Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Lust auf Liebe - Shadows of Love, in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten. Jeden Monat neu, als Romanheft und E-Book.
Die junge Journalistin Helena Feldkamp tritt ihren ersten richtigen Job in der Redaktion des angesagten Berliner Stadtmagazins "B-Touch" an. Ihr direkter Vorgesetzter, Chefredakteur Jonah Winter, fasziniert sie, doch Marcus Dramstein, der Inhaber und Mitbegründer von "B-Touch", warnt sie vor ihrem neuen Chef.
Dennoch lässt Helena sich auf Jonah ein, und nach einem gemeinsamen Ausstellungsbesuch verbringen sie die Nacht miteinander. Sie genießt ihre gerade entdeckte Lust, als ihre Welt plötzlich aus den Fugen gerät und sie herausfindet, dass Jonah etwas mit einem Schicksalsschlag in ihrer Vergangenheit zu tun hat ... Kann Helena ihm noch trauen?
Nächste Folge: "Heiße Schatten" von Jennifer Ambers
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 124
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Cover
Über die Autorin
Titel
Impressum
Gefesselte Lust
In der nächsten Folge
»Shadows of Love« sind in sich abgeschlossene erotische Liebesgeschichten von unterschiedlichen Autoren. Die Folgen erscheinen monatlich als Romanheft und E-Book.
Jasmin Edenreist gerne in exotische Länder und liebt das erotische Knistern zwischen zwei Menschen. Daher schreibt sie erotische Liebesromane – in ihren Geschichten vereint sie Romantik mit Erotik.
Jasmin Eden lebt gemeinsam mit ihrem Mann und jeder Menge Reiseführern in Berlin.
Digitale Originalausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
Copyright © 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Titelillustration: © shutterstock/Andrey tiyk | OlgaKhorkova
Titelgestaltung: Jeannine Schmelzer
E-Book-Erstellung: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-4859-7
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie so unwohl gefühlt wie heute. Der Rock, der gestern noch umwerfend an mir ausgesehen hat, erscheint mir plötzlich altbacken und viel zu lang, der Blazer zu groß, und von der Bluse darunter will ich gar nicht erst anfangen. Außerdem sitzt meine Frisur nicht mehr, und mein Make-up läuft mir gerade in einer Welle aus Schweiß das Gesicht herunter.
Natürlich bin ich hier die Einzige mit diesem Problem. Die anderen Frauen, die in der Redaktion arbeiten, tragen ihre ultrakurzen Röcke, die wie breite Gürtel aussehen, mit umwerfender Eleganz. Ebenso wie ihre engen Blazerchen, unter denen sich keine einzige Speckrolle abzeichnet. Von denen ist mit Sicherheit keine einzige geschminkt – jede von ihnen steht morgens mit diesem makellosen Gesicht auf und ist den ganzen Tag über frisch wie der Frühling.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!