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Die ersten zwei Bände der „Gespräche mit Gott“-Trilogie gehen den Weg von individueller zu globaler Problematik. Band 3 bildet den krönenden Abschluss mit Erkenntnissen universeller Wahrheit. Er legt dar, dass Gott, Leben, Liebe, Grenzenlosigkeit, Ewigkeit und Freiheit in ihrem Sinngehalt gleich sind und dass alles, was dem zuwiderläuft, keine Realität besitzt. Entscheidend ist allein, so verkündet Gott durch Walschs Feder, jeden Tag aufs Neue die eigene Wahrheit zu leben. Die drei Grundweisheiten, die im Mittelpunkt aller drei Bände stehen, werden hier zusammengefasst: Wir sind eins. Es gibt genug von allem. Es gibt nichts, was wir tun müssen.
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Seitenzahl: 539
Die ersten zwei Bände der »Gespräche mit Gott« – Trilogie gehen den Weg von individueller zu globaler Problematik. Band 3 bildet den krönenden Abschluss mit Erkenntnissen universeller Wahrheit. Er geht ein auf den sogenannten »sechsten Sinn« sowie auf Atlantis und Kulturen in anderen Welten. Er behandelt die »göttliche Dichotomie«, der zufolge alle Menschen eins, doch nicht zwei von ihnen gleich sind. Er legt dar, dass Gott, Leben, Liebe, Grenzenlosigkeit, Ewigkeit und Freiheit in ihrem Sinngehalt gleich sind und dass alles, was dem zuwiderläuft, keine Realität besitzt. Entscheidend ist allein, so verkündet Gott durch Neale Donald Walschs Feder, jeden Tag aufs Neue die eigene Wahrheit zu leben. Die drei Grundweisheiten, die im Mittelpunkt aller drei Bände stehen, werden hier zusammengefasst: Wir sind eins. Es gibt genug von allem. Es gibt nichts, was wir tun müssen. Wäre die Menschheit fähig, diese Weisheiten zu begreifen, dann würden Menschen aufhören, einander so zu behandeln, wie sie es gegenwärtig tun, sie würden alles miteinander teilen, weil es keinen Mangel gäbe, und sie würden vom permanenten Tun zu einem Zustand des Seins gelangen und damit viele Probleme auf einen Schlag lösen.
Neale Donald Walsch arbeitete als Journalist und Verleger, war Programmdirektor eines Rundfunksenders, Pressesprecher und gründete eine erfolgreiche Werbe- und Marketingfirma. In einer schweren Krise richtete er seine Stimme an Gott. Dadurch erfuhr sein Leben eine entscheidende Wendung. Was er als Ende seines Lebens empfunden hatte, erwies sich als spiritueller Neuanfang. Anschauliches Zeugnis dieser geistigen Öffnung sind die »Gespräche mit Gott«. Heute widmet sich Walsch ganz der Aufgabe, die Botschaften seiner Bücher durch Publikationen, Vorträge und Retreats für spirituelle Erneuerung zu verbreiten. Walsch lebt in Ashland, Oregon.
Für
NANCY FLEMING-WALSCH
Beste Freundin, liebe Gefährtin, leidenschaftliche Geliebte und wundervolle Ehefrau, die mir mehr gegeben und mich mehr gelehrt hat als irgendein Wesen sonst auf Erden.
Ich bin durch dich gesegnet, mehr als ich je hätte träumen können. Du hast meine Seele wieder zum Singen gebracht. Du hast mir das Wunder der Liebe gezeigt, und du hast mich mir selbst zurückgegeben.
In Demut und Bescheidenheit widme ich dieses Buch dir, meiner größten Lehrerin.
Wie immer möchte ich als erstes meinem besten Freund danken, Gott. Ich hoffe, daß eines Tages jedermann eine Freundschaft mit Gott haben kann.
Als nächstes danke ich meiner Lebensgefährtin Nancy, der dieses Buch gewidmet ist. Mein Dank nimmt sich angesichts ihrer Taten kläglich aus, und ich finde keine Worte, die auszudrücken vermögen, wie außergewöhnlich sie wirklich ist. Soviel weiß ich: Ohne sie wäre meine Arbeit nicht möglich gewesen.
Dann möchte ich Robert S. Friedman, dem Verleger der Hampton Roads Publishing Company, meine dankbare Anerkennung aussprechen für seinen Mut, zunächst 1995 dieses Material zu veröffentlichen und dann die zwei Folgebände herauszubringen. Seine Entscheidung, ein Manuskript zu akzeptieren, das von vier anderen Verlegern abgelehnt worden war, hat das Leben von Millionen verändert.
Und ich kann diese Gelegenheit auch nicht vorübergehen lassen, ohne mich bei Jonathan Friedman für seinen außerordentlichen Beitrag zur Veröffentlichung der Trilogie zu bedanken. Seine klare Visionskraft, seine Zielstrebigkeit, sein tiefes spirituelles Verständnis, sein unerschöpflicher Enthusiasmus und seine große kreative Begabung sind weitgehend der Grund, daß die Gespräche mit Gott in dieser Weise ihren Weg in die Buchregale gefunden haben. Jonathan Friedman war es, der das ungeheure Ausmaß und die Bedeutung dieser Botschaft erkannte und voraussagte, daß sie von Millionen gelesen und ein Klassiker der spirituellen Literatur werden würde. Seine Entschlossenheit brachte das Timing und Design von GMG zuwege, und sein großes Engagement trug viel zur Effektivität des anfänglichen Vertriebs bei. Alle Leser von GmG sind für immer, so wie ich, Jonathan zu Dank verpflichtet.
Ich möchte auch Matthew Friedman danken, der von Anfang an unermüdlich an diesem Projekt arbeitete. Seine kreative Hilfe im Bereich von Design und Herstellung war äußerst wertvoll.
Schließlich möchte ich einigen weiblichen und männlichen Autoren und Lehrern meinen Dank aussprechen, deren Arbeiten die philosophische und spirituelle Landschaft Nordamerikas so stark verändert haben und die mich täglich in ihrem Engagement für eine größere Wahrheit inspirieren, für die sie trotz aller persönlicher Komplikationen, die eine solche Entscheidung mit sich bringt, eintreten.
Joan Borysenko, Deepak Chopra, Dr. Larry Dossey, Dr. Wayne Dyer, Dr. Elisabeth Kübler-Ross, Barbara Marx Hubbard, Stephen Levine, Dr. Raymond Moody, James Redfield, Dr. Bernie Siegel, Dr. Brian Weiss, Marianne Williamson und Gary Zukav – die ich alle persönlich kennengelernt habe und zutiefst respektiere und achte – danke ich im Namen der Öffentlichkeit und spreche ihnen meine persönliche Wertschätzung und Bewunderung aus.
Sie sind einige unserer modernen Weg-Weisenden, sie sind die Pfad-Finder. Und wenn ich mich auf eine persönliche Reise als öffentlicher Verkünder von ewigen Wahrheiten begeben konnte, so deshalb, weil sie und andere wie sie, denen ich nicht persönlich begegnet bin, dies ermöglicht haben. Ihr Lebenswerk gibt Zeugnis von der außerordentlichen Strahlkraft des Lichts in unser aller Seelen. Denn sie haben demonstriert, worüber ich nur gesprochen habe.
Dies ist ein außergewöhnliches Buch. Das sage ich als einer, der mit dem Inhalt ziemlich wenig zu tun hatte. Im Grunde war ich nur da, stellte ein paar Fragen und schrieb anschließend die Antworten nieder.
Das ist alles, was ich seit 1992 tat, als dieses Gespräch mit Gott begann. Damals war ich sehr deprimiert und rief gequält aus: »Was ist nötig, damit das Leben funktioniert? Was habe ich getan, daß ich in meinem Leben ständig so zu kämpfen habe?«
Diese Fragen schrieb ich in einem zornigen Brief an Gott nieder. Und zu meiner Bestürzung und Überraschung antwortete Gott: In meinem Inneren hörte ich eine Stimme, die mir etwas zuflüsterte, was ich ganz automatisch aufschrieb – ich nahm ein Diktat auf.
Und nun bin ich seit über sechs Jahren mit dieser Sache beschäftigt. Da mir gesagt wurde, daß aus diesem persönlichen Gespräch eines Tages ein Buch entstehen würde, schickte ich Ende 1993 den ersten Teil meiner Niederschriften an einen Verleger. Sieben Monate später lagen sie als Buch vor. Jetzt im September 1998 steht es seit einundneunzig Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times.
Auch der zweite Teil des Dialogs wurde ein Bestseller. Hier folgt nun der dritte und letzte Teil dieser außergewöhnlichen Unterhaltung.
Seine Niederschrift dauerte über vier Jahre, es fiel mir nicht leicht. Zwischen den Momenten der Inspiration lagen manchmal mehrere Monate. Das Material des ersten Bandes wurde mir im Verlauf eines Jahres diktiert, der zweite Band brauchte nur wenig länger. Doch dieser letzte Teil mußte geschrieben werden, während ich bereits im Rampenlicht der Öffentlichkeit stand. Wo immer ich seit 1996 auch hinging, bekam ich zu hören: »Wann kommt Band 3 raus?« – »Wann können wir Band 3 erwarten?«
Sie können sich vorstellen, wie sich das auf mich und meine Aufnahmebereitschaft für diese Stimme auswirkte. Ich hätte mich genausogut mitten auf dem Rasen des gefüllten Yankeestadions Liebesspielen hingeben können. Jedesmal, wenn ich zum Stift griff, hatte ich das Gefühl, daß mir fünf Millionen Menschen gespannt über die Schulter sahen und an jedem Wort klebten.
Ich erwähne das hier, um zu erklären, warum es so lange dauerte, bis ich diesen dritten Band beendet habe. In den letzten Jahren gab es nur wenige Momente, in denen ich mental, spirituell und physisch alleine war.
Ich begann dieses Buch im Frühjahr 1994, und der erste Teil wurde in dieser Phase geschrieben. Es folgten Sprünge über Monate und einmal ein ganzes Jahr hinweg. Die letzten Kapitel wurden schließlich im Frühjahr und Sommer 1998 niedergeschrieben.
Auf eines können Sie sich verlassen: Ich habe dieses Buch nicht erzwungen. Entweder waren die Worte ganz klar, oder ich legte den Stift nieder und weigerte mich zu schreiben – in einem Fall über vierzehn Monate lang. Ich war entschlossen, eher kein Buch zu produzieren, als eines unter Zwang herauszubringen, nur weil ich es bereits angekündigt hatte. Das machte meinen Verleger etwas nervös, verschaffte mir aber den nötigen Spielraum, um auf das vertrauen zu können, was mir zuteil wurde, wie lange es auch dauern mochte. Und nun gebe ich es vertrauensvoll und zuversichtlich an Sie weiter. Dieses Buch faßt die Lehren der ersten beiden Bände der Trilogie zusammen, führt sie dann weiter aus und bringt sie zu ihren logischen und atemberaubenden Schlußfolgerungen.
Wenn Sie das Vorwort zu einem der ersten beiden Bände gelesen haben, dann wissen Sie, daß ich jedesmal ein wenig besorgt war. Um genau zu sein, ich hatte Angst vor den Reaktionen. Jetzt habe ich keine Angst mehr. Ich weiß, daß dieses Buch viele seiner Leser mit seinen Einsichten und Wahrheiten, seiner Wärme und Liebe berühren wird.
Ich halte dies für heiliges, spirituelles Material. Ich sehe nun, daß das für die ganze Trilogie gilt, und glaube, daß man diese Bücher jahrzehnte-, ja generationenlang lesen und studieren wird. Vielleicht sogar jahrhundertelang. Denn zusammengenommen befassen sie sich mit einer erstaunlichen Bandbreite an Themen, angefangen bei dem, was Beziehungen funktionieren läßt, über die Natur der letztlichen Wirklichkeit bis hin zur Kosmologie des Universums. Sie beinhalten Beobachtungen über das Leben, den Tod, die romantische Liebe, Ehe, Sex, Elternschaft, Gesundheit, Erziehung, Wirtschaft, Politik, Spiritualität, Religion, Arbeit und den rechten Lebensunterhalt, Physik, Zeit, gesellschaftliche Sitten und Bräuche, den Schöpfungsprozeß, unsere Beziehung zu Gott, Ökologie, Verbrechen und Bestrafung, das Leben in hochentwickelten Gesellschaften des Kosmos, richtig und falsch, kulturelle Mythen und ethische Prinzipien, die Seele, Seelenpartner, das Wesen echter Liebe. Sie zeigen uns einen Weg, wie wir jenem Teil von uns wunderbaren Ausdruck geben, der die Göttlichkeit als unser natürliches Erbe erkennt.
Ich bete darum, daß dieses Werk Ihrem Wohl dient. Gesegnet seid ihr.
Neale Donald WalschAshland, Oregon September 1998
Es ist Ostersonntag 1994, und ich sitze hier mit Stift und Notizblock, so wie mir aufgetragen wurde. Ich warte auf Gott. Er hat versprochen, aufzutauchen, wie schon die letzten beiden Osterfeste, um ein weiteres Gespräch zu beginnen. Ein drittes und letztes – vorerst.
Dieser Prozeß – diese außergewöhnliche Unterhaltung – begann 1992 und wird Ostern 1995 beendet werden. Drei Jahre, drei Bücher. Das erste Buch befaßte sich vor allem mit persönlichen Dingen – romantische Liebesbeziehungen, die richtige Arbeit finden, der Umgang mit den machtvollen Energien von Geld, Liebe, Sex und Gott – und deren Integration in unser Alltagsleben. Das zweite erweiterte diese Themen und ging zu größeren geopolitischen Betrachtungen über – das Wesen von Regierungen, das Schaffen einer Welt ohne Krieg, die Grundlage einer geeinten internationalen Gesellschaft. Dieser dritte und letzte Teil der Trilogie wird sich, so wurde mir gesagt, auf die großen Fragen der Menschheit konzentrieren. Es wird sich mit Vorstellungen aus anderen Bereichen, anderen Dimensionen befassen und es wird untersuchen, wie dieses ganze komplexe Gewebe zusammengefügt ist.
So lautet die Reihenfolge:
1. Individuelle Wahrheiten
2. Globale Wahrheiten
3. Universelle Wahrheiten
Und wie schon bei den ersten beiden Manuskripten habe ich keine Ahnung, worauf es hinausläuft. Die Prozedur ist einfach. Ich nehme Notizblock und Stift zur Hand, stelle eine Frage – und warte ab, welche Gedanken mir kommen. Kommt nichts, werden mir keine Worte eingegeben, räume ich alles weg bis zum nächstenmal. Beim ersten Buch dauerte der ganze Prozeß ein Jahr, beim zweiten Buch etwas länger – ich muß es noch abschließen, auch wenn ich jetzt schon mit dem dritten Band beginne. Ich glaube, daß dies hier das wichtigste Buch von allen wird.
Seit ich mit ihm angefangen habe, fühle ich mich sehr befangen. Zwei Monate sind seit diesen ersten vier oder fünf Absätzen vergangen. Zwei Monate seit Ostern und nichts wurde mir eingegeben.
Ich habe Wochen mit der Durchsicht und Korrektur der Fahnen des ersten Bandes verbracht – und in dieser Woche die endgültig korrigierte Fassung erhalten, nur um sie mit dreiundvierzig entdeckten Fehlern wieder zurückschicken zu müssen. Die Niederschrift des zweiten Bandes habe ich letzte Woche beendet – zwei Monate später als vorgesehen. Dieser dritte Teil hier, der trotz der Tatsache, daß der zweite noch nicht beendet war, am Ostersonntag begonnen wurde, hat seither in seinem Ordner herumgelegen und schreit jetzt nach Aufmerksamkeit.
Doch zum erstenmal seit 1992, als alles anfing, scheine ich diesem Prozeß Widerstand entgegenzusetzen, ja ihn fast abzulehnen. Ich habe das Gefühl, durch die eingegangene Verpflichtung unter Zugzwang zu stehen, und ich mochte noch nie etwas tun, was ich tun muß. Dazu kommt, daß ich jetzt, nachdem ich ein paar Leuten die unkorrigierte Fassung des ersten Manuskripts zu lesen gegeben und ihre Reaktionen vernommen habe, davon überzeugt bin, daß alle drei Bände von vielen Menschen gelesen, gründlich überprüft, hinsichtlich ihrer theologischen Relevanz analysiert und leidenschaftliche Diskussionen auslösen werden.
Das hat es mir sehr schwergemacht, bis zu dieser Seite zu kommen und diesen Stift als meinen Freund zu betrachten. Denn während ich weiß, daß ich es schaffen muß, die Worte zu empfangen, ist mir auch klar, daß ich mich verleumderischen Angriffen, dem Spott und vielleicht auch dem Haß vieler Menschen aussetze, weil ich es wage, diese Informationen zu veröffentlichen. Ganz zu schweigen davon, daß ich auch noch verkünde, sie direkt von Gott zu bekommen.
Doch ich glaube, meine größte Angst ist die, daß ich mich in Anbetracht der scheinbar unendlich vielen Fehler, die mein Leben und mein Verhalten prägten, als ungeeignetes Sprachrohr Gottes erweise.
Alle, die mich aus meiner Vergangenheit kennen – meine früheren Ehefrauen und meine Kinder eingeschlossen –, hätten jedes Recht vorzutreten und mit Blick auf mein erbärmliches Benehmen als menschliches Wesen an diesen Texten Kritik zu üben. Ich habe nicht nur als Ehemann und Vater elend versagt, sondern auch in anderen Bereichen meines Lebens, die mit Freundschaft und Integrität, Arbeitseifer und Verantwortungsbewußtsein zu tun haben.
Ich bin mir zutiefst bewußt, daß ich es nicht wert bin, als ein Mann Gottes oder ein Bote der Wahrheit aufzutreten. Ich sollte der letzte Mensch sein, der eine solche Rolle übernimmt oder sie auch nur in Betracht zieht. Ich tue der Wahrheit Unrecht, wenn ich mir anmaße, sie zu verkünden, wo doch mein ganzes Leben nur von meinen Schwächen zeugt.
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