Galizien - Martin Pollack - E-Book

Galizien E-Book

Martin Pollack

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Beschreibung

Wer kennt heute noch Galizien? Wer weiß noch, wo es liegt - oder besser, wo es lag? Denn Galizien gibt es nicht mehr. Es ist von der Landkarte verschwunden. Sein westlicher Teil gehört heute zu Polen, sein östlicher zur Ukraine.
Joseph Roth, der vielleicht beste Kenner dieser Welt, aber auch viele andere Schriftsteller entstammen jener Gegend. Der jüdische Witz war hier zu Hause und die chassidischen Wunderrabbis, die im »Städtel« die uneingeschränkte Macht darstellten.
Martin Pollack lädt den Leser ein zu einer Reise in diese faszinierende und verlorengegangene Welt, beginnend im jüdisch-ukrainisch-polnisch-deutsch besiedelten Ostgalizien über die Bukowina - der Heimat Paul Celans und Rose Ausländers -, wo noch Rumänen, Ungarn, Slowaken, Armenier, vor allem aber Sinti und Roma sich unter das Völkergewirr mengten, bis nach Lemberg, der Hauptstadt des Kronlandes Galizien.
Zeitgenössische Photographien ergänzen dieses Reisebuch in die Vergangenheit.

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Seitenzahl: 247

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Wer kennt heute noch Galizien? Wer weiß noch, wo es liegt – oder besser, wo es lag? Denn Galizien gibt es nicht mehr. Es ist von der Landkarte verschwunden. Sein westlicher Teil gehört heute zu Polen, sein östlicher zur Ukraine.

 Joseph Roth, der vielleicht beste Kenner dieser Welt, aber auch viele andere Schriftsteller entstammen jener Gegend. Der jüdische Witz war hier zu Hause, und die chassidischen Wunderrabbis, die im »Schtetl« die uneingeschränkte Macht darstellten.

 Martin Pollack lädt den Leser ein zu einer imaginären Reise in diese faszinierende und verlorengegangene Welt, beginnend im jüdisch-ukrainisch-polnisch-deutsch besiedelten Ostgalizien über die Bukowina, wo noch Rumänen, Ungarn, Slowaken, Armenier, vor allem aber Zigeuner sich unter das Völkergewirr mengten, zurück nach Lemberg, der Hauptstadt des Kronlandes Galizien.

Martin Pollack

Galizien

Eine Reise durch dieverschwundene Welt

eBook Insel Verlag Berlin 2013

© Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig 2001

Alle Rechte vorbehalten,

insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags

sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen,

auch einzelner Teile.

Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form

(durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren)

ohne schriftliche Genehmigung des Verlages

reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme

verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Umschlag: Elke Dörr

Inhalt

Vorwort

Tarnów–Przemyśl

Przemyśl, der Mittelpunkt der Welt

Przemyśl–Drohobycz

Sambor, der falsche Demetrius

Drohobycz, das galizische Pennsylvanien

Nahujewytschi

Stryj, die große Provinz

Ins Bojkenland

Stryj–Stanislau, der deitsche Schwowesohn

Stanislau–Żabie, Klang der Trembita

Żabie–Kolomea

Kolomea, die herzergreifende Geschichte der Anna Csillag

Kolomea–Czernowitz, eine Brücke aus Zigarettenpapier

Czernowitz

Sadagóra, der »kleine Vatikan«

Zurück nach Ostgalizien

Vorwort

Es ist eine Ironie der Geschichte, daß die Welt, die in diesem Buch dargestellt werden soll, erst durch ihre Zerstörung ins Blickfeld der Menschen im Westen rückte. Das Königreich Galizien und Lodomerien, wie das größte Kronland der Habsburgermonarchie offiziell genannt wurde, war bei der Ersten Teilung Polens im Jahre 1772 an Österreich gefallen. Bis zum Ersten Weltkrieg, der das Ende des Vielvölkerstaates mit sich brachte, hatte man in Wien nur reichlich verschwommene Vorstellungen, wie es in Galizien und der Bukowina, die ab 1849 ein eigenes Kronland im Rang eines Herzogtums war, aussah und welche Menschen dort lebten. Es war eine ferne, fremde Welt, von der die Kunde ging, daß dort Schmutz und Armut herrschten, Trunksucht und Analphabetismus, rohe Gutsbesitzer, die ihre Bauern wie Leibeigene behandelten und die Juden prügelten, und dumpfe Bürokraten, die faulenzten und sich die Taschen füllten. Und mit bangem Staunen vernahm man von den vielen Völkern und Volksgruppen, Religionen und Kulturen, die dort an der entlegenen Peripherie des Reiches lebten: Ruthenen, wie man die Ukrainer damals nannte, Polen, Juden, Rumänen, Zigeuner, aber auch so unbekannte Völkchen wie Huzulen, Bojken oder Lipowaner. Wer als Offizier oder Beamter nach Galizien geschickt wurde, um die kaiserliche Ordnung in diese unwirtlichen Gegenden zu tragen, der fühlte sich wie ein Verbannter.

Im Ersten Weltkrieg kamen viele Deutsche und Österreicher erstmals mit diesen Regionen in Berührung, in die sie als Soldaten geschickt wurden, um dort zu kämpfen und zu sterben. Die Schlachten um Lemberg, Przemyśl oder Grodek machten den Namen Galizien zu einem Synonym für die grausame Sinnlosigkeit des Krieges. Gleichzeitig strömten Hunderttausende Galizianer, voran Juden, nach Österreich und Deutschland, auf der Flucht vor der Zerstörung und Pogromen, die der Krieg nach Lemberg und Czernowitz brachte. 1918 wurde Galizien dem wiedererstandenen Polen zugeschlagen, die Bukowina Rumänien. Realpolitisch waren sie damit von der Landkarte verschwunden. Doch die endgültige Zerstörung dieser multikulturellen Gebiete brachte erst der Zweite Weltkrieg mit dem nationalsozialistischen Völkermord mit sich, der dann abgelöst wurde vom menschenverachtenden Stalinismus.

Abb. 1: Przemyśl, Platz Am Tor

Kein anderer Teil Europas wurde von der Geschichte im zwanzigsten Jahrhundert schlimmer heimgesucht als Galizien. Dennoch strahlte dieses Land, in dem so viel gestorben wurde, stets eine ungewöhnliche Anziehungskraft aus, die ihm auch heute noch anhaftet, ja, man könnte fast sagen, seit diese Region von der Landkarte verschwunden ist, hat ihre Faszination noch zugenommen. Denn ungeachtet allen Elends war Galizien doch ein kulturell ungemein reiches Land, von dem wichtige Einflüsse ausgingen, die auch im Westen nachhaltig zu spüren waren. Vor allem literarisch war es ein fruchtbarer Boden. »Galizien liegt in weltverlorener Einsamkeit und ist dennoch nicht abgeschnitten: es hat mehr Kultur, als seine mangelhafte Kanalisation vermuten läßt; viel Unordnung und noch mehr Seltsamkeit«, schrieb Joseph Roth 1924 in einer Reportage, die den Titel »Reise durch Galizien« trägt.

Eine Reise durch Galizien wird auch in diesem Buch unternommen, eine imaginäre Reise durch eine verschwundene Landschaft, ein Versuch, diese Welt vor ihrer Zerstörung darzustellen. Als wichtige Führer dienten mir dabei jüdische, deutsche, polnische und ukrainische Autoren, die Galizien und die Bukowina zu unvergeßlichen literarischen Landschaften machten, in denen es, über allen Hader und alles Blutvergießen hinweg, zu einer befruchtenden Wechselwirkung der verschiedenen Völker und Kulturen kam. Es war dabei nicht meine Absicht, diese Regionen nostalgisch zu verklären. Das würde auch in Widerspruch zur Wirklichkeit stehen, denn Galizien war bitter arm und die Armut seiner Bewohner geradezu sprichwörtlich, das galt für die jüdischen Handwerker und Hausierer in den Schtetln genauso wie für die ruthenischen Landarbeiter oder die polnischen Kleinbauern in den Dörfern. Und es war ein Land scharfer sozialer Gegensätze und tiefer nationaler Konflikte, die von der österreichischen Bürokratie oft noch geschürt wurden.

Die äußeren Bedingungen dieser imaginären Reise und die Schilderungen der Örtlichkeiten und Menschen entsprechen der Zeit um 1900, wobei immer wieder galizische und bukowinische Autoren zu Wort kommen, aus deren Werken längere Textstellen ausgewählt wurden.

Tarnów–Przemyśl

Die Karl-Ludwig-Bahn fuhr von Krakau über Tarnów, Przemyśl, Lemberg und Tarnopol nach Osten, bis sie bei der Zollstation Podwołoczyska die russische Grenze erreichte. Zunächst durchquerte sie die eintönige Landschaft der westgalizischen Tiefebene, aus der sich vereinzelt flache Kuppen erhoben; zu beiden Seiten wurde der Schienenweg von weiten Getreidefeldern begleitet, die hier und da ein schütteres Birkenwäldchen oder eines jener an der staubigen Landstraße aufgefädelten Dörfer umschlossen, deren Namen in keinem Führer verzeichnet waren.

Mit heimlichem Unbehagen denke ich daran, wie es gewesen sein mußte, vom Schicksal in ein solches Dorf verschlagen zu werden und zu wissen, daß kein Weg von dort fortführte. Eine Handvoll ärmlicher Hütten, die Dächer mit Schindeln oder Stroh gedeckt, das tief über die kleinen Fensteröffnungen herabhing; eine schiefe, vom Wetter dunkel gebeizte Holzkirche oder -synagoge; schilfumstandene Fischteiche; Scharen weißer Gänse. An klaren Tagen reichte der Blick im Süden bis zu den bewaldeten Hängen des vorkarpatischen Hügellandes. Nach etwa siebzig Kilometern erreichte der Zug die am rechten Ufer der Biała gelegene Kreishauptstadt Tarnów, Sitz eines römisch-katholischen Bischofs und Eisenbahnknotenpunkt mit Anschlüssen an die in südlicher Richtung durchs Gebirge führende Tarnów-Leluchower Staatsbahn, die über den Poprad-Durchbruch nach Ungarn gelangte, und eine Lokalstrecke nach Norden, die bei Szczucin die nahe Grenze zu Russisch-Polen überschritt. Tarnów war keine Reise wert.

Tarnów

Gasthöfe. Hôtel de Cracovie, de Léopol, de Londres, alle drei mit Restaurant.

Café's. J. Breitseer, H. Funkelstern (beide nur für polnisch-jüdische Geschäftsleute).gew;

Conditoreien. Spargnapani e Picenomi (bestens zu empfehlen: warme Hachés, feine Liqueure). Felix Drozdowski. Beide reinliche Locale. Sehenswürdig ist das alte Rathhaus und die Domkirche. Dem Rathhause kann man sich aber nur schwer nähern, da es von vier Seiten von einem Schmutzmeere umgeben ist, aus dem es sich wie eine Insel erhebt. Tarnów gehört zu den unreinsten Städten Galiziens und damit ist viel gesagt.

(Alexander F. Heksch, Illustrirter Führer durch die ungarischen Ostkarpathen, Galizien, Bukowina und Rumänien)

Hinter Tarnów beginnen trockene, mit Kiefern und Föhren bewachsene Sandböden, die nur in den Niederungen der Flüsse fruchtbarem Ackerland Platz machen und sich in östlicher Richtung bis Brody hinziehen. Immer öfter tauchten jetzt neben der Strecke Kirchen von eigentümlicher Bauart auf, die wie riesige gestrandete Archen in den Feldern lagen – ein niedriges, schindelgedecktes Dach, darüber meistens drei plumpe Kuppeln, neben der Kirche ein Holzgerüst, in dem die Glocken hingen. Die ersten Ruthenendörfer.

Bei Jarosław senkte sich die Trasse der Eisenbahn in sanftem Gefälle ins breite Tal des träg dahinfließenden San, der die natürliche Grenze zwischen West- und Ostgalizien bildete. Die Stadt Jarosław war seinerzeit berühmt für die prächtigen Ablaßfeiern in der Kirche zur Heiligen Jungfrau Maria, die Gläubige aus ganz Galizien und auch Russisch-Polen anlockten (der polnische Dichter Aleksander Morgenbesser, der 1816 in Jarosław zur Welt gekommen war, hat diesen Feierlichkeiten in seinen heute vergessenen Werken ein Denkmal gesetzt).

Abb. 2: Przemyśl, Bahnhofsrestauration Kohn

Die Strecke folgte nun am linken Sanufer, durch Obstgärten und Felder, den weiten Schlingen des Flusses und traf bei Przemyśl auf die bogenförmig hingebreiteten Hänge der Karpatenausläufer. In der auf beiden Seiten des San angeordneten Stadt überquerte die Karl-Ludwig-Bahn schließlich auf einer eisernen Brücke den Fluß. Der Bahnhof von Przemyśl lag im Zentrum der Stadt.

Dieselbe Strecke war auch der 1848 in Czortków, einer polnisch-ruthenisch-jüdischen Kleinstadt am Fluß Sereth geborene Dichter und Journalist Karl Emil Franzos oft gefahren. Der Sohn eines jüdischen Arztes und Vormärz-Deutschliberalen war mein erster Führer auf den Strecken durch Ostgalizien und die Bukowina, mit deren Beschreibung er seine Erzählungen und Reportagen gerne beginnen ließ: »Wer im Waggon von Lemberg nach Czernowitz dahinfährt …« Franzos hat alle Regionen zwischen San und Zbrucz bereist und Landschaften und Menschen in seinen Romanen und Novellen, vor allem aber in den journalistischen Kulturbildern aus den östlichen Kronländern der Habsburgermonarchie (»Aus Halb-Asien«, »Aus der großen Ebene«, »Vom Don zur Donau«) beschrieben, subjektiv und stets Partei für die Unterdrückten und Zukurzgekommenen ergreifend, mit beißendem Witz.

Wahrlich, es ist überaus menschenfreundlich von der Karl-Ludwigsbahn, daß sie den Eilzug nachts gehen läßt. Denn einen trostloseren Anblick hat man kaum aus dem Coupé irgend einer Bahn des Kontinents. Öde Heide, spärliches Gefild, zerlumpte Juden, schmutzige Bauern. Oder irgend ein verwahrlostes Nest und auf dem Bahnhof ein paar gähnende Lokal-Honoratioren, einige Juden und einige andere Geschöpfe, denen man kaum noch den Titel Mensch zuwenden kann. Wer auf dieser Bahn bei Tage reist, wird vor Langeweile sterben, wenn er nicht vor Hunger stirbt. Wohl giebt es einige Restaurationen auf dieser Strecke … aber der Mensch begehre sie nimmer und nimmer zu schauen … Ich selbst habe in Przemyśl einmal das allersonderbarste Kalbsschnitzel meines Lebens gegessen. Es war ein gefülltes Kalbsschnitzel, und zwar fand ich da: einen Nagel, stark verrostet, eine Stahlfeder und ein Büschel Haare. Als ich dem Restaurateur die Corpora delicti unter die Nase hielt, meinte er höchst gleichmütig: »Ich weiß nicht, warum Sie sich so ereifern. Habe ich Ihnen gesagt, daß Sie sollen essen das alte Eisen? Sie sollen essen das Fleisch!« Aber wir machen ja die Reise Nachts. Wir verschlafen alle Schrecken dieser Landschaft und dieser Kalbsschnitzel.

(Karl Emil Franzos, Aus Halb-Asien.)

Der verhöhnte Gastwirt wollte eine solche Beleidigung natürlich nicht auf sich sitzen lassen und schickte, in Sorge um seinen Ruf, eine geharnischte Gegendarstellung an ein in Przemyśl erscheinendes Blatt.

Wir kennen die Anerkennungs- und Belobigungsschreiben, die Herr Kohn aus den Händen der erlauchtesten Hoheiten, der Erzherzoge Albrecht, Karl Ludwig und anderer empfangen hat, und wir wissen sehr wohl von den Worten, mit denen die höchsten staatlichen Würdenträger, wie Seine Durchlaucht, Fürst Hw. Sapieha, Feldmarschall Lauber, Graf Borkowski, Pater Jabłonowski und zahlreiche andere, die gewiß hervorragend berufen sind, in dieser Angelegenheit ein sicheres Urteil zu fällen, seine Tätigkeit rühmend hervorgehoben haben.

Allein die Tatsache, daß die gesamte Generalität, der Stab und überhaupt alle Persönlichkeiten von Rang und Namen immer nur in der Restauration des Herrn Kohn am Bahnhof von Przemyśl zu speisen geruhen, beweist wohl zur Genüge, daß alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe böswillig aus der Luft gegriffen sind. Während der Besuchsreise unseres Allerhöchsten Herrschers und zur Zeit der Kriegsmanöver wurde das genannte Restaurant (obwohl sich in unserer Stadt noch andere befinden) von morgens bis abends ohne Unterlaß auf das heftigste belagert und waren alle hohen Militärs durchaus zufrieden, was sie auch öffentlich kundgetan haben.

Von allen Bahnhofsrestaurateuren in Galizien, die der bekannte Polenfresser und Pamphletist Karl Franzos angeschwärzt hat, hat allein Herr Kohn, im Bewußtsein, das Recht auf seiner Seite zu haben, den Autor durch gerichtliche Schritte gezwungen, diese Verleumdung zurückzunehmen.

Przemyśl, am 11. Februar 1881 (37 Unterschriften)

Przemyśl, der Mittelpunkt der Welt

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