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In ,Gelegenheit macht Triebe' werden erotische Geschichten intelligent konstruiert und mit einer gewissen situativen Erotik ein regelrechtes Kopfkino vermittelt. Das Strandhaus: Jake, ein junger Assistenzarzt, versucht einen Neuanfang auf einer karibischen Insel. Als er ein Wochenende auf das Strandhaus seines Bosses aufpassen soll, trifft er dort auf zwei hübsche College-Studentinnen. Sie lernen sich näher kennen und verleben einige erotische Abenteuer. Das Blockhaus: Einige Jahre nach der Zeit in der Karibik bringt ein Urlaub in einer alpinen Blockhütte Jake und die Frauen wieder zueinander. Auch die Vermieterin Sarah und ihr Nachbar Robert mischen jetzt kräftig bei den erotischen Zusammentreffen mit. Das Penthouse: Bei einem Treffen der Freunde in einem Penthouse wird bei einem Spiel reihum von den gemachten erotischen Erfahrungen und knisternden Begebenheiten berichtet. (Sex beim Campen, im Dunkelrestaurant, im Flieger, im Karneval u.v.m.). Das Spielhaus: Sammlung lustvoller Geschichten mit allerlei Technik und Sexspielzeugen: Aus Treffen im Videochat wird reales Treffen - beim Computerspielen entdeckt er Nacktbilder seiner Gastgeberin und wir von ihr verführt - Sie wird beim Ausprobieren von Sextoys von ihrem Schwager erwischt und verwechselt - Erfinder eines Sexspielzeugs muss seinen weiblichen Partybekanntschaften eine Vorführung bieten.
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Seitenzahl: 387
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Teil 1 – Das Strandhaus
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
Teil 2 – Das Blockhaus
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
Teil 3 – Das Penthouse
I
II
III
IV
V
VI
Teil 4 – Das Spielhaus
I
II
III
IV
V
Für meine Frau.
Vielen Dank für die nützlichen Hinweise
und die vielen „Anregungen“! Ich bin
froh, dass du mich mit allem so
unterstützt. Gemeinsam schaffen wir alles!
Das Wochenende war längst überfällig. Jake konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als endlich ein paar freie Tage zu genießen. Die erste Woche seines neuen Jobs war schon sehr anstrengend gewesen. Als junger Assistenzarzt wurde ihm viel abverlangt. Und gerade die Einarbeitungszeit war besonders stressig für ihn. Dafür sagte Jake sich immer, dass er jetzt ja schließlich auf einer karibischen Insel arbeiten konnte.
Trotzdem war kaum Zeit gewesen, die hiesigen Annehmlichkeiten mit den Palmen und der vielen Sonne vollends genießen zu können. Dabei hatte er sich alles ganz anders vorgestellt. Eigentlich dachte er, ein drastischer Wechsel der Lebenssituation könnte ihm einen Neuanfang ermöglichen. Seine unzähligen erfolglosen Avancen und sein geradezu ermüdendes Sexleben hätten ihn fast zur Verzweiflung getrieben.
Wie er in diese Situation geraten war, konnte er sich wirklich nicht erklären. Schließlich war er mit seinen 1,85 m nicht gerade der kleinste Mann in seinem Umfeld. Auch empfand er sich mit seinen blonden Locken und blauen Augen als durchaus ansehnlich. Immer wenn er Zeit fand, ging er nach der Arbeit joggen, um sich für seine jährlichen Marathonläufe fit zu halten. Dies hatte dazu geführt, dass er einen durchtrainierten Körper sein eigen nennen konnte. Seine breiten Schultern und ein angedeutetes Sixpack machten ihn jedoch noch lange nicht zu einem überladenen Muskelpaket. Auch legte er, wie so viele Männer in seinem Alter, durchaus Wert auf sein Äußeres und seine Körperpflege, was eine regelmäßige Intimrasur einschloss. Seine Vorliebe für Outdooraktivitäten hatte seiner Haut einen schönen Braunton verliehen. Sicher, er war kein Modell, aber er hatte immer einen gewissen Beach-Boy-Charme und hätte sogar Werbung für Surfbretter machen können.
Das einzige Manko das ihm in den Sinn kam, war sein Mangel an Machotum, vielleicht auch eine gewisse Schüchternheit wenn es um die Interaktionen mit dem weiblichen Geschlecht ging. Man konnte auch nicht sagen, dass er bisher noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt hätte. Aber nach dem Studium hatte er wegen des Berufslebens nur noch wenig Zeit gehabt, sich um sein Liebesleben zu kümmern. In seinem mittlerweile langen Singleleben schien er in Sachen Dating regelrecht aus der Übung gekommen zu sein.
* * * * *
Also hatte er beschlossen, mit 29 Jahren einen Schlussstrich zu ziehen und sein Glück in einer stressfreieren Umgebung zu suchen. Das war zumindest der Plan, den er im Sinn gehabt hatte. Doch am Ende war sein neuer Job nicht großartig anders oder weniger stressig als der vorherige. Nach zwei Wochen in der Karibik hatte er noch keine Frau getroffen, die für ihn in Frage gekommen wäre, geschweige denn Single war. Erschwerend kam hinzu, dass ihm eine Wohnungssuche noch bevorstand.
Glücklicherweise war Jake zu Beginn bei seinem neuen Boss untergekommen. Chefarzt Bonucci war so umsichtig gewesen, ihn für den ersten Monat in einem Poolhaus seiner Strandvilla Unterschlupf zu gewähren. Diese war circa eine Stunde Fahrt von der Stadt entfernt. So konnte Jake wenigstens in den Morgenstunden die Küstenstraße in seinem gemieteten Jeep genießen, bevor er im OP versackte. Da nun das Wochenende nahte, freute er sich seine Batterien wieder aufladen zu können.
Noch mehr Freude bereitete ihm, dass er für eine ganze Woche das riesige Haus für sich allein haben sollte. Sein Boss hatte einen Golfausflug mit seinen Kumpels geplant und Jake gebeten, sich währenddessen um das Anwesen zu kümmern. Das Haus war ein quadratisch moderner Bau mit einer riesigen Glasfassade, die einen beeindrucken Blick auf das Meer preisgab. Für seinen Geschmack war alles etwas zu protzig geraten. Aber hey, wenn man in Geld schwimmt und in der Karibik lebt, konnte man das sicher auch raushängen lassen. Jake hatte schon immer davon geträumt, direkt am Ozean zu wohnen. Hier nun war dieser Traum für eine kurze Zeit wahr geworden. Über einen gepflegten Rasen konnte er eine kleine palmenbewachsene Böschung hinunter gehen und war direkt am Strand.
Und was für ein Strand! Etwas zurückgelegen in einer kleinen Bucht zog er sich am linken Rand des Grundstückes in einem lang gezogenen Bogen auf eine bewaldete Landzunge hinaus. Zur rechten Seite war der Strand von einigen Klippen begrenzt. Auch hier stand eine Reihe von Palmen, die kühlenden Schatten spendeten. Bei der ersten Besichtigung des Grundstückes hätte Jake fast die Hängematte übersehen, die hinter den Büschen aufgespannt war. Dieses Örtchen war vom Strand aus kaum wahrnehmbar und nur Eingeweihten zugänglich. Auch der Sand war unglaublich! Eine feinere Körnung hätte man in keinem Baumarkt kaufen können. Das Wasser war, wie überall auf der Insel, hellblau und unglaublich klar. Unter den Palmen fand man sogar eine Dusche mit großer Regenkopfbrause, die aus einer alt anmutenden Mauer lugte.
* * * * *
Nun war es also endlich soweit, Samstagmorgen stand Jake auf und machte sich eine Kleinigkeit zu Essen. Auf dem Weg zur Terrasse fand er an der Poolhaustür einen Zettel seines Gastgebers:
„Lieber Jake, ich wünsche dir ein erholsames Wochenende. Ich habe gestern Abend eine SMS meiner Tochter Alexandra erhalten. Sie denkt darüber nach, dass Wochenende mit ihrer Kommilitonin Vanessa hier zu verbringen. Leider konnte ich sie noch nicht erreichen, um ihr mitzuteilen, dass du in unserem Gasthaus untergekommen bist. Ich habe also ein wenig Bedenken, die Mädels könnten sich zu Tode erschrecken! Ich werde weiterhin versuchen, sie zu erreichen und vorzuwarnen; bin mir aber bei der Netzqualität unserer Insel nicht sicher, ob sie die Nachricht erhalten wird. So oder so werdet ihr euch sicher gut verstehen.
P.S. Denk bitte daran, die Bewässerungsanlage einzuschalten.“
‚Wow!’ dachte sich Jake. Er hatte bereits ein paar Bilder von einer jungen Frau im Haus hängen sehen. Wenn das wirklich die Tochter war, konnte Jake sein Glück kaum fassen. Auf den Fotos war eine italienisch anmutende Schönheit zu sehen gewesen, die er auf ungefähr 24 schätzte. Sie hatte dunkles, schulterlanges Haar, einen goldbraunen Teint und rehbraune Augen. Ihre großen Lippen umschlossen ein süßes und sehr einnehmendes Lächeln. Auf einigen Bildern, war sie sogar im Bikini abgebildet. Hier konnte Jake ihren zierlichen und sehr sportlich geformten Köper bestaunen. Ihre Brüste mussten in etwa einem großen B- oder kleinem C-Körbchen entsprechen.
Sein lüsterner Verstand übernahm sofort die Kontrolle. Als er über die Möglichkeit zu fantasieren begann, einige Zeit alleine mit einer, vermutlich sogar zwei Schönheiten zu verbringen, gewann seine Männlichkeit etwas an Härte. Er schüttelte seinen Kopf und hoffte, bei einer Begegnung die Beherrschung behalten zu können und nicht sofort als gaffender Lüstling abgestempelt zu werden. Zu seiner Verteidigung ließ sich sagen, dass sein letzter Sex schon einige Monate zurücklag.
‚Ach so ein Quatsch!’ wiegelte Jake endlich ab, und versuchte auf karibische Art an die Sache heranzugehen. ‚Was passiert, wird halt passieren. Ich mach mir keinen Druck’ dachte er vor sich hin. Und wer wusste, ob die Beiden überhaupt kommen würden. Mit all den Bars in der Stadt hätten zwei junge Damen doch sicher etwas Besseres zu tun, als in der Collegezeit das Wochenende alleine in einem abgelegenen Haus zu verbringen. Als er so an die Bars dachte, ging er an den Kühlschrank im Haupthaus, packte sich einen Vorrat Bier als Proviant in die Kühlbox und machte sich auf den Weg zum Strand.
Dort angekommen, blieb er kurz stehen und saugte das erste Mal mit vollem Bewusstsein die karibische Meeresluft ein. Der Sand war unter seinen Füßen bereits wärmer, als er erwartet hätte. Im Schatten der Palmen angekommen, sprang er in seine Hängematte und wartete bis das erste Schaukeln nachließ. Eine warme Brise raschelte durch die Palmenwedel und machte ihm bewusst, dass er endlich richtig in der Karibik angekommen war.
Seine Gedanken begannen zu schweifen. Er dachte erneut an die Bilder der schönen Tochter im Bikini. Kurz überlegte er, ob er sich einfach seiner Badeshorts entledigen konnte, hatte dann aber doch Bedenken. Falls er einschlafen sollte, könnte er von den eventuellen Ankömmlingen überrascht werden und die erste peinliche Situation wäre vorprogrammiert. Jake entschloss, sich sein erstes Bier zu öffnen, es war schließlich auch schon halb zwölf mittags. Nach einer Weile machten ihn das monotone Rauschen der Wellen und das Rascheln der Palmen, vielleicht aber auch der Hopfen im zweiten Bier etwas müde.
Er musste eine Weile genickt haben, als ihn ein Geräusch unsanft aus dem Schlaf riss. Die Sonne war bereits über den Zenit hinaus gewandert. Ein Stück die Böschung zum Haus hinauf hörte er einen grellen Freudenschrei aus weiblicher Kehle. Aus seiner Position konnte er noch niemanden erblicken. Er hatte jedoch einen guten Einblick auf den Strand, ohne von der anderen Seite wahrnehmbar zu sein.
Für einen Moment rätselte er, ob er aufstehen sollte, um sich vorzustellen. Er hoffte insgeheim, dass die Ankömmlinge ohne männliche Begleitung sein würden, denn er wollte ja nicht als fünftes Rad am Wagen enden. Zu seinem Entsetzen musste er in diesem Moment feststellen, dass er vermutlich bereits in seinem Traum eine erotische Bekanntschaft mit den Neuankömmlingen gemacht hatte und sein Ständer deutlich gegen die Badehose drückte. Auch begann es ihn etwas anzumachen, einfach abzuwarten was passieren würde, wenn sich zwei junge Mädels am Strand unbeobachtet fühlten. Also verhielt er sich unauffällig und blieb in seiner Hängematte liegen.
Als erstes betrat eine etwa 26-jährige Frau den Strand. Sie trug einen kurzen Sommerrock und einen Bikini, der ein wohlgeformtes D-Körbchen umschlossen hielt. Sie strich sich eine Strähne ihrer krausen, braunen Locken aus den Augen, die ihr der Wind dorthin geblasen hatte. Jake war über ihren schlanken und kurvigen Körper erstaunt, der trotzdem durchtrainiert wirkte. Sie hatte einen leicht kreolischen Touch an sich und schien ein Abkömmling von einer Inselschönheit und eines Einwanderers zu sein. Ihr Lächeln war einfach bezaubernd. Besonders als sie mit der Freudigkeit eines gerade beschenkten Kindes ihre Umgebung auf sich wirken ließ. Dabei wanderte ihr Blick über den leeren Strand, ohne den Anschein zu geben, dass sie den Voyeur im Schatten erblickt hätte.
Gleich hinter ihr folgte ein weiteres, atemberaubendes Geschöpf. Etwas kleiner als ihre Freundin war die ersehnte italienische Göttin mit dem sexy Körper aufgetaucht. Ihre Haut war so gebräunt, dass es einen angenehmen Kontrast gegenüber den kurzen weißen Shorts und dem Bikini ergab. Das braune Haar hatte sie sich wie auf den Fotos nach hinten gebunden.
„Wow, das ist ja noch cooler als du mir erzählt hast. Ich kann’s kaum glauben, schau dir den Sand an! Jetzt bin ich wirklich neidisch auf dich!“, rief der Lockenkopf. Ihre Freundin antwortete ihr mit einem verständigen Lächeln und konnte sich gerade so wehren, nicht von der plötzlichen Umarmung erdrückt zu werden. Die gelockte Schönheit stieß erneut einen Freudenschrei aus und rief: „Komm schon, Alex. Lass uns gleich ins Wasser springen!“
“M’kay, auf geht’s!“, kam als Antwort zurück. Ohne Vorwarnung ließ Alex die Shorts fallen und zog sich das Bikinioberteil aus. „Dass du mir jetzt ja nicht kneifst, Vanessa! Der Strand ist so ab vom Schuss, dass hier eigentlich nie jemand lang kommt. Und mein Paps ist auch nicht vor dem Wochenanfang zurück. Wir sind hier also ganz für uns alleine.“ Langsam zog sie auch ihr Bikinihöschen aus und blickte, wie Gott sie schuf, herausfordernd ihre Freundin an. Vanessa schien kurz zu zögern und entschloss sich kurzerhand doch, es ihrer Freundin gleichzutun. Dabei blickte sie sich leicht schüchtern um und fing schließlich an, verschmitzt zu grinsen.
Jake konnte seinen Augen kaum trauen. Keine 25 Meter von ihm entfernt hatten sich gerade zwei Schönheiten komplett entblättert und schlenderten nun an den Rand des Wassers. Alex hatte neben ihrem dunklen Teint zart angedeutete Bikinistreifen. Vanessa hingegen war bei näherer Betrachtung mit einem gleichmäßigen, aber helleren Braunton gesegnet. Von seiner Position aus erblickte Jake momentan leider nur die seitlichen Konturen der Brüste und musste sich damit begnügen, seinen Blick auf den knackigen Hintern kleben zu lassen.
Die Mädels fingen an, zu rennen und sprangen mit einem Satz in das azurblaue Wasser. Jake war sich wieder unsicher, was er zu tun gedachte. Auf der einen Seite konnte er sich kaum von dem Anblick losreißen, der sich ihm jetzt bot. Auf der anderen Seite wollte er die Frauen auch nicht erschrecken, indem er als völlig Fremder aus dem Gebüsch heraustrat und sie beim Nacktbaden überraschte. Hinzu kam, dass der Anblick der Badenden natürlich nicht spurlos an ihm vorübergegangen war. Sein Glied war mittlerweile merklich gewachsen und drückte etwas unbequem gegen die Hose. Auch zum Haus konnte er sich von hier aus nicht unbemerkt hinauf schleichen, denn er hätte sich bestimmt durch ein Rascheln im Gebüsch verraten.
‚Ach was soll’s!’ dachte sich Jake und fing an, seinen steifen Penis langsam durch die Badeshorts hindurch zu massieren. Inzwischen spritzen sich die Mädels das kühle Nass entgegen. Nach einigen Tauchgängen und neckenden Schubsern waren sie mit dem Baden fertig und kamen aus dem Wasser herausgeschlendert.
Da sie nun auf Jake zuliefen, stellte er zu seiner Zufriedenheit fest, dass die Brüste der Beiden auch perfekt zu den schönen Körpern passten. Die Brustwarzen waren nach der kurzen Erfrischung steif aufgerichtet. Zudem konnte er nun deutlich erkennen, dass Beide im Intimbereich völlig kahl waren. Der Anblick, wie sie vom Wasser glänzend und völlig blank den Strand hoch liefen, gab Jake den Rest. Sein Ständer war zu seiner vollen Pracht gewachsen und schrie förmlich nach Zuwendung. ‚Wie bin ich nur in diesen Schlamassel geraten?’ überlegte sich Jake, ohne wirklich unglücklich zu sein.
Plötzlich beschlich ihn eine dunkle Ahnung. ‚Was ist, wenn ich hier unter den Palmen doch nicht so gut versteckt bin, oder ich durch eine unüberlegte Bewegung auf mich aufmerksam mache?’ überlegte er beängstigt. Dies gab seinem Glied einen kleinen Dämpfer. Trotzdem konnte er seine Augen nicht von den beiden Nixen lassen, die mittlerweile wieder bei den Sachen angekommen waren und Decken ausgebreitet hatten. Sie legten sich, nass wie sie waren, auf die Strandtücher und ließen sich von der karibischen Sonne trocknen.
Eine Weile war vergangen, als Alex sich aufrichtete und in ihrer Tasche zu kramen begann. Sie holte eine Flasche Sonnencreme heraus und besprühte ihre Nachbarin damit. Vanessa hatte anscheinend geschlafen, denn sie richtete sich völlig verdutzt auf. „Du Ziege!“, beschwerte sie sich müde grinsend. „Ich dachte mal, ich creme dich ein wenig ein. Und außerdem kann ich kaum meine Hände von dir lassen, wenn du so vor mir liegst“, neckte Alex. „Okay, dann schieß los. Dabei kannst du mich aber auch gleich ein wenig durchkneten. Ich hab wohl auf der Fahrt hierher ein wenig Zug bekommen“, erwiderte Vanessa und drehte sich auf den Bauch.
Also begann Alex, die Creme auf dem Rücken ihrer Freundin zu versprühen. Von der leicht erfrischenden Wirkung des Sprays war Vanessa plötzlich ganz mit einer Gänsehaut übersäht. Alex widmete sich zuerst den Schultern und massierte mit langsam kreisenden Bewegungen die Creme ein. Unter ihren Händen merkte sie, wie die Muskulatur sich zunehmend entspannte. Über den Rücken glitt sie die Kurven weiter in Richtung Po und Beine. Dabei fing Vanessa an, kaum hörbar zu gurren, „Das ist genau das, was ich jetzt brauche! Du machst das super.“
Als Alex die Beine zurück nach oben strich, drückte sie leicht die von Sonnenmilch glitzernden Pobacken auseinander und bekam kurz die glänzenden Schamlippen ihrer Freundin zu sehen. Etwas verwirrt musste sie feststellen, dass diese schon leicht geschwollen erschienen. Dieser Fakt löste eine gewisse Erregung in ihr aus, welche sich langsam und wohlig in ihrem Unterleib breitzumachen begann. An den Oberschenkelinnenseiten angelangt, kam sie während ihrer Massage völlig beiläufig der glatten Scham ihrer Freundin gefährlich nahe. Um den Bogen nicht zu überspannen, verpasste sie ihr kurzerhand einen zärtlichen Klaps auf den Hintern. „Hmmmhhmm, bist du schon fertig? Ich könnte so eine Behandlung ewig genießen“, säuselte Vanessa daraufhin.
Der Anblick der nackten Frauen, die sich gegenseitig eincremten, hatten Jakes Penis mittlerweile wieder zur maximalen Größe anschwellen lassen. Wie in Trance versetzt, hatte er den Druck gegen seine Badehose nicht mehr ausgehalten und sein erigiertes Glied befreit. Mit einer Hand hielt er es umschlossen und hatte bereits einen Lusttropfen herausgemolken. Die Aussichten genießend, strich er langsam die Länge seines Schwanzes auf und ab.
Am Strand war Vanessa damit beschäftigt, sich ihre Vorderseiten einzucremen. Dabei liefen ihre Hände vom Nacken herab, massierten ihre weichen Brüste und verteilten dann die Creme auf dem Bauch und den Beinen. Von der vorherigen Behandlung waren ihre Warzen erregt aufgerichtet. Alex hatte sich zurück auf den Rücken gelegt. Ihre gebräunte Haut war scheinbar besser an die Sonne gewöhnt. Vanessa beugte sich über ihre Freundin, um die Cremeflasche in der Tasche verstauen zu können. Dabei streichelte sie mit den Spitzen ihrer Brüste leicht über den Bauch ihrer Freundin.
Alex hatte sich noch nicht vollständig von ihrem beginnenden Erregungszustand erholt und genoss die unverhofften und kitzelnden Berührungen, welche Vanessas Brustwarzen auf ihrem Körper hinterließen. Scheinbar hatte die Sonne ihre Haut sehr empfindsam werden lassen. Sie merkte, wie sie langsam begann feucht zu werden und musste alles tun, um nicht dem Reflex nachzukommen, ihre Hände in den Schritt zu legen.
Immer noch wie im Traum waren währenddessen die Bewegungen Jakes Hand immer schneller geworden. Kurz vor seinem Höhepunkt merkte er, wie sich der Erguss langsam in den Hoden sammelte. In einem weiten Schwall verspritzte er sein Ejakulat auf den sandigen Boden. Erschreckt stellte er fest, dass er ein kurzes Grunzen ausgestoßen haben musste als er kam.
Er zog sich schnell seine Hose wieder an und schlich sich durch das Gebüsch in Richtung des Hauses. Trotz seiner Bemühungen die Blätter langsam auseinanderzuschieben, blieben seine Bewegungen durch das Gestrüpp nicht ohne ein leichtes Rascheln. Ängstlich blickte er in Richtung Strand. Hier lagen die beiden Frauen wieder seelenruhig auf den Decken und räkelten sich in der Sonne.
Nur Alex neigte langsam ihren Kopf und blickte fast unmerklich in Richtung Hängematte. Von Beginn an hatte sie heute ein leichtes Kribbeln verspürt. Sie hatte sich schon lange auf das Wochenende mit ihrer besten Freundin gefreut. Zwischen den Beiden war es ja schließlich in der letzten Zeit immer mal wieder zu doppeldeutigen Situationen gekommen. Zwar war Alex nicht lesbisch, hatte aber trotzdem schon Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gesammelt und diese sehr genossen. Auch hatte sie schon seit Anbeginn eine gewisse Zuneigung ihrer Freundin gegenüber verspürt. So hatte sie das Wochenende dazu nutzen wollen, diese Gefühle weiter zu ergründen.
Doch dass ein junger Assistenzarzt im Haus einquartiert worden war, hatte sie im ersten Moment als einen Strich durch ihre Rechnung empfunden. Die Beschreibungen ihres Vaters während des Rückrufes hatten sie dann jedoch entschädigt. Demzufolge schien der Gast durchaus attraktiv zu sein. Es bestand somit die Möglichkeit, dass jederzeit ein gutaussehender Unbekannter, nur mit einer Badehose bekleidet, an den Strand geschlendert kam.
Dieser Gedanke löste in ihr eine wachsende Erregung aus, welcher sie etwas feucht werden ließ. Zumal sie sowieso schon ihrer exhibitionistischen Natur nachgekommen war und Vanessa überredet hatte, sich nackt umherzubewegen. In dieser Situation hatten sie das Eincremen und die entgegengebrachten Reaktionen umso mehr erregt. Als sie nun ein leichtes Rascheln aus Richtung der Hängematte her vernahm, lächelte sie verschmitzt in sich hinein und dachte ‚Erwischt!’.
„Mist, Mist, Mist!“, fluchte Jake vor sich hin, als er zu dem Poolhaus hinaufstürmte. Er hörte die Stimmen der beiden Frauen, wie sie laut schnatternd die Böschung zum Haus herauf kamen. Sie waren wieder in ihre Sachen geschlüpft und schienen sich vergnügt zu unterhalten. ‚Mist!’ dachte er erneut verzweifelt, ‚Wie komm ich aus der Nummer wieder raus?’. Er merkte seinen rasenden Herzschlag und hoffte, dass der erste Eindruck nicht völlig ruiniert war. Kurz entschlossen sprang er in den großen Pool, um wenigstens die verbliebene Beule in seiner Shorts zu maskieren.
Er war gerade wieder aufgetaucht, als die beiden Frauen über ihm am Poolrand auftauchten. „Du hattest wohl eine Abkühlung nötig?“, fragte Alexandra grinsend. Dabei meinte Jake, einen wissenden und doppeldeutigen Unterton auszumachen zu können. „Das ist Vanessa und ich bin die Alex. Und du musst dann wohl Jake sein?“, sagte sie weiter und lächelte ihn fragend an. „Paps sagte mir schon, dass du hier für zwei Wochen untergekommen bist.“
‚Also hatte sie die Nachricht doch erhalten? Und wenn ja, warum ging sie dann trotzdem nackt baden?’ ratterte es durch Jakes Kopf. Auch Vanessa blickte verdutzt zu ihrer Freundin und lief hochrot an, „Du hast doch gesagt wir sind hier allein?“ „Dann hab ich das halt vergessen. Ist doch halb so wild. Jake wird uns schon nicht beim Nacktbaden beobachtet haben. Oder?“, wandte sie ihre Frage an ihn und hatte dabei ein Glitzern in ihren Augen. Nun war es an Jake, rot anzulaufen. „Ähmm, natürlich nicht. Ich bin gerade aus der Stadt angekommen und wollt mich fix im Pool erfrischen“, stammelte er verlegen. Mit einem kräftigen Zug zog er sich am Poolrand empor und streckte den beiden Frauen seine Hand entgegen. „Jake Harrison, erfreut!“, stellte er sich wieder ein wenig Mut fassend vor.
Beeindruckt vom Spiel seiner Muskeln riss Alex ihren Blick von seinem Körper, schüttelte beherzt seine Hand und witzelte, „Naja, da hast du ganz schön was verpasst!“ ‚Was für ein Luder!’ dachte sich Jake insgeheim. Er war sich mittlerweile unsicher, ob die Doppeldeutigkeiten zuvor völlig zufällig waren, oder ob Alex einfach nur ein Spielchen mit ihm trieb. Auch Vanessa war fasziniert von Jakes Statur und schüttelte eher schüchtern seine Hand. Langsam hatte ihr Kopf wieder eine normale Farbe angenommen. „Lasst uns doch reingehen. Wir müssen noch überlegen was wir heute Abend essen. Du bist doch sicher dabei, oder Jake?“, fragte Alex. „Hört sich gut an, finde ich“, entgegnete er. Mittlerweile war Jake sich sicher, dass er sich mit den Frauen gut verstehen würde und war erneut gespannt, was das Wochenende bieten sollte.
Da die Sonne schon deutlich näher am Horizont war und die Mägen zu knurren begannen, gingen sie in das Haus und schauten, was der riesige Kühlschrank zu bieten hatte. Letztendlich wurde doch der Entschluss gefasst, sich eine Pizza kommen zu lassen und den Abend mit ein paar kühlen Getränken auf der Terrasse ausklingen zu lassen. Alex holte ein paar Tischfackeln und bat Jake eine kalte Flasche Weißwein zu öffnen. Die Drei machten es sich auf der gemütlichen Terrassenlounge bequem und begannen, sich miteinander vertraut zu machen.
Alex erzählte von ihren Jugendjahren in Italien, dem Umzug in die Karibik und der Trennung ihrer Eltern. Vanessa wiederum berichtete, auf der Insel geboren zu sein und später zu Studienzwecken in eine große Stadt ziehen zu wollen. Beide waren anscheinend Single und genossen hier ihr Studentenleben. Jake berichtete kurz von seinem vorherigen Leben, ohne aber auf die Gründe zu kommen, die seine Auswanderung angetrieben hatten. Trotzdem schilderte er kurz sein Single-Dasein, was einen verstohlenen Blick zwischen den Frauen hervorzurufen schien.
* * * * *
Sie hatten bereits die dritte Flasche geöffnet und es war nur noch ein dunkelroter Schimmer am Horizont geblieben. Mittlerweile hatten die Gesprächsthemen aufgrund der angeschwipsten Stimmung eine etwas intimere Wendung genommen. Alex referierte ohne Scham, dass sie es als völlig natürlich empfand, sich ohne Bekleidung am Strand zu bewegen. Schließlich kenne sie ja nichts anderes aus ihrer Vergangenheit in Europa.
Diese Äußerung brachte ihm wieder die Erinnerung der Beiden, wie sie nackt aus dem Wasser kamen, vor sein inneres Auge. Er blickte zu Vanessa rüber, um ihre Reaktion zu beobachten und stellte fest, dass diese wieder errötet war. Erst jetzt vielen Jake ihre unglaublich blauen Augen und die niedlichen Grübchen auf. Anschließend ließ er seinen Blick zu Alex wandern und verlor sich in ihren römischen Zügen mit ihren rehbraunen Augen.
Völlig unvermittelt wurde er aus seinen Beobachtungen gerissen. „Dich wird doch sicher nicht stören, wenn wir morgen unbekleidet baden gehen?“, wiederholte Alex ihre Frage leicht lallend. Vanessa hatte entsetzt ihre Augen aufgerissen und schüttelte ihren Kopf abwehrend. „Von mir aus. Ich hab nichts dagegen, zwei hübsche Frauen nackt baden zu sehen“, antwortete er und wollte dies eigentlich als Kompliment verstanden wissen.
Doch vom Alkohol vernebelt schwante ihm bereits die Forderung, die nun zwangsläufig kommen musste. „Da darfst du aber nicht kneifen und musst du es uns gleich tun! Ich weiß, Vanessa ist schon ganz heiß darauf!“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Dabei streckte Alex ihrer Freundin schelmisch die Zunge heraus. „Du Petze!“, rief diese nun mit rotem Kopf. Jake konnte seinen Ohren kaum trauen. Er ließ seinen Blick zwischen den Freundinnen streifen und bemerkte auch etwas lallend: „Das machen wir so. Ich denke mir wird gefallen, was ich morgen zu sehen bekommen werde.“
„Das glaube ich dir gerne. Ich hoffe die Freude kannst du dann morgen besser verbergen als jetzt“, witzelte Alex und deutete auf die stattliche Beule, die sich inzwischen in seiner Shorts abzeichnete. Nun war es an ihm, hochrot anzulaufen. Verstohlen konnte er beobachten, wie sich unter Vanessas dünnen Bikinioberteil die Brustwarzen merklich aufzustellen schienen. Sollte er nicht der Einzige sein, den das Alles hier erregt hatte oder war es schon kühl geworden? Ein unauffälliger Blick zu Alex zeigte, wie sie sich nachdenklich mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe fuhr. „Nicht dass du morgen den ganzen Tag mit ´nem Ständer rumläufst!“, bemerkte sie mit einem provokativem Zwinkern.
* * * * *
Gähnend stand Alex auf und reckte sich genüsslich, so dass Jake noch einmal ihre Konturen bewundern konnte. „Ich jedenfalls hab genug für heute und geh ins Bett. Kommst du mit oder willst du dich gleich jetzt um seinen Hals werfen?“, fragte sie mit inzwischen ganz schwerer Zunge. Vanessa war immer noch peinlich berührt, tat es aber ihrer Freundin gleich und folgte dieser leicht schwankend zur Tür.
Alex drehte sich noch einmal um und zwinkerte Jake zu, „Schlaf schön und süße Träume!“ Ganz verdutzt wartete Jake kurz, um nicht das gesamte Ausmaß seiner Beule preiszugeben. Von drinnen hörte er noch beschwipstes Kichern, welches sich schnell im Haus verlor. Wenn das so weiter ging, konnte er sich auf so Einiges gefasst machen.
Da sein Ständer keine Anstalten machte, etwas nachzugeben, beschloss er kurzerhand noch einmal in den Pool zu springen, um sich dort etwas Abkühlung zu verschaffen. Im Haus brannte jetzt kein Licht mehr. Da er morgen sowieso blankziehen musste und immer noch erregt war, zog er kurzum seine Badeshorts aus und war mit einem Satz im Pool. Er schwamm ein paar Bahnen und versuchte krampfhaft, nicht von den beiden Nackten zu träumen. Sein Glied war jetzt wieder etwas schlaffer und er genoss das Gefühl, vom kalten Wasser umspült zu werden.
Von ihm unbemerkt, stand eine der beiden Freundinnen an einem dunklen Fenster und war völlig gebannt von dem nackten Mann, der im Licht des Pooles seine Bahnen zog. Es machte sich eine steigende Erregung in ihr breit. Langsam fuhr ihre Hand unter ihr Oberteil und begann genüsslich, ihre Brust zu liebkosen. Sie konnte ihrer Lust nicht länger standhalten und bewirkte durch ein kurzes Zwicken, dass sich ihre Brustwarze aufrichtete. Fasziniert von dem durchtrainierten Hintern ließ sie langsam ihre Hand absinken und streichelte ihren Bauch hinab in Richtung ihrer Scham. Ihre Finger ließ sie schließlich unter ihren Slip wandern. Die Berührung auf den mittlerweile angeschwollenen und sehr empfindsamen Lippen ließ ihr einen wohligen Schauer den Rücken herunter laufen.
Inzwischen war Jake mit einem kräftigen Zug aus dem Wasser herausgekommen und trocknete sich gründlich ab. Die Voyeurin fuhr sich langsam mit der Zunge über die Lippen und genoss den Anblick seines Gliedes, das sich mit immer noch beachtlicher Größe, aber nach dem Bad auch etwas schlaffer, gegen seinen Oberschenkel schmiegte. Als er sich umdrehte und in Richtung Poolhaus lief, war sie ganz enttäuscht, dass das gebotene Schauspiel beendet war. Ihre Finger waren mittlerweile durch die Berührungen ihrer Spalte richtig feucht geworden. Beschwipst und durch die Erregung in Trance versetzt beschloss sie, dass der Abend hier noch nicht beendet war.
* * * * *
Jake hatte es sich in seinem Bett gemütlich gemacht und genoss den leichten Windhauch, der durch die geöffnete Glastür hereinströmte. Die Wärme des Tages war einem angenehm erfrischenden, aber nicht kalten Lüftchen gewichen. Er bemerkte, dass es bei dem heutigen Neumond eine besonders finstere Nacht war und er nach dem Ausschalten des Lichts nur noch dunkle Umrisse wahrnehmen konnte. Wieder kamen ihm die Strandnixen in den Sinn und er dachte kurz darüber nach, sich erneut zu erleichtern, um endlich einschlafen zu können.
Plötzlich hörte er Geräusche von barfüßigen Schritten, die sich in seine Richtung bewegten. ‚Vielleicht nur der Wind’ dachte er kurz. Doch plötzlich vernahm er ein schnelles, oberflächiges Atemgeräusch. ‚Da musst jemand in meinem Bungalow sein’ überlegte er und blinzelte in die Dunkelheit, konnte aber niemanden sehen.
„Jake,“, hörte er ein leises Flüstern, „bist du wach?“ Verzweifelt versuchte er, seinen Kopf vom Wein zu befreien und die Stimme einzuordnen. „Versprich mir, dass du das Licht nicht anmachen wirst. Sonst bin ich ganz schnell wieder weg.“ Sein Verstand versuchte, sich genau an die Stimmen von Alex und Vanessa zu erinnern und eine Zuordnung treffen zu können. Welche der Beiden stand gerade in seinem Zimmer? „Ich musste einfach zu dir kommen. Und ich sag das jetzt einfach gerade raus. Ich bin gerade total scharf und brauche heute Nacht dich und dein bestes Stück.“ Ihre Stimme war ganz heiser und erfüllt von Erregung.
Langsam hörte er, wie sie auf ihn zukam. Ihre Hände schienen in der Dunkelheit zu suchen, bis sie ihn unvermittelt an seinen Handgelenken festhielt. Obwohl sie ihm jetzt ganz nah war, konnte er nicht erkennen, um welche der beiden Schönheiten es sich hier handelte. „Bleib ganz still liegen und versprich mir, deine Hände auf dem Bett zu lassen“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Mit einem tiefen Atemzug nahm er den Duft ihres blumigen Shampoos wahr und beschloss, sich dieses für einen späteren Vergleich zu merken.
Sein Ständer war wieder zur vollen Größe gewachsen und bildete ein stattliches Zelt unter der dünnen Decke. „Okay!“, hörte er sich sagen. Mehr brachte er auch nicht heraus. Langsam zog sie seine Decke zurück und befreite sein zuckendes Glied. Das erste was er bemerkte, war ein leichter Lufthauch auf seinem pulsierenden Schaft. Dann umschloss ihre suchende Hand den Schaft seines Schwanzes und er bemerkte, wie zärtlich eine Zungenspitze seine Eichel umspielte.
Es brauchte seine gesamte Konzentration, seine Hände artig auf der Bettkante liegen zu lassen. Nach den ersten Liebkosungen umschlossen warme Lippen seine Eichel und nahmen seinen festen Ständer immer weiter in einen feuchten Mund auf. Ihre Zunge übte dabei einen leichten Druck auf die Unterseite seines Gliedes aus. Mit langsamen Bewegungen fing sie genüsslich an, seinen Schwanz zu lutschen.
Sein leises Grunzen machte sie ganz verrückt. Völlig feucht geworden, entschloss sie sich, jetzt auch ein paar Liebkosungen verdient zu haben. Bisher hatte sie sich mit kreisenden Bewegungen ihrer Finger über den nassen Kitzler gerieben. Ihre Erregung hatte jetzt völlig von ihr Besitz ergriffen und sie handelte wie im Autopilot. Seinen Schwanz im Mund behaltend, richtete sie sich leicht auf, drehte sich herum und schwang ein Bein über seinen Kopf. So konnte sie sich rittlings mit ihrem Schritt über sein Gesicht positionieren.
Jake war diese Bewegung natürlich nicht verborgen geblieben und er begriff sofort, was von ihm verlangt war. Vorsichtig hob er seinen Kopf und suchte mit seiner Zunge nach ihrer feuchten Spalte. Dabei half ihm gewissermaßen, dass er nur der immer stärker werdenden Hitze und dem moschusähnlichen Duft ihrer Lust folgen musste. Am Ziel angekommen berührte seine Zungenspitze zuerst die geschwollenen äußeren Lippen. Dann ließ er seine Zunge langsam in sie eindringen. Dies brachte ein wohliges Stöhnen in ihr hervor. Nun begann er, ihre Spalte weiter zu erkunden. Dabei fuhr er, ihren Lustknopf suchend, ihre nasse Scheide auf und ab. Wogen der Erregung fuhren in ihren Unterleib und ließen ihre Atmung immer rastloser werden.
Ihre Saugbewegungen waren jetzt auch schneller geworden und brachten ihn kurz vor seinen Höhepunkt. Mit ihrer Hand spielte sie zärtlich mit seinen Eiern. Etwas verunsichert überlegte er kurz, wie er sie gleich warnen sollte, bevor er in ihrem Mund kam. Schließlich hatte er noch keinen Anhalt wer hier auf ihm lag und mit dem Mund liebkoste. Ein langsames Summen ihres Mundes, der immer noch seinen Schwanz umschlossen hielt, leitete sanfte Vibrationen auf sein Glied über und rissen ihn aus seinen Überlegungen. Die Unbekannte konnte inzwischen seinen Lusttropfen schmecken und verteilte seinen Saft bis zur Basis des festen Schwanzes. Auch sie war nun kurz vor dem Höhepunkt und hielt mit ihrem Stöhnen nicht zurück, „Mmmmhhmm, leck mich schon!“
Das war zu viel! „Achtung, ich komme gleich!“, warnte er sie, als er den Erguss in der Peniswurzel merkte. Einige Sekunden und ein paar Saugbewegungen später ergoss er sich mit einem salzigen Schwall in ihren Mund. Dabei umschlossen ihre Lippen seinen zuckenden Schwanz, um keinen Tropfen zu verlieren.
Trotz des heftigen Orgasmus ließ Jake nicht locker und erhöhte ebenfalls die Frequenz seines Zungenspieles an ihrem Kitzler. Dabei wechselte er gekonnt sanft saugende Bewegungen mit schnellen Umkreisen der Lustperle. Das wohlig ziehende Gefühl in ihrem Unterleib war kaum noch auszuhalten. Mit seiner Zunge glitt er über ihren Damm und ließ sie endlich wie ein kleiner Penis in ihrer Nassen Höhle verschwinden. Hier wirbelte er gekonnt umher und brachte sie über den Rand der Ekstase.
„MHMM.....uh...mhhmm.......JAAAHH!“, schrie sie heraus, als sie sich ihrem zuckenden Orgasmus hingab. Einen kurzen Moment wartete die Unbekannte und ließ genussvoll die Wellen verebben. Dann sprang sie unvermittelt auf, gab seinem erschlafften Glied einen kleinen Schmatzer und rannte aus dem Poolhaus, ohne noch ein Wort zu verlieren. Jake war so erschöpft, dass er nicht einmal mehr Kraft hatte, sich aufzurichten und nochmal einen Blick auf die Unbekannte zu erhaschen. Ein Aufschluss über die Identität der nächtlichen Besucherin blieb ihm verwehrt und er schlief selig ein.
Durch das Gezwitscher der tropischen Vögel erwachte Jake langsam aus seinem erholsamen Schlaf. Draußen war es schon hell geworden und ein angenehmes Lüftchen drang erfrischend in sein Zimmer. Für einen kurzen Moment überlegte er, ob die Ereignisse des vorherigen Tages und der Nacht nur ein Traum waren. Rational gesehen war es schon sehr unwahrscheinlich, dass er das Wochenende mit zwei schönen Frauen verbringen sollte.
Doch insbesondere die Erinnerungen an die nächtliche Besucherin waren so real, dass sie keinen Zweifel an der Echtheit zuließen. Jake zermarterte sich das Gehirn, ob er nun mit Vanessa oder mit Alex das Vergnügen gehabt hatte. ‚Was soll’s’ dachte er sich und hoffte insgeheim, dass irgendeine der Beiden sich durch ihr Verhalten verraten würde, sobald er ein paar Anspielungen gemacht hatte. Also stand er auf und war freudig überrascht, keinen Kater zu haben. Nach einer kurzen Dusche zog er sich seine Badeshorts an und ging in das Haupthaus.
In der Küche klapperte bereits das Geschirr und die Frauen waren emsig damit beschäftigt, ein Frühstück zuzubereiten. Anscheinend hatten sie nicht mit einem so frühen Erscheinen seinerseits gerechnet, denn sie waren noch bekleidet, als wären sie gerade aufgestanden. Und das war spärlich genug! Vanessa hatte nur ein zu groß geratenes Tank-Top an, unter dem sie nichts zu tragen schien. Jake konnte durch ihre Arme hindurch die seitlichen Konturen ihrer Brüste sehen. Untenrum trug sie nur einen äußerst knappen String. Alex hatte Hotpants und ein fast komplett durchsichtiges, enges Baumwoll-T-Shirt an. So bekleidet waren ihre Vorzüge kaum verborgen geblieben.
Völlig in ihre Aufgaben vertieft, schienen die Beiden Jakes Ankommen nicht bemerkt zu haben. „Hast du seinen süßen Knackarsch gesehen?“, fragte Vanessa ihre Freundin. „Mhmmm, zum Reinbeißen finde ich. Ich könnt mir schon so einiges vorstellen, was man mit so einem Schnuckel anstellen könnte“, entgegnete ihr Alex darauf. „Ich bin schon mal gespannt, ob die Beule in seiner Hose wirklich ein solches Prachtstück verborgen hält, oder ob das nur meine Fantasie war die mir einen Streich gespielt hat. Das hat mich gestern schon feucht gemacht“, kicherte sie weiter. „Du Luder!“, entrüstete sich Vanessa mit gespielter Empörung und gab ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern.
Jake konnte seinen Ohren kaum trauen. Insgeheim hatte er verzweifelt festzustellen versucht, anhand der Stimmen seine unbekannte Besucherin herauszufiltern. „Ähmm, guten Morgen die Damen!“, machte er nun auf sich aufmerksam. Ohne Schreck drehte sich Alex um und sagte grinsend: „...Wenn man vom Teufel spricht! Na wie geht es uns heute Morgen?“ „Ich kann mich nicht beklagen. Ich hab nämlich ´nen schönen Traum gehabt“, warf er provokativ ein und ließ seinen Blick zwischen den beiden Frauen wandern, um selbst den kleinsten Hinweis aufschnappen zu können. Doch weder Vanessa noch Alex reagierten auf seine Anspielung. Auch schienen sie kaum durch ihre Klamotten beschämt zu sein und verhielten sich weiter, als stünden sie nicht halbnackt vor ihm. „Dann lasst uns mal was essen. Kann ich noch etwas helfen?“, fragte Jake mehr um sich von den gebotenen Reizen abzulenken.
* * * * *
Nach einem kurzen Frühstück mit ein paar Pancakes, Früchten und gutem Kaffee machten sich die Drei auf den Weg zum Strand. Es war bereits beträchtlich warm geworden und die Sonne ließ die sanften Wellen im Licht glitzern. Der Sand hatte sich inzwischen so erhitzt, dass sie sich beeilen mussten, in den Schatten einer Palme zu kommen, um sich nicht die Sohlen zu verbrennen. Dort angelangt, breitete Jake mit Vanessa die Strandtücher aus.
Etwas wunderte er sich noch, ob es heute wirklich beim Nacktbaden bleiben sollte. ‚Vielleicht war das Gespräch vom Vortag ja nur aus einer Weinlaune heraus entstanden und das Vorhaben würde sich nun buchstäblich im Sand verlaufen?’ überlegte er weiter. Bevor er sich versah, hatte Alex jedoch provokativ langsam ihr Top und Hotpants ausgezogen und stand in erwartungsvoller Haltung in ihrem Evakostüm vor den Beiden. Wie sie so ohne Zögern blank zog, hatte in der Tat etwas Natürliches an sich und zeigte, dass sie mit einem ganz anderen Körperbewusstsein aufgewachsen war. Aber das fiel bei diesen sexy Kurven auch nicht wirklich schwer. Wieder verlor sich Jake in ihren Rundungen und konnte nicht umhin, ihre glatte Scham zu bewundern.
„Na ihr Hasenfüße. Wollt ihr mich den ganzen Tag angaffen oder werdet ihr eure Klamotten auch los? So lässt sich viel besser relaxen. Und wir sind ja schließlich alle erwachsen“, erklärte Alex keck grinsend und riss Jake aus seinen Beobachtungen. Von den Sticheleien ihrer Freundin in Zugzwang gebracht, begann nun auch Vanessa, sich eher zögerlich zu entkleiden. Erneut war Jake von ihren schönen Brüsten mit den kleinen Warzenhöfen angetan. Und wie auch bei Alex war sie im Intimbereich völlig haarlos. Mit einem Achselzucken zog sich Jake, der Situation ergebend, seine Badeshorts aus. Er war froh darüber, dass er bei den gebotenen Aussichten noch keinen Ständer hatte. Trotzdem war sein Glied schon etwas dicker als im Normalzustand. Jetzt war es an den beiden Frauen, einige Sekunden gebannt auf seinen Schwanz zu schauen.
„So das hätten wir“, bemerkte Alex kurz. „Dann lasst uns mal testen, ob das Wasser zum Baden taugt oder ob es nur hammergeil ausschaut“, rief Vanessa fröhlich und schien über ihr erstes Schamgefühl hinaus zu sein. Sie begann in Richtung Wasser zu laufen und schaute sich noch mal kurz über ihre Schulter nach dem Verbleib der Anderen um. „Na mein Lieber, ich hoffe du hast dich heute im Griff“, zwinkerte Alex ihm zu und kam leichtfüßig zu ihm herüber, um ihm einen fetten Schmatzer auf die Wange zu geben. Dabei musste sie sich ein wenig auf die Zehenspitzen stellen und streifte scheinbar ohne Absicht Jake mit ihren Brüsten.
Diese Gelegenheit nutzte er, um an ihrem Haar zu riechen. Schließlich war er immer noch im Zweifel, welche der Beiden ihn letzte Nacht beehrt hatte. Den Geruch ihrer Haare versuchte er, mit dem aus seiner Erinnerung zu vergleichen. Umso mehr erstaunt war er, dass es derselbe Duft aus der Nacht zuvor war. ‚Alex also!’ dachte er amüsiert. Wegen seines Erfolges in sich hineingrinsend, gab er ihr einen sanften Klaps auf den Hintern und lief ebenfalls in Richtung Wasser. Er blickte sich noch einmal um und sah, wie sie ihren Prachtkörper in Bewegung setzte.
Vanessa war bereits bis zu ihren Knien im Wasser und genoss die kühlende Wirkung, welches es auf sie hatte. Das war auch dringend nötig gewesen, denn das Wetter, die anhaltenden Anspielungen und die gebotenen Ausblicke hatten ihr Gemüt schon merklich erhitzt. So blickte sie in Richtung Strand und genoss den Anblick von Jake, wie er mit hochgerissenen Beinen über die Brandung sprang. Sie konnte sich nicht eines Lächelns erwehren, als sie sah, wie dabei sein Prachtstück hin und her gewirbelt wurde.
Mit einem Satz war er bei ihr und versuchte, sie feixend zu umschlingen und in das seichte Wasser zu ziehen. Jake hatte jedoch andere Hintergedanken und wollte seinen Verdacht bezüglich der nächtlichen Besucherin bestätigt wissen. So versuchte er ihren Haarduft aufzuschnappen und erneut zu vergleichen. Verwirrt stellte er jedoch fest, dass beide Frauen anscheinend dasselbe Shampoo benutzt hatten und die Gerüche vollkommen identisch waren. Seine Nachforschungen waren damit wieder auf Anfang gestellt.
Mit einer kleinen Aufbäumung seines Körpers zog er sie endlich mit hinunter ins kühle Nass. Den kurzen Schock des Wassers verarbeitend, genoss Vanessa aufmerksam die Berührungen, die sein muskulöser Körper auf ihrer Haut hinterließ. Schmunzelnd ließ er nach kurzer Zeit von ihr ab und machte ein paar Züge hinaus in das tiefere Wasser.
Alex hatte inzwischen aufgeschlossen und wurde von Vanessa jubelnd nass gespritzt. Bei ihrer Freundin angekommen, drückte Alex Vanessas Kopf unter Wasser, um sich für die Abkühlung zu rächen. Prustend tauchte Vanessa gleich wieder auf. Jake genoss dabei erneut den Anblick der nass glänzenden Nackten mit ihren spielend wippenden Brüsten. Trotz der Abkühlung hatte sein Glied die gewisse Grundfestigkeit nicht verloren, war aber noch nicht komplett steif. Er genoss, wie sich die Wogen um seinen Körper hüllten.
„Na warte, den kriegen wir schon noch!“, rief Vanessa und blickte dabei verschwörerisch zu Alex hinüber. Nach ein paar Zügen waren sie bei Jake im tieferen Wasser und versuchten gemeinsam, seinen Kopf unter Wasser zu drücken. Mit gespielter Gegenwehr umschlungen sich dabei ihre Leiber. Alex griff nun mit beiden Händen seinen Kopf und schwang sich an ihm empor, um ihr Gewicht zu nutzen, ihn besser unter Wasser zu bekommen. Dabei drückte sie ihm unvermittelt ihre Brüste ins Gesicht. Mit solchem Ausblick abgelenkt, konnte Jake dem Angriff nicht mehr standhalten und ging unter Wasser. Nach kurzer Zeit war er jedoch noch nicht wieder aufgetaucht. Die Frauen blickten sich verwundert um und suchten im Wasser nach dem Verschwundenen.
Plötzlich griff eine Hand den Unterschenkel von Vanessa und zog sie unter Wasser. Um sie für einige Sekunden dort zu behalten, musste Jake sie eng unter dem Ansatz ihrer Brüste umschlungen halten. Widerwillig ließ er sie nach einigen Augenblicken los, um sie nicht gleich zu ertränken.
Als sie wieder aufgetaucht waren, hatten alle scheinbar genug vom Herumgetolle und begannen, rücklings schwimmend, im Wasser zu entspannen. Dabei kamen ihre feucht schimmernden Körper an die Wasseroberfläche. Mittlerweile schauten die Drei sich unverblümt auf ihre Leiber und stellten ein gewisses Knistern der ganzen Situation fest.
„Kneift mich mal jemand? Das ist echt zu schön, um wahr zu sein“, bemerkte Jake seufzend. Völlig unvermittelt machte Alex einen Zug auf ihn zu und gab seinem Glied, welches schlaff auf seinem Bauch lag, einen kurzen Kniff. „Bitte sehr! Du träumst nicht“, entgegnete sie ihm keck. „So ich hab genug“, stellte sie weiter fest. Ausreichend erfrischt schwammen sie alle wieder in gemütlichem Tempo Richtung Strand.
* * * * *
Es war bereits früher Nachmittag, als die Badenden an ihrem Ruheplatz im Halbschatten der Palmen ankamen. Die Sonne war hier so kräftig, dass es auch im Schatten noch angenehm warm war und die Drei trotz der nassen Haut nicht sofort anfangen mussten, zu frieren. Deshalb wurde auch reihum darauf verzichtet, sich abzutrocknen.
Alexandra stellte zufrieden fest, dass die Anderen inzwischen scheinbar ihr restliches Schamgefühl abgelegt hatten und sich völlig natürlich umherbewegten. Faul legte sie sich nun auf die Decke nieder, um sich an der Luft trocknen zu lassen. Jake schien inzwischen Durst bekommen zu haben und kramte in der mitgebrachten Kühlbox eine Dose kaltes Bier hervor. Vanessa hingegen hatte sich die Sonnenmilch gegriffen und begann sich ihre Vorderseite einzucremen.
Noch an seinem Bier nippend, beobachtete Jake fasziniert, wie bei dieser Behandlung ihre öligen Brüste wippten. Anschließend ging sie zu ihrem Bauch und ihren Beinen über und verteilte gewissenhaft die Lotion. Ihm entging nicht, dass ihre Scham dabei auch eine gesunde Portion des Sun Blockers abbekam. Langsam streiften ihre Hände die leicht geöffneten Schenkelinnenseiten empor und verteilten die Creme, für sein Empfinden sehr betont, über ihre äußeren Lippen. Durch das Weiß musste Jake unvermittelt an eine andere Flüssigkeit der gleichen Farbe denken und schmunzeln.
Als die sonst eher zurückhaltende Vanessa seinen Gesichtsausdruck registrierte, lächelte sie zurück. Anscheinend genoss sie, welche Auswirkungen ihr Tun auf Jake hatte. „Kannst du dich von deinem Bier losreißen und mir den Rücken eincremen?“, fragte sie ihn verschmitzt. „Aber sicher doch!“, erwiderte er und stellte sein Bier beiseite. Vanessa legte sich auf ihren Bauch. Daneben schien mittlerweile Alex, auf ihrem Rücken liegend, vor sich hinzudösen.
Jake kniete sich neben Vanessa und begann langsam die Sonnenlotion auf ihren Rücken zu träufeln. Bei den Schultern beginnend, massierte er die Lotion in ihren Rücken und merkte förmlich wie die Muskulatur unter seinen Berührungen weicher wurde. „Mmmhhmm, du bist ein Naturtalent“, schnurrte sie. Mit wechselnder Intensität knetend, zog er langsam seine Bahnen über ihren glitschigen Körper. Er bewegte sich in Richtung ihres Pos und wechselte zwischen Rückenmitte und den Seiten ab. Dabei streifte er mehrfach ihre auf die Decke gepressten Brüste. Vanessa schien förmlich unter seinen Händen zu zerfließen.
Seine Berührungen gingen jedenfalls nicht spurlos an ihr vorüber. Mit wachsender Erregung genoss sie seine Massage und merkte, wie sich eine gewisse Hitze in ihrem Unterleib breit machte. Erneut träufelte er ein wenig Lotion auf ihren Körper. Die kühle Creme war inzwischen ein angenehmer Kontrast zu ihrer erhitzten Stimmung und löste kurz einen wohligen Schauer mit einer Gänsehaut aus. Zufrieden merkte sie, wie er begann, ihren Hintern hinab die Beine zu kneten. Gerade als er mit beiden Händen von den Waden wieder aufwärts strich, entschlüpfte ihr ein tiefer Seufzer. Sich der Zuwendung hingebend, öffnete sie nun unmerklich ihre Schenkel.
Jake war mit seinen Händen auf dem Weg aufwärts wieder an ihren Oberschenkeln angelangt und drückte ihre Pobacken leicht knetend nach oben. Hierbei erhaschte er einen flüchtigen Blick auf ihre inzwischen dunkel geschwollenen Lippen. Mit seinen Daumen arbeitete er ihre Oberschenkelinnenseite hinauf und streifte völlig beiläufig ihre glatte Scham.
Verdutzt wunderte er sich, ob die glitschige Haut an der Stelle vollständig der Sonnenlotion zu schulden war. Die ausgestrahlte Hitze der Region und dass sie genau in diesem Moment leicht stöhnte, ließ aber einen anderen Schluss zu. Beinahe unmerklich hob sie ihr Becken seiner Hand entgegen. Der Anblick ihres öligen Körpers und ihre scheinbar steigende Erregung hatten sein Glied zu voller Pracht wachsen lassen.