Der kleine Kobold - Holger Bork - E-Book

Der kleine Kobold E-Book

Holger Bork

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Beschreibung

Geschichten und Märchen aus dem Wald mit dem kleinen Kobold Franz. Er lebt in einem hohlen Baum und erlebt viele spannende und merkwürdige Geschichten.

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Dieses Buch ist meinen Enkeln gewidmet.

Inhalt

Wie der kleine Kobold wohnt

Das Feuer

Der Bau der Feuerwehr

Eine Baumbesteigung

Die große Katastrophe

Zu Besuch bei den Feen und Elfen im heiligen Hain

Ausflug zu den Bienen

Besuch von Thor

Von den Runen

Mit Thor und Sif beim Weltenbaum

Der kleine Kobold bekommt einen Regenbogen geschenkt Teil 1

Der kleine Kobold bekommt einen Regenbogen geschenkt Teil 2

Ein Badezimmer für den kleinen Kobold

Von Zwergen und heilenden Steinen

Der kranke Mistkäfer

Das Herdfeuer geht aus

Holundersaft für die Winterzeit

Der kleine Kobold macht sich Saft.

Adventszeit

Der Weihnachtsabend

Die frierende Elfe.

Das Osterfest

Ostara

Die Vorbereitung

Das Ostereier färben.

Der Ostersonntag

Der kleine Kobold und die Heilpflanzen

Der Jahreskreiskalender

Das Erntedankfest und Tag- und Nachtgleiche

Über den Autor

Haftungsausschluss

Anhang , Erläuterungen und Quellenhinweise:

Wie der kleine Kobold wohnt

Am Rande eines großen dunklen Waldes wohnt der kleine Kobold Franz in einem mächtigen alten Baum. Vielleicht kannst du dir vorstellen, wie die großen Wurzeln rechts und links am Baum sich ausbreiten und eine Pforte bilden. Der Eingang führt in den Stamm hinein, denn der ist innen hohl. Da ist eine winzige Tür im Baum und wir können ja mal den kleinen Kobold in seinem Zuhause besuchen.

Der kleine Kobold ist ungefähr so groß wie der Daumen deiner Mama oder deines Papas. Klopf, klopf und die Tür geht auf, er steht vor uns; ein Lächeln in seinem Gesicht und Franz freut sich, dass er Besuch bekommt. Es ist gemütlich in seinem Haus. In einer Ecke steht ein kleines Bett aus einer Streichholzschachtel. Darinnen befinden sich Moose und Gräser, damit er es zum Schlafen ganz weich hat. Es ist ein ganz, ganz kuscheliges Bett. Franz hat auch kleine Stühle und einen kleinen Tisch in seinem Zimmer. Die vier Beine des Tisches und die der Stühle bestehen aus Strohhalmen, wirklich aus echtem Stroh, welches er auf einem Feld gefunden hat. Die Sitzfläche der Stühle und die Tischplatte ist aus einem glatten Stück Baumrinde. Manchmal hat der kleine Kobold Hunger oder gar Appetit auf etwas Leckeres. Und darum hat er sich eine kleine Kochstelle gebaut aus lauter Kieselsteinen gebaut. Franz hat sie rundum aufgeschichtet und in der Mitte eine kleine Kuhle gelassen. Darin kann er gefahrlos Feuer machen.

Bei einem Spaziergang hat er einmal auf dem Feldweg einen Fingerhut gefunden, den die Menschen unachtsam weggeworfen hatten. Diesen Fingerhut konnte er gut gebrauchen. Drei Löcher hatte er in den Rand bohren lassen und kann ihn nun mit Hilfe eines Bandes über das Feuer hängen, um etwas zu kochen.

Was meinst du wohl, wer ihm die Löcher in den Fingerhut gemacht hat? Denn der besteht aus Metall und der kleine Kobold fand kein passendes Werkzeug.

Aber da noch ganz viele Tiere im Wald leben, hat er sich überlegt, wer ihm helfen könne. Er brauchte jemanden, der kleine Löcher in etwas sehr Hartes machen kann. Wer könnte das wohl sein? Nach langem Überlegen kam ihm die Idee, er könne den Specht fragen. Meister Schwarzrock macht ja auch Löcher in die Bäume. Der hat ihm dann tatsächlich geholfen – es war kein Problem für ihn. So bekam der kleine Kobold seinen Kochtopf. Nun konnte er sich sein Essen kochen.

Dann brauchte er aber für seine Suppe auch noch einen tiefen Teller und einen Löffel. Den tiefen Teller hat er sich aus einer Eichel gemacht. Diese hat er in der Mitte durchgeschnitten und ausgehöhlt. Vielleicht weißt du ja, wie die Eicheln am Baum hängen? Die sehen aus wie kleine Hütchen mit einem Stiel. So ein Hütchen mit Stiel wurde sein Löffelchen. Das war vielleicht etwas unbequem, aber es ging.

Eine Vorratskammer hat sich Franz auch angelegt. So kann er für die Wintermonate vorsorgen, damit er immer genug zu essen hat. Da der Winter lang ist und er viele Vorräte benötigt, hat er eine kleine Spitzmaus um Hilfe gebeten. Wenn die Früchte des Waldes reif sind, bringt sie ihm diese vorbei und er legt sie in seine Speisekammer.

Vor seinem Haus steht eine Walnussschale, in welcher der Kobold das Regenwasser auffängt, um Wasser zum Waschen, zum Kochen und zum Trinken zu haben. Zwei kleine Stühle – einen für sich und einen, falls er mal Besuch bekommt – findet man auch vor seiner Haustür. Zwischen den Stühlen hat er einen kleinen Tisch aufgebaut, damit er bei schönem Wetter draußen essen kann. An den Rändern seines Sitzplatzes wachsen viele bunte Blumen und leuchten in allen Farben und Formen. Im Sommer liegt ein betörender Blumenduft in der Luft. Meist lebt der kleine Kobold Franz ganz zufrieden und behaglich im Wald in seinem Haus im Baumstamm. Aber es ist nicht immer so ruhig und so erlebt er viele aufregende Geschichten.

Das Feuer

Eines Tages im Frühling, es hatte schon lange, lange nicht geregnet und deshalb war alles trocken im Wald, kam eine Maus außer Atem zum kleinen Kobold gerannt und rief voller Entsetzen: "Feuer! Feuer! Es brennt im Wald!"

Der kleine Kobold schwang sich geschwind auf den Rücken der Maus und sie rannte so schnell sie konnte los. Schon bald war Rauch zu riechen. Dann erblickten sie auch das Feuer.

Das trockene Gras aus dem vorigen Jahr brannte lichterloh und sie wussten nicht, was sie machen sollten. Dann fiel ihnen ein, dass sie die anderen Tiere warnen müssten, damit die sich in Sicherheit bringen können. Zum Glück kam in diesem Moment eine Krähe vorbei und der kleine Kobold Franz rief ihr zu: "Du musst schnell die anderen Tiere warnen. Es brennt in unserm Wald!". Die Krähe flog geschwind zu ihren Schwestern und Brüdern und erzählte ihnen, was gerade Schreckliches passiert. Da die Krähen sehr laut sind kann jeder sie gut hören. Sie flogen also in alle Richtungen und schrien mit krächzenden Stimmen "Feuer, Feuer". Die Tiere waren darüber sehr erschrocken und flohen aufgescheucht in alle Richtungen.

Der kleine Kobold Franz und die Maus mussten indessen hilflos zusehen, wie das Feuer sich immer weiter ausbreitete. Nichts konnten sie dagegen unternehmen. Sie waren schon ganz verzweifelt, als sie ein dröhnendes Donnern hörten. Inzwischen hatte sich über dem Wald ein kräftiges Gewitter gebildet und es begann in Strömen zu regnen. Ohrenbetäubender Donner hallte durch den Wald. Die Maus und der kleine Kobold waren aber so froh über den Gewitterregen, dass sie überhaupt keine Angst hatten. Der Regen löschte das Feuer; so hatten die Waldbewohner noch einmal Glück gehabt, denn im Frühling sind Gewitter nicht sehr häufig.

Die Maus brachte den kleinen Kobold zu seinem Haus zurück. Franz war vor Schreck ziemlich zittrig und legte sich gleich in sein Bettchen. Lange konnte er nach diesem Erlebnis nicht einschlafen und grübelte, wie man sich in Zukunft, falls nochmals ein Feuer ausbrechen sollte, schützen könne. Endlich kam ihm eine Idee und er schlief beruhigt ein.

Am darauffolgenden Tag, nachdem er fröhlich im Frühlingssonnenschein gefrühstückt hatte, rief er nach der Krähe und dem Eichhörnchen. Er bat sie, den Tieren des Waldes aus- zurichten, dass sie am Nachmittag alle zu ihm kommen möchten.

Zur festgesetzten Zeit setzte eine wahre Völkerwanderung zum Haus des kleinen Koboldes ein. Die Rehe, Hasen, Füchse, Eichhörnchen, sowie Krähen, Tauben, Spatzen und viele andere Tiere kamen. Sie ließen sich in einem großen Halbkreis nieder und warteten voller Spannung. Als alle versammelt waren, begann der kleine Kobold Franz zu sprechen. "Liebe Mitbewohner unseres Waldes" rief er laut, damit ihn auch alle verstehen konnten. "Gestern haben wir, als der Wald brannte, sehr großes Glück gehabt, da ein mächtiges Gewitter mit einem großen Regenguss kam. Aber was passiert beim nächsten Mal, wenn es nicht regnet? Es kann immer wieder brennen. Wir müssen uns vorbereiten. Darum habe ich eine Idee! Wir gründen eine Feuerwehr."

Den Tieren blieben vor Staunen die Schnäbel und die Mäulchen offen stehen. Daran hatten sie ja noch nie gedacht. Alle waren sofort begeistert und redeten wie wild durcheinander. Der kleine Kobold rief seine Zuhörer zur Ordnung und sprach weiter: "Überlegt euch diesen Vorschlag bis morgen, dann treffen wir uns hier wieder. Vielleicht hat ja bis dahin schon jemand Ideen, wie wir das alles organisieren können."

Nachdenklich gingen die Tiere auseinander und alle dachten darüber nach, was man machen könnte.

Am nächsten Nachmittag kamen sie nochmals zusammen. Die Krähen schlugen vor, dass sie die Sirenen sein zu könnten, da sie ja schon einmal die Tiere des Waldes gewarnt hatten. Hasen und Igel hatten gleichzeitig den Gedanken, dass man einen Feuerwehrwagen bauen sollte. "Man bräuchte dazu allerdings auch noch Schläuche" warfen die Spitzmäuse ein. Alle redeten schon wieder durcheinander. Endlich rief der Kobold "Ruhe" und schrieb sorgsam alle Vorschläge auf. So kamen viele gute Ideen zusammen, von denen man die besten in den nächsten Tagen in die Tat umsetzen wollte.

Der Bau der Feuerwehr

Schon bald nach der Versammlung, auf welcher die Tiere ihre Ideen für eine Waldfeuerwehr gesammelt hatten, trafen sie sich wieder. Jedes von ihnen hatte sich noch mehr Gedanken gemacht. Wie die Feuerwehr bauen? Wie würde das Wasser transportiert? Wer sollte die Feuerwehr ziehen? Es gab viele Tipps und Hinweise und der Kobold sammelte und sortierte alles.

Dann ging es endlich los. Zum Bau des Wagens benötigten sie natürlich erst einmal Holz. Am besten wäre so ein Holz, das etwas biegsamer ist, damit das zu transportierende Wasser nicht aus den Behältern schwappen würde. Die Biber liefen zu den am Fluss stehenden Weiden und holten junge Zweige. Diese wurden mit starken Spinnenfäden so verbunden, dass ein Wagengerüst entstand. Als Räder dienten getrocknete Reste von Pilzstängeln des letzten Herbstes. Diese waren schön rund und der Wagen "eierte" nicht. Vorn kam an den fertigen Feuerwehrwagen eine lange Deichsel mit Haltegriffen. Daran konnten sich die Heupferde, die zum Ziehen vorgesehen waren, gut festhalten.

Weil es Frühjahr war, blühte überall der Löwenzahn. Einige Tiere bekamen den Auftrag, die Stängel der Löwenzahnblüten zu besorgen, da sie hohl und biegsam sind. Diese konnte man als Schläuche verwenden, wenn es einmal um eine Ecke ging. Die Mäuse bekamen den Auftrag, für die geraden Strecken Strohhalme zu besorgen. Das war zu dieser Jahreszeit nicht einfach, da es Stroh eigentlich nur im Herbst gibt, wenn die Felder abgeerntet werden. Zum Glück hatten einige der Mäuse noch Strohhalme zu Hause liegen. Diese waren eigentlich als Vorrat gedacht, wenn sie ihre Nester neu bauen mussten. Für den guten Zweck trugen sie ihre Halme aber gern zur Feuerwehr. Ein grauer Spatz sollte außerdem im Storchennest am Rande der Stadt nachsehen, ob es dort auch noch brauchbare Strohhalme gäbe. Das eifrige Kerlchen flog sogleich los und brachte auch tatsächlich nach kurzer Zeit einige Halme zurück. Er erzählte dem Kobold jedoch: "Viele taugliche Stücke gibt es dort nicht mehr. Ich habe deshalb nur einige wenige mitgebracht. Aber besser als Nichts".

Mit viel Eifer bauten die Bewohner des Waldes einen kleinen Feuerwehrwagen und luden die zugehörigen Schläuche auf. Das sah schon richtig gut aus, aber die Tiere waren noch nicht zufrieden. Schließlich brauchten sie noch Transportbehälter für das Wasser. Daher wurden die Eichhörnchen losgeschickt, nach alten, von ihnen im Herbst vergrabenen Eicheln zu suchen. Ausgehöhlt konnte man sie sicher als Wassereimer nutzen. Sie sollten an der äußeren Seite des Feuerwehrwagens befestigt und schon vorsorglich mit Wasser gefüllt werden. Es dauerte tatsächlich nicht lange, da hatten die Eichhörnchen genügend Eicheln gesammelt.

Während die anderen Tiere die letzten Handgriffe erledigten, übten die Ameisen schon mit den Eicheleimern. Im Falle eines Brandes sollten sie eine lange Kette bilden und die gefüllten Eimer von einem zum anderen weiterreichen. So würde man das Feuer löschen können. Trotz alledem brauchte man noch einige größere Behälter für den Wassertransport. Eines der Tiere hatte die Idee, man könnte doch ausgediente Schneckenhäuser dazu nehmen. Also machten sich alle auf die Suche und binnen kurzer Zeit hatten sie genügend solcher Gefäße zusammengetragen. Diese wurden nun mit der Öffnung nach oben auf dem Wagen befestigt. Allerdings mussten sie auch noch mit Wasser gefüllt werden.

Dafür war der Fluss natürlich genau die richtige Stelle. Also begaben sich die Heupferde an ihren Platz an der Deichsel und begannen, den Wagen an den Fluss zu ziehen. Dort stieß man auf ein neues Problem. Wie sollte man denn nun das Wasser in die Schneckenhäuser hinein bekommen? Würden die kleinen Tiere die Häuschen von dem Wagen nehmen und dann im Fluss füllen, dann wären sie zu schwer. Sie würden es nicht schaffen, diese wieder auf den Wagen zu heben.

Am Fluss angekommen standen alle erst einmal ratlos herum. Da kam ein Frosch am Ufer vorbeispaziert. Er fragte: "Was habt ihr denn für Sorgen?" Die Waldbewohner schilderten dem Frosch, dass sie nicht wüssten, wie sie die Behälter auf dem Wagen füllen sollten. Der Frosch grinste breit und quakte: "Keine Sorge. Ich habe eine Lösung." Flugs rief er noch mehrere Frösche zusammen. Dann lies er die Heupferde den Wagen ganz dicht an den Fluss fahren. Die Frösche sprangen in das seichte Uferwasser. Sie stellten sich mit dem Kopf in Richtung Fluss und ihren Hinterbeinen zum Feuerwehrwagen. Sie begannen sogleich, mit ihren kräftigen Beinen Wasser in die leeren Schneckenhäuser zu schaufeln. Vieles vom Wasser platschte zwar daneben, aber die Behälter wurden am Ende doch voll. So war schlussendlich auch das Problem mit dem Wassertransport gelöst.

Alle waren zufrieden mit dem, was sie heute geschafft hatten. Ab sofort wären sie, wenn ein Feuer ausbrechen würde, gut vorbereitet. Jetzt wollten sie sich aber erst einmal ausruhen und gingen nach Hause. Vorher verabredeten sie sich noch für den übernächsten Tag. Da würden sie dann eine Feuerwehrübung durchführen und geradewegs so tun, als ob es brennt.

Eine Baumbesteigung

Es war gegen Mittag und der kleine Kobold Franz langweilte sich. Denn an Sonntagen passierte nie etwas. Ansonsten war schönes Wetter und er saß in einem Liegestuhl vor dem Haus. Sein Blick schweifte einfach so umher und fiel dann auf den Baum, in welchem er sein Zuhause hatte. Franz staunte, wie mächtig und hoch dieser Baum war und wunderte sich, dass er noch nie in dem höchsten Wipfel seiner Behausung gewesen war. Das wollte er jetzt aber schnell nachholen. Bloß, wie hinaufkommen?

Der kleine Kobold überlegte und überlegte. Mit Klettern ginge es nicht, denn dafür würde er viel zu lange brauchen. Außerdem wäre das wohl auch zu anstrengend. Nach einiger Zeit hatte er jedoch eine zündende Idee. Wozu gab es denn Spinnen? Die würden doch rasch in den Baumwipfel krabbeln und dann einen Faden herunterlassen, an welchem er hochgezogen werden könnte. Franz machte sich also auf den Weg und traf auch bald eine Spinne. Es war ein Weberknecht. Das ist die Spinnenart mit den ganz langen Beinen. Diesen fragte er, ob er ihm helfen würde, auf den Baum zu klettern. Denn Franz ging davon aus, dass so ein Weberknecht mit seinen superlangen Beinchen sehr schnell nach oben kommen kann. Der Weberknecht jedoch antwortete dem kleinen Kobold: "Ich würde dir ja gerne helfen, aber meine Beine sind ziemlich zerbrechlich und ich kann dich nicht tragen. Eine andere Möglichkeit habe ich nicht, denn ich mache überhaupt keine Spinnenfäden. Das kann ich gar nicht. Aber ich werde mal meine zahlreichen Onkel und Tanten fragen, ob sie dir vielleicht helfen."