tausend Sachen, die ich mich nicht traue. Aber das hier traue ich mich schon. Ich recke das Kinn in die Höhe, weil Alaska und ich es auch immer so gemacht haben. Und dann fange ich an.
IM ERNST. In dieser Stadt sind die Leute noch bescheuerter, als ich dachte. In der allerersten Schulstunde fängt ein Mädchen doch tatsächlich an zu bellen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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