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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 42 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* "Und ...?", fragt er mit seinem erregenden tiefen Timbre in der Stimme. "Bist du bereit, dich mir zu unterwerfen?" Mein Ja ist leise, aber ehrlich. Ich fühle mich bereit, alles mit und für ihn zu tun und ihn alles tun zu lassen, was er möchte. Dafür hat er Eintausend Pfund bezahlt! Jetzt gibt es kein Zurück. Die "Spielzeuge" liegen schon bereit … Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 42 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2020
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Gekauft & benutzt! Erotische SM-Geschichte
von Kathy March
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Razoomanet @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750701984
www.blue-panther-books.de
Gekauftundbenutzt Teil 1
»Oder du bleibst die ganze Nacht.« Er sieht mich an, als er eine Handvoll Fünfzig-Pfund-Scheine aus der Tasche zieht. »Dafür erhöhe ich mein Angebot auf eintausend Pfund. Das hier sind nochmal siebenhundertfünfzig.« Er breitet die Scheine vor mir aus.
Wahnsinn, denke ich, dass ist echt eine Menge Geld! Ich beiße mir auf die Lippen und sehe ihn wieder an.
»Das ist aber nicht alles. Dafür erwarte ich ... mehr Freiheiten für mich und ...«, er zögert kurz, »von dir ... etwas mehr Unterwerfung.«
Ich ziehe meine Augenbrauen hoch und schaue ihn an. Meine Gedanken rasen. Er steckt seine Hand wieder in die Tasche und beginnt, Dinge auszupacken und aufs Bett zu legen: zwei dunkelrote kunstvoll aufgerollte Bondageseile, Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke, eine Augenbinde, einen Gag-Ball, eine Packung Wäscheklammern, einen »Magic-Wand«-Massagestab mit einem Stecker und einen Halsreif aus Metall, mit einer Öse hinten und einem zierlichen Schloss vorn, in dem ein kleiner Schlüssel steckt.
Als alles auf dem Bett vor uns ausgebreitet liegt, rutscht Jegor höher, auf mich zu. Seine dunkelblauen Augen fangen meine braunen ein.
Wieder streifen seine Lippen meine. »Nun, was meinst du?«, flüstert er.
Ich zögere, aber nicht, weil ich unsicher bin, ob ich mit Jegor weitergehen möchte. Meine Augen wandern über die von ihm auf dem Bett platzierten Dinge. Im Gegenteil: Ich wünsche es mir und eben deshalb zögere ich, dafür Geld von ihm anzunehmen. Ich schaue ihm in die Augen, die sich nicht von meinem Gesicht gelöst haben. Er fixiert mich mit einem besitzergreifenden Blick und ein kleines Lächeln spielt um seinen Mundwinkel, so, als wäre er sich seiner Sache ziemlich sicher. Andererseits, denke ich, ist es ja genau das, was ihn erregt, dass er nämlich für mich bezahlt. Also, warum nicht. Ehe ich mich versehe, nicke ich und sage: »Ja.«
»Gut.« Sein Lächeln vertieft sich und er nickt. »Dann als Erstes das Finanzielle.« Mit diesen Worten nimmt er die Geldscheine vom Bett, macht aus ihnen ein kleines Geldbündel und reicht es mir. Ich nehme es entgegen und starre kurz auf die vielen Scheine.
»Na los, steck es weg und dann komm wieder her.« Jegor hört sich so an, als wolle er keine Zeit verlieren. Er steht auf und zieht mich praktisch in derselben Bewegung vom Bett hoch. Als wir uns gegenüberstehen, gibt er mir einen kurzen Kuss auf den Mund, dreht mich dann um und versetzt mir einen kleinen Schubs in Richtung des Stuhls mit meiner Tasche.