Games - Josef W. Seifert - E-Book

Games E-Book

Josef W. Seifert

4,3

Beschreibung

Kurz, knackig, frech! Workshops, Besprechungen, Lerngruppen sind nur so effektiv wie die Lust der Teilnehmer, dabei mitzuarbeiten. Spiele und Übungen sind ein äußerst nützliches Instrument, dies zu fördern: - in der Einstiegssituation schnell miteinander "warm" werden - die Lust und Kraft zur inhaltlichen Arbeit zwischendurch "zurückholen" - den Abschluss positiv und motivierend gestalten

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Seitenzahl: 54

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Josef W. Seifert

Heinz-Peter Göbel

Games

Spiele für Moderatoren und Gruppenleiter

kurz · knackig · frech

Lektorat: Ute Flockenhaus, Fischerhude (b. Bremen)

Umschlaggestaltung: Martin Zech Design, Bremen | www.martinzech.de

Umschlagfoto: shock/Fotolia

Illustrationen: Peter Kaste, Erlangen

5. Auflage 2014

© 2015 GABAL Verlag GmbH, Offenbach

Das E-Book basiert auf der 5. Auflage des Titels „Games“ von Josef W. Seifert und Heinz-Peter Göbel, ©2001 GABAL Verlag GmbH, Offenbach.

ISBN Buchausgabe: 978-3-89749-484-8

ISBN epub: 978-3-95623-282-4

© 2001 GABAL Verlag GmbH, Offenbach

Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

 

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Inhalt

Zum Buch

Games … und wie man sie (be)nutzt

Games für den Einstieg

Ballrunde

Namen-Zirkel

Mein linker, linker Platz

Kennenlern-Memory

Heißer Stuhl

Games für die Arbeitsphase

Obstkorb

Geben & Nehmen

Luftballons

Ebbe und Flut

Begrüßungsparty

Gordischer Knoten

Tante Jo

Verteidige deinen Standpunkt 46

Raumteiler

Roboter parken

Yin & Yang

Team-Knobeln

Haifischbecken

Hund & Katze

Magic-Paper

Schenkel klappen

Dschungel-Spaziergang

Zoo-Eröffnung

Wissen und Können

Morgenmuffel – Frühaufsteher

Die Katze schleicht

Nagelprobe

Zwei Euro

Der Kartentrick

Games für den Abschluss

Ich schreibe einen Brief

Ein Symbol

Fischernetz und Teich

Koffer packen

Übrigens …

Spiele-Übersicht

Literatur zum Thema

Zum Buch

Wir setzen in unseren Moderationen und Trainings gezielt Übungen und Aktivierungsspiele ein und führen zu diesem Thema auch Trainings durch.

Für uns war es ein weiter Weg bis dorthin, da wir zunächst keine aus unserer Sicht brauchbaren Spiele kannten und – wenn wir mal bei einem Kollegen eines mitbekamen – Angst hatten, es einzusetzen. Wir fürchteten, bei den Teilnehmern damit „nicht landen“ zu können und auf Ablehnung zu stoßen. Andererseits waren wir immer der Meinung, dass Aktiverungsspiele und Übungen durch ihren direkten Zugang zum Einzelnen ein wichtiges Element professionellen Moderierens und Trainierens sind.

Um uns langsam an das Thema heranzutasten, haben wir gezielt nach „Games“ gesucht, die möglichst den Kriterien kurz, knackig, frech entsprachen und haben diese „nicht immer, aber immer öfter“ eingesetzt. Daraus entstand eine kleine, persönliche Sammlung von Spielen, Übungen und Erfahrungen im Umgang mit „Games“ in Moderations- und Trainingsgruppen.

In unseren Trainings zu diesem Thema – aber auch in anderen Gruppen – wurde uns immer wieder die Frage gestellt, ob es die von uns eingesetzten Spiele und Übungen nicht in schriftlicher Form gäbe. Wir haben sie deshalb zusammengefasst und in diesem Buch skizziert.

Es handelt sich dabei um „10-Minuten-Übungen“, die von jeder Gruppe unabhängig vom jeweiligen Thema, mit dem sie sich beschäftigt, durchgeführt werden können. Die Teilnehmer einer moderierten Gesprächsrunde (Workshop, Projektsitzung, Team-Meeting …) oder eines Fach- oder Verhaltenstrainings sollen schneller „mit einander warm werden“ und „sich näher kommen", zwischen durch „wieder etwas locker/er werden“, „Energie tanken“ …

Wer das einzelne „Game“ jeweils erfunden hat, ist leider nicht nachvollziehbar. Wir verzichten deshalb auf Quellenverweise, geben aber einige Tips für weiterführende Literatur. Nun aber …

… viel Spaß bei der Lektüre und noch mehr Spaß bei der Umsetzung in die eigene Moderations- oder/und Trainingspraxis!

Josef W. Seifert / Heinz-Peter Göbel

Wow! Ein TopTrainer!

Übrigens: Wenn im Folgenden vom Moderator, vom Pädagogen oder Trainer die Rede ist, ist damit immer auch die Kollegin gemeint. Da es leichter ist, einen Text in einem grammatischen Geschlecht zu schreiben (und zu lesen), beschränken wir uns (diesmal noch?) auf die männliche Form.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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