Geschichten vom Herrn B. - André Müller sen. - E-Book

Geschichten vom Herrn B. E-Book

André Müller sen.

5,0

Beschreibung

Ein Mitarbeiter fragte Herrn B, welche Farbe eine bestimmte Kulisse haben solle. Herr B antwortete grosszügig: "Jede Farbe ist mir recht, Hauptsache sie ist grau." Bertolt Brecht war einer der bedeutendsten Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Er erfand das Epische Theater und verfasste Stücke, deren Faszination bis heute ungebrochen ist. Dass er auch eine beeindruckende, streitbare Persönlichkeit war, zeigen diese Anekdoten, von den Autoren vielfach noch aus erster Hand gewonnen – von Freunden und Feinden, Mitarbeitern, Schülern und Geliebten. Zum 60. Todestag erscheint die längst zum Klassiker der Brecht-Literatur avancierte Sammlung in neuer Gestaltung.

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ISBN eBook 978-3-359-50060-5

ISBN Print 978-3-359-01714-1

© 2016 Eulenspiegel Verlag, Berlin

Umschlaggestaltung: Verlag

Die Bücher des Eulenspiegel Verlags erscheinen in der Eulenspiegel Verlagsgruppe.

www.eulenspiegel.com

Vorwort des Verlages

Erstmals im Jahr 1967 legten die Autoren André Müller sen. und Gerd Semmer eine Sammlung von 99 Brecht-Anekdoten im Insel-Verlag vor. Die Arbeiten daran waren spätestens 1964 in vollem Gange, wie der Korrespondenz zwischen Müller und dem Dramatiker Peter Hacks zu entnehmen ist, bei dem er Auskünfte aus erster Hand einholte. Müller konstatierte damals, dass auch Banales wie die Anekdote »Plebejische Tradition« nicht fehlen dürfe. »Diese und ähnliche Geschichten sind wichtig. Der Kerl kriegt sonst nur weise Züge, und man kanonisiert, wo man ein Sakrileg begehen möchte«, schreibt er im Dezember 1964.

Der Gestus der Anekdoten lehnt sich an Brechts »Geschichten vom Herrn K.« an, in denen sich der Protagonist Keuner nur durch eine wesentliche Eigenschaft auszeichnet: Er denkt. Dies sei, so schrieb Die Zeit 1979, »sein einziger Beruf und seine einzige Wollust«. Infolgedessen sind die Akteure der Anekdoten stets nur in Abkürzung benannt – ein Verzeichnis »Wer ist wer?« am Ende dieses Buches gibt Aufschluss über die Identitäten.

Gerd Semmer verstarb 1967, dennoch sollte es einen zweiten Brecht-Band geben. Doch der Verleger Siegfried Unseld sagte die Veröffentlichung ab. Brecht-Witwe Helene Weigel, mit der er für die Brecht-Werkausgabe eng zusammenarbeitete, hatte ihr Missfallen geäußert. Müller wechselte daraufhin zum Münchner Kindler-Verlag, wo 1968 schließlich 100 weitere Anekdoten erschienen. Dem Erfolg tat der Konflikt keinen Abbruch. 1977 folgte die »Gesamt­ausgabe« parallel in BRD (bei Röderberg) und DDR (bei Reclam), die zahlreiche Neuauflagen erfuhr.

2006 erschien die vollständige Sammlung erstmals im Eulenspiegel Verlag. Bis heute, sechzig Jahre nach Bertolt Brechts Tod, haben diese kleinen Lehrstücke nichts an Unterhaltungswert und Relevanz verloren. Sie sind ein Klassiker des Genres wie auch der Brecht-Literatur.

Dialektik

Als Herr B. ein Knabe war, hing seine Versetzung aus der Tertia von einer Klassenarbeit in Französisch ab. Die Arbeit ging daneben. Einem Mitschüler geschah dasselbe in Latein. Dieser radierte einige Fehler aus, ging zum Professor und verlangte eine bessere Note. Er bekam eine schlechtere, die radierten Seiten waren dünn geworden. Herr B. erkannte die Nachteile dieses Verfahrens. Er nahm rote Tinte, strich sich in seiner Arbeit mehrere Stellen als Fehler an, die keine waren, und ging auch zum Professor: Was hier falsch sei? Der Lehrer war bestürzt: Die Stellen seien richtig. – Wenn der Herr Professor sich so in der Zahl der Fehler geirrt habe, meinte Herr B., müsse er ihm doch eine bessere Note geben. Der Lehrer beugte sich dieser Logik, und Herr B. wurde versetzt.

Tauschwert

Der Vater von Herrn B. war Direktor einer kleinen Papierfabrik in der Stadt A. Herr B. besuchte also ein Gymnasium. Den Schulweg hatte er gemeinsam mit Arbeiterjungen aus der Nachbarschaft, mit denen er unterwegs die Frühstücksbrote tauschte. Herr B. erzählte später, beide Parteien seien dabei auf ihre Kosten gekommen: die Arbeiterjungen, weil es ihnen Genugtuung bereitete, die Frühstücksbrote eines ­Direktorensohns zu essen, er, weil er die Brote der Arbeiterjungen besser belegt fand.

Wettbetrug

In einem Theater seiner Heimatstadt sah Herr B. ein Stück über einen einsamen Dichter, der an seiner Umwelt tragisch zugrunde geht. Es stammte vom späteren Präsidenten der Reichsschrifttumskammer Hanns J., und Herr B. fand es abscheulich. Er erklärte verächtlich: »In drei Tagen schreibe ich ein besseres.«

Seine Freunde lachten darüber. Herr B. wettete mit ihnen und gewann. Es entstand ein Stück über einen stadtbekannten Wüstling, der zugrunde geht, obwohl er gleichzeitig mit zwei Schwestern schläft.

Als das Stück nach vier Jahren uraufgeführt wurde, erinnerten die Freunde Herrn B. voller Stolz an die Wette. »Ja«, erwiderte er ebenso stolz, »das Stück habe ich in drei Tagen geschrieben. Aber für die Änderungen habe ich acht Monate gebraucht.«

Deutsche Bildung

Herr B. war ein guter Schüler. Er liebte es, seine Aufsätze mit Goethe-Zitaten zu belegen, um seinen Ansichten größeren Nachdruck zu verleihen. Die Zitate erfand er selber. Trotzdem fiel er nie auf, weil kein Lehrer zugeben wollte, dass ihm ein Goethe-Werk unbekannt sei.

Schrecken des Krieges

Oft wurde Herr B. gefragt, was ihn so sehr gegen den Krieg einnehme. Herr B. antwortete dann, er habe die Schrecken des Krieges als Sanitätsgehilfe am Ende des Ersten Weltkrieges in einem Lazarett seiner Vaterstadt A. kennengelernt. Die Leute stellten sich dann vor, wie Herr B. als junger Mensch Arme und Beine absägte, Schädel aufmeißelte, blutige Verbände ablöste und eitrige Wunden wusch. Herr B. widersprach nie. Nur wenige Freunde wussten, wo er gearbeitet hatte: in der Abteilung für Geschlechtskranke.

Courtoisie

Herr B. vertrat die Ansicht, man müsse sich den verschiedenen Lebenslagen anzupassen wissen, vor allem dürfe man nichts tun, was unbequem sei. So habe er einmal in seiner Vaterstadt A. mit einem Mädchen plaudern wollen, das sehr schön gewesen sei, aber im zweiten Stock gewohnt habe. Er habe zu dieser Zeit an einem steifen Hals gelitten, und es sei sehr unbequem gewesen, zu ihrem Fenster aufzuschauen. Da er auf die Unterhaltung aber nicht habe verzichten wollen, habe er sich auf das Straßenpflaster gelegt und so mit ihr gesprochen.

Freundschaft

In der Stadt M. wurde nach dem Krieg für ein Freikorps geworben. Ein Schulfreund von Herrn B. war eingetreten, und Herr B. schrieb ihm empört, er werde im Falle seines Heldentodes nicht am Begräbnis teilnehmen. Eine Woche später bereute Herr B. diesen Brief. Er schrieb einen neuen: »Ich habe es mir überlegt. Dummheit ist kein Scheidungsgrund. Ich sehe deinem Heldentod nunmehr fassungslos entgegen und werde zum Begräbnis kommen.«

Der Schulfreund trat aus dem Freikorps wieder aus.

Solidarität

Während seines Dienstes in einem Lazarett seiner Vaterstadt A. am Ende des Ersten Weltkrieges betreute Herr B. die venerisch Erkrankten. Diese hatten Angst vor dem Besuch ihrer Frauen. Wenn sie Besuch erwarteten, bescheinigte Herr B. ihnen deshalb eine giftige Angina, damit sie nicht besucht werden konnten. Herr B. rühmte sich später: »Aber ich habe ihnen zuvor immer in den Hals gesehen und nicht die kleinste Zutraulichkeit gestattet.«

Die Lösung

In A. liebte Herr B. eine Frau und versprach ihr die Ehe. Als er später in die Nachbarstadt M. zog, lernte er eine andere Frau kennen und versprach ihr ebenfalls die Ehe. Die beiden Frauen erfuhren voneinander, trafen sich in einem Café in M. und besprachen ihre Lage. Sie fingen Herrn B. vor dem Theater ab und drangen in ihn, sich zu entscheiden: »Wen von uns willst du nun heiraten?« Herr B. antwortete bescheiden und ernst: »Beide.«

Im Namen des Volkes

In dem Lazarett, wo Herr B. Dienst tat, fehlte es an Decken: Neben dem Lazarett lagerten Decken, und Herr B. ließ sie stehlen und gab sie den kranken Soldaten. Der Diebstahl wurde entdeckt, und Herr B. wurde mit der Untersuchung beauftragt. Er führte sie mit aller Strenge, aber leider erfolglos.

Lehrjahre

Herr B. liebte leidenschaftlich das Theater. In der Hauptstadt, wo es Dutzende von Theatern gab, quälte er seinen Freund Arnolt B. täglich, mit ihm in die Proben zu gehen. Sie bestachen Putzfrauen, betrogen Pförtner, belogen Bühnenarbeiter und schlichen sich in die Zuschauerräume. Hier war Herr B. glücklich und zufrieden. Sein Freund Arnolt B. konnte das nicht begreifen. Er wusste, wie entschieden Herr B. die ewige Kunst ablehnte, die da gemacht wurde. Die Unersättlichkeit und Zufriedenheit des Herrn B. ­störten ihn. Er fragte, warum er immer wieder hinrenne.

»Um zu lernen«, antwortete Herr B., »wie man es nicht macht.«

Heldenverehrung

Der erste öffentliche Vortrag der Gedichte von Herrn B. fand 1920 in seiner Heimatstadt A. statt. Es war bei einer Gedenkfeier für die gefallenen Mitglieder des Turnvereins. Später wurde Herr B. gefragt, ob er zufrieden sei.

»Es wäre schöner gewesen«, antwortete Herr B., »wenn meine Gedichte bei einer Feier für die gefallenen weiblichen Mitglieder des Turnvereins gelesen worden wären.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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