Gedanken eines märkischen Poeten über die Frauen, die Liebe und das Leben - Holger Bork - E-Book

Gedanken eines märkischen Poeten über die Frauen, die Liebe und das Leben E-Book

Holger Bork

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Beschreibung

Gedanken eines märkischen Poeten über die Frauen, die Liebe und das Leben Band 1 2. verändete Auflage

Das E-Book Gedanken eines märkischen Poeten über die Frauen, die Liebe und das Leben wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Liebe, Leben, Sehnsucht, Verlangen, Frauen

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Seitenzahl: 15

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In Dankbarkeit

An die Frauen in meinem Leben die es erlebbar machten mich die Höhen und Tiefen des Daseins durchschreiten zu dürfen. Insbesondere jedoch meiner geheimnisvollen und wahrlich inspirierenden Freundin.

Inhaltsverzeichnis:

Das Feuer

Die Bank im Park

Zittern

Erotik

Der Bach

Sonnenschein

Augenblick

Der Mund

Liebe

Deine Augen

Das Bild

Das Einhorn und Du

Das goldene Haar

Spüren

Das Herz

Gegenüber

Fremdes Mädchen

Deine braunen Augen

Die Diamanten der Nacht

Suchende

Magie

Rücken

Das Leben

Keine Zeit

Die Zeit

Frühstück

Erwachen

Die Quelle der Heilung

Demut

Namenlos

Abschied

Der Weg zu sich selbst

Du bist niemals zu alt

Die Lilien

Sprachlosigkeit

Untergegangen

Verblühte Blume

Der sterbende Bach

Die alte Weide

Herbst

Morgen im Spätwinter

Geboren um zu leben

Träne im Mondlicht

Vergebung

Nebelnacht

Sturmgepeitscht

Die Kerzen der Elfen

Barbara

Ein Licht vom Himmel

Zusammengekommen

Ausklang der magischen Zeit

Über den Autor

Kenaz: Fackel

Liebe

Das Feuer

Eine kleine Flamme brennt

Unbemerkt, verkümmernd, jahrelang

Durch einen Hauch, eine Hand

Zu loderndem Sturm entfacht

Alles verzehrend, sehnsuchtsvoll um sich greifend

Kein Retter vor der Glut in Sicht!

Durch Funkenflug ein weiteres Feuer

Genährt durch Trockenheit

Verlangend, hingezogen

Hingezogen?

Hingezogen zu dem Feuersturm

Beide vereint, sich gegenseitig verzehrend

Versunken im Eins, dem Untergang geweiht??

Eine kleine Flamme der Liebe brennt

Hervorgegangen aus einem Sturm

Das ewige Licht, es leuchtet auch in dunklen Tagen

Die Bank im Park

Du

Dein Haar auf meiner Schulter

Dein Gesicht mir nah

Ein Lächeln auf Deinen Lippen