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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Stadt und Kloster im spätmittelalterlichen Niedersachsen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet erfreut sich auch im wissenschaftlichen Bereich immer größerer Beliebtheit. Seit etwa sechs Jahren ist es zu einem unerlässlichen Instrument von Forschung und Lehre geworden - wenngleich bei allem Enthusiasmus niemals der Wert einer Bibliothek oder eines Archivs vergessen werden darf1. Doch gerade im Zusammenwirken mit diesen erweist sich das Internet zunehmend „als eine der tragenden Säulen von Forschung und Lehre im Fach Geschichte“2. Das Angebot hierbei ist, sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne immens und der wissenschaftliche Wert von Informationen nicht immer erkennbar. Im Folgenden möchte ich sowohl die geschichtliche Entwicklung - soweit sie die Geschichtswissenschaft betrifft, als auch die Auswirkungen auf wichtige Einrichtungen der geschichtlichen Forschung näher betrachten. Der Schwerpunkt meiner Ausführungen wird dabei auf dem Bereich der mittelalterlichen Geschichte liegen. Um einen Praxisbezug herzustellen, werde ich außerdem zwei meiner Meinung nach wichtige Internetseiten unter dem Blickwinkel der Wissenschaftlichkeit kommentieren. Hierbei soll sowohl die Frage nach der Nützlichkeit als auch der Verläßlichkeit der angebotenen Informationen im Vordergrund stehen. 1 Vgl. Jenks, Stuart. Internet für Historiker –Eine praxisorientierte Einführung-. Weimar-Wien 2000, S. XII 2 Zitiert nach: Jenks, Stuart. Internet für Historiker –Eine praxisorientierte Einführung-. Weimar-Wien 2000, S.XIII
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