Gefesselt, erniedrigt, erpresst - Viola Whip - E-Book

Gefesselt, erniedrigt, erpresst E-Book

Viola Whip

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Beschreibung

So hat sie sich das nicht vorgestellt! Doch irgendwie ist es echt geil ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 18

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Gefesselt, erniedrigt, erpresst

BDSM Story

Viola Whip

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Der neue Job machte Ines viel Spaß. Sie war von Haus aus eher schüchtern und zurückhaltend, fand aber schnell Anschluss. Mit ihr hatte noch Sebastian seine Tätigkeit in dem Autohaus aufgenommen. Gemeinsam luden sie die Mitarbeiter zu einem Umtrunk ein. Es war ein lustiger Haufen, der sich an diesem Tag noch lange nach Feierabend in der Werkstatt aufhielt. Ines und Sebastian kamen sich an diesem Abend etwas näher. Man konnte es ihr ansehen, dass sie verliebt war. Ihre Augen glänzten und ihr Mund lachte.

Leo entging das nicht. Er war der Leiter der Werkstatt, ein etwas verknöcherter Typ, der nie Chancen hatte bei den Frauen. Ines wäre schon seine Kragenweite. Sie mal so richtig aus der Reserve zu locken, das würde ihm gefallen. Er wüsste schon, was er mit ihr tun würde.

Ob die überhaupt schon einer geknackt hatte?

Oder ob Sebastian der Erste sein würde, der jetzt irgendwann seinen Pimmel in ihre kleine Möse schiebt?

Vielleicht war das aber auch schon der Fall und die Beiden kannten sich schon irgendwie. Leo schien das alles richtig Spaß zu machen. Mal sehen wie das so wird mit der Kleinen.

Diesen Sebastian konnte er jetzt schon nicht ausstehen. Ines und Sebastian versuchten in der nächsten Zeit ihre Gefühle zu verbergen. Doch ganz gelang es ihnen nicht. In der nächsten Zeit sahen sie sich wenig. Sebastian war geschäftlich viel unterwegs.

Als er eines Tages nach Feierabend von der Montage zurückkam, sah er noch Licht bei Ines im Büro. Alle anderen waren bereits weg. Sie freute sich, ihn zu sehen.

«Sind wir allein?», wollte er wissen.

«Ja, alle sind weg. Leo war zwar vorhin noch hier, doch er hat sich auch verabschiedet.»

Sie strahlten sich beide an und schon nach kurzer Zeit konnte man nur noch die Geräusche intensiver Liebkosungen vernehmen.