Gedichtsanalyse: "Der Kuß im Traume" von Karoline von Gründerode -  - E-Book

Gedichtsanalyse: "Der Kuß im Traume" von Karoline von Gründerode E-Book

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Karoline Friederike Louise Maximiliane von Günderrode (1780 † 1806) Karoline von Günderrode war eine deutsche Dichterin der Romantik. Geboren in Karlsruhe wurde Sie nach dem Tod des Vaters 1797 auf Drängen der Mutter in ein Stift für adlige Damen in Frankfurt a.M. aufgenommen. Die meisten ihrer Geschwister erkranken an Tuberkulose und verstarben. Sie studierte Philosophie, Geschichte, Literatur und Mythologie, ergriffen war sie von Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben. Ihr missfiel das Stiftsleben sehr, sie reiste daher viel und besuchte Freunde, besonders Bettina von Arnim, die später eine Biographie über Günderrode schrieb. Sie war fasziniert von den Ideen der Französischen Revolution, verliebte sich in den verheirateten Forscher Friedrich Creuzer. Sie studierte unermüdlich, um der verhassten, benachteiligten Frauenrolle zu entkommen. Literatur, Philosophie, fernöstliche und nordische Mythologie, Chemie, Geografie, Religionsgeschichte, Latein und Verslehre gehörten zu ihren Interessengebieten. Sie verfasste Dramen, Gedichte und eine Vielzahl von Briefen, die oft um die Themen Freiheit, Liebe und Tod kreisten. Ein Ausruf in einem Brief zeigt, was in Karoline von Günderrode vor sich ging: »Warum ward ich kein Mann! Ich habe keinen Sinn für weibliche Tugenden, für Weiberglückseligkeit. Nur das Wilde, Große, Glänzende gefällt mir.«

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