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Eine Fortsetzung von Leid und Lust! Harte Geschichten voll Schmerz und Leidenschaft ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 76
Veröffentlichungsjahr: 2019
Versklavt Erniedrigt Dominiert 2
BDSM Sammelband
Viola Whip
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Die Schlampe vom Finanzamt
Gynäkologenspiele
Zum ersten Mal Sklavin
Grob rangenommen
Gefesselt, erniedrigt, erpresst
«Schon seltsam, wie manche Leute ihr Geld verdienen.» Eine leichte Röte überzog das Gesicht der jungen, blonden Frau, während sie unruhig auf den Polstern ihres Drehstuhls hin und her ruckelte.
Offenbar war die Kleine vom Finanzamt, meine Unterlagen durchblätternd, bei jener Rubrik angelangt, in der die Ausgaben und der Profit aus meinen Erotik-Fotos und Fetisch-Geschichten penibel aufgeführt sind: «Sie haben Ihr eigenes Studio?»
Dabei zeigte die Blondine jedoch deutlich mehr Interesse, als es für ihre beruflichen Ambitionen und den Verwaltungsakt nötig schien.
«Die Hanfseile können Sie natürlich absetzen, da die zum Fesseln ihrer Models gebraucht werden», doch dann fuhr sie, plötzlich anzüglich lächelnd, ungehemmt fort, «schicke Kleider als Accessoires dagegen kaum, da Frauen auf Bondagebildern bekanntlich nackt bis auf ihre entblößte Haut sind!»
Ich wollte protestieren, da ich als Fotograf ja nicht ausschließlich in der Fetisch-Szene unterwegs bin.
«Kleiner Scherz ...», sie schob mir die Unterlagen über ihren Schreibtisch, und zwar reichlich schwungvoll, zurück.
«So weit ist alles in Ordnung, du kannst, Pardon, Sie können also so weiter machen wie bisher!»
Bei der Aktion waren einige der weißen DIN A4 Blätter mit ihren Zahlenkolonnen auf den Boden gesegelt, so dass ich mich bücken musste und dabei auch ein Blatt unter der Tischplatte hervorkramte.
Dadurch konnte ich sehen, dass sie sich ihre Pumps von den Füßen gestreift hatte und nun, reichlich aufreizend, mit den Zehen ihres rechten Fußes die linke Wade entlang strich:
«Gibt es auch Fotos, die um Highheels und nackte Füße kreisen?»
Ich musste mich räuspern und war doch ein wenig perplex, da sie die Aktion offenbar sorgsam geplant hatte. Dennoch blickten mich ihre grau-blauen Augen, die Unschuld mimend, arglos an, während sie mir, als mein Kopf wieder über dem Rand der Tischkante auftauchte, genau ins Gesicht blickte.
«Wenn ich noch weitere Fragen zu den steuerlich relevanten Einnahmen und dem Geschäftsmodell habe, werde ich mich unverzüglich melden - ich habe ja Rufnummer und Adresse!»
Eine mehr als zweideutige Bemerkung, die mir die heiße Blondine da mit auf den Weg gab. Kein Wunder also, dass mein Kopfkino zu rotieren begann, sobald ich das Großraumbüro mit seiner hektischen Betriebsamkeit verlassen hatte und durch den langen ausladenden Gang zum Fahrstuhl lief.
Dennoch hatte ich meinen Termin im Finanzamt und die Anmache der heißen Blondine schon fast vergessen, als es zwei Tage später, gegen 20 Uhr, an der Tür klingelte:
«Sorry, ich weiß, dass es schon spät ist, doch ich wollte mich, um Ihren Fall endgültig abzuschließen, davon überzeugen, wie genau das Atelier, die Quadratmeter betreffend, von den privaten Wohnräumen getrennt ist ...»
Das Luder trug einen Minirock, der reichlich Bein zeigte. Dazu hochhackige Sandaletten, natürlich ohne Strümpfe, so dass ihre Zehennägel, die modisch schwarz lackiert waren, besonders betont wurden.
«Ich dachte, wir waren schon beim du?»
Ich blickte sie provozierend an. Doch die Blondine ließ sich nicht verunsichern.
«Gerne.»
Sie schlüpfte aus ihren Schuhen.
«Barfuß ist vermutlich sicherer, damit ich mit meinen hohen Hacken nicht deinem Parkett schade!»
«Laminat ...»
«Wie bitte?»
Sie blickte mich, einen Moment aus dem Konzept gebraucht, verunsichert an. Doch sie fing sich rasch und fand, scheinbar problemlos, in ihre Rolle zurück.
«Klar, ich entsinne mich, da du ja auch einen Beleg mit deinen Renovierungskosten der letzten Jahre eingereicht hast!»
Sie tänzelte barfuß über die Maserung des Bodenbelags, der tatsächlich nur eine Nachbildung und damit Laminat war.
«Fotografierst Du auch Frauen, die keine Models sind und einen ganz anderen Beruf haben?»
Sie blinzelte mich, reichlich lüstern, an. Da es nun keinen Zweifel mehr gab, um was es ihr ging, entschied auch ich mich dazu, einen sprichwörtlichen Gang zu zulegen.
«Kommt drauf an, ob sie heiß sind und beim Model stehen bzw. liegen Spaß haben und feucht werden ...»
«Verstehe», sie sah mich, scheinbar sinnend, an, «ich trage übrigens kein Höschen. Damit dürfte einer Kontrolle meiner Eignung eigentlich nichts mehr im Wege stehen!»
Auf ihren Wangen hatten sich hektische, rote Flecken gebildet, und ihre Atemgeräusche wurden lauter, als ich ihr tatsächlich mit der rechten Hand unter den Rock langte.
Meine Finger erkundeten ihren Schritt, der blank rasiert war und, gerade so, wie sie es versprochen hatte, durch keinen Faden Stoff geschützt wurde.
Das kleine geile Luder war bereits triefend nass und stöhnte sogleich lustvoll auf, als ihre Schamlippen nur leicht berührt wurden. Sobald meine Hand härter und fordernder wurde, warf sie ihre lange blonde Haarmähne mit einem Aufschrei in den Nacken. Ihr Lustzentrum schien zu vibrieren, und dennoch schien die Situation nicht so, wie sie sich das Ganze erträumt hatte.
«Am besten, du fesselst mich, damit ich dir heute Nacht nicht mehr fortlaufe und du mit mir und meinem Körper leichtes Spiel hast!»
Die Kleine schien recht genau zu wissen, was sie wollte. Und ihre Vorstellungen konnten recht zügig Realität werden.
Denn wenige Minuten später lag das kleine geile Luder vom Amt, mit Hand- und Fußschellen gefesselt, auf meinem Bett.
Ausgehend von den Handschellen, führte eine Kette zu ihren Fußfesseln und von dort weiter zum Bettgestell, so dass sie sicher und ausweglos fixiert war. Doch wer fragt, dem wird geholfen. Daher legte ich dem Luder zusätzlich einen stabilen Halsreifen aus Edelstahl an, ein Qualitätsprodukt, das auch bei meinen Bondage-Fotos häufig benutzt wird.
Diese Halsfessel hat eine breite Öse, durch die ich eine weitere kurze Kette zog, die am Kopfteil des stabilen Metallbettes fixiert wurde.
Dadurch war die heiße Blondine völlig wehrlos und musste, lang ausgestreckt, auf der Matratze ausharren. Doch sie schien kein bisschen irritiert zu sein, da sie sich, so weit es die Ketten zuließen, lustvoll räkelte und immer wieder mit den Zehen des einen Fußes den Span und die Waden des anderen genießerisch und langsam entlang strich.
Lediglich, als ich ihr den Ringknebel aus Metall anlegte, schienen sich ihre Augen für einem Moment angstvoll zu weiten. Doch sie beruhigte sich rasch und brabbelte vergnügt in ihre Mundfessel, während der Spreizer hinter ihren Zähnen positioniert und danach im Nacken festgezurrt wurde.
«Wird Zeit, dass dein vorlautes Mundwerk endlich ruhig gestellt ist ...»
Ihr Muffeln klang, als ob sie mich mit «Arsch» und «Macho» beschimpft hätte. Doch ich ließ sie kurzerhand liegen, während ich mich duschte und so für die Nacht und das, was ich mit ihr vorhatte, frisch machte.
Offenbar hatte die kleine, geile Finanzbeamtin an den Handschellen und Ketten gezerrt. Denn nachdem ich geduscht hatte, entdeckte ich verräterische Striemen im Bereich ihrer Hand- und Fußgelenke, als ich mich über das Bett beugte.
«Mhmm!»
Sie stöhnte in ihren Knebel, wobei in ihren ausdrucksstarken Augen eine hemmungslose Lust glomm.
Als Erstes knöpfte ich ihre Bluse auf und durchtrennte danach den hauchdünnen BH. Dazu nutze ich eine scharfe Schere, die ich aus meinem Arzneimittelschrank im Bad gefischt hatte.
Jetzt, als ihre Brüste und ihr Bauch von der schützenden Kleidung befreit war, konnte ich erkennen, dass das kleine Luder modisch aktuell tätowiert war. Denn unter ihren Titten begann ein Tattoo aus grafischen Elementen, das sich bis zu ihrem Bauchnabel zog und der Kleinen erstaunlich gut zu Gesicht stand.
Unter ihren interessierten Blicken befreite ich meinen Penis aus dem Bademantel und ließ das versteifte Glied gegen ihre Brust pochen.
«Ich hoffe, du magst es «spanisch», nach dem Tittenfick, wirst du mir einen blasen. Denn ich erwarte, dass du mich zweimal hintereinander auf den Gipfel der Lust führst!»
Die gefesselte, halbnackte Frau wälzte sich über das Laken. Ein irrer Anblick, der mich noch heißer als zuvor machte. Daher brauchte ich mein Glied nicht lange an und zwischen ihren Brüsten zu reiben, bis ich krachend kam und ihre Haut mit meinem Ejakulat benetzt war.
Auch die Kleine stöhnte lustvoll in ihren Knebel. Ein Stöhnen, das sich noch einmal verstärkte, als ich ihr mein noch immer versteiftes Glied durch die Öffnung des Ringknebels in den Mund stieß.
«Der Mundspreizer ist so konzipiert, dass Oralsex jederzeit möglich ist und wird daher in den nächsten Stunden nicht mehr entfernt werden!»
Sie bäumte sich auf - und ich war mir nicht sicher, ob dies ihre Angst oder eine grenzenlose Lust zeigte. Dennoch begann sie, mit rhythmischen Bewegungen ihres Kopfes, meinen Penis zu reizen. Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis ich ihr auch noch in den Mund spritze.
Danach zog ich mich aus ihr zurück, beobachtete ihren Körper, der von meinem Lustsaft besamt war. Offenbar hatte sie Mühe, das Sperma in ihrem Mund abzuschlucken, da sie nach wie vor den ringförmigen Metallknebel im Gebiss hatte. Dennoch schien sie geil und lüstern wie zu Beginn. Denn ihre Zehen und Füße führten einen höchst erotischen Tanz auf, während sie sich verzweifelt bemühte, sich selbst zu stimulieren, indem sie ihre Oberschenkel aneinander rieb. Ich kam ihr zu Hilfe, indem ich ihren Minirock nach oben schob und meine Hand in ihren Schritt legte.
Ich spürte ihren Lusthügel vibrieren und hörte ihr ergriffenes Stöhnen, als meine Finger ihre Schamlippen entlang strichen. Einen Moment verkrampfte sie sich, als meine Finger in sie eindrangen, doch dann ließ sie es geschehen und gab sich meinen forschenden Händen hemmungslos hin.