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Im Jahre 1789 lernten sich Goethe und Wilhelm von Humboldt in Weimar kennen und schätzen. Seitdem war Wilhelm von Humboldt für Goethe, aber auch für Friedrich Schiller, ein scharfer Analytiker, konstruktiver Kritiker und versierter Ratgeber, der unter anderem auf Schillers Balladen und sein Wallenstein-Drama ebenso kunstverständig einging, wie auf Goethes „Herrmann und Dorothea“. Goethe war selbst ebenfalls sehr interessiert an der Erforschung der Natur und verfolgte dementsprechend auch die Reisen und die daraus resultierenden Erkenntnisse von Alexander Humboldt sehr genau. In ihrem Briefwechsel tauschen sich Goethe und Wilhelm von Humboldt vorrangig über literarische und philosophisches Themen aus. Wilhem von Humboldt berichtet u.a. von seinen Reisen, der Kunst und der Kultur in den von ihm besuchten Ländern. Goethe wiederum schreibt über seine neuesten Werke und Projekte und erbittet sich Informationen von den Reisen des Bruders Alexander. Ausschnitte aus einigen Briefen Wilhelm von Humboldts wurden kurze Zeit später sogar in renommierten Literatur-Zeitschriften veröffentlicht. Der Briefwechsel zwischen Wilhelm von Humboldt und Goethe bildet den Hauptteil dieses Buches. Mit Alexander von Humboldt tauscht sich Goethe vorrangig über seine Reisen und Erkenntnisse aus. Aber auch Alexander von Humboldt war an den Werken Goethes interessiert und verfolgte die literarische Szene genau. Neben den eigentlichen Inhalten bieten diese Briefe auch einen Einblick in das Leben der damaligen Zeit. So finden sich in den Briefen Berichte über die Napoleonischen Kriege, die Beschwerlichkeiten des Reisens, über Dauer und Kosten von Postsendungen, allerdings auch über die häufig vorkommenden Krankheiten und den Tod von geliebten Menschen.
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Seitenzahl: 612
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2. E-Book-Auflage, Mai 2014
www.mach-mir-ein-ebook.de, Hamburg
ISBN: 978-3-944309-14-9
Originalausgabe: F. A. Brockhaus, 1878
Cover: Theobald von Oer: Der Weimarer Musenhof (1860)
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Schriften: »Charis SIL« von SIL International, diese Schriftart ist unter der Open Font License verfügbar.
Wie meine bisherigen Ausgaben von Briefwechseln Goethe’s (mit Graf Kaspar von Sternberg, 1866, dann die Naturwissenschaftliche Correspondenz, 2. Bde., 1874), So ist auch diese im Auftrage der verehrten von Goethe’schen Familie durchgeführt worden. Günstige Umstände haben es ermöglicht, daß ich sie zu einer Festgabe für die Feier der Ankunft Goethe’s in Weimar vor hundert Jahren (7. November 1775) bestimmen konnte.
Was das Material im allgemeinen betrifft, so kann mit voller Beruhigung gesagt werden, daß ein solches hierher bezügliches im von Goethe’schen Archive sich nicht weiter vorfindet. Ebenso wurde im von Humboldt’schen Archive die sorgfältigste Nachsuchung angestellt, für welche man hier öffentlich den größten Dank aussprechen muß; das Resultat ergibt sich aber aus den eigenen Worten des von den verehrten Angehörigen Wilhelm von Humboldt’s an die Familie von Goethe gerichteten Antwort-Schreibens: „Ich habe demzufolge hier in Tegel, wo die unserer Familie verbliebene werthvolle schriftliche Nachlassenschaft aufbewahrt wird, nach Briefen von Goethe gesucht, leider aber deren nur drei gefunden. Ich sende sie Ihnen anbei in genauer wörtlicher Abschrift, dabei bemerkend, daß die drei Briefe dictirt sind, nur die in der Abschrift unterstrichenen Worte sind eigenhändig geschrieben. – In Betreff von Briefen an Alexander von Humboldt bedauere ich sehr Ew. Hochwohlgeboren Erwartungen gar nicht entsprechen zu können, da von dessen brieflicher Nachlassenschaft sich nichts im Besitze seiner Familie befindet.“
Speciell ist bei dem Briefwechsel Goethe’s mit Wilhelm von Humboldt zu bemerken, daß, wie es sich aus dem Contexte ergibt, allerdings einige Briefe fehlen, welche im Chronologischen Verzeichniß mit 0 bezeichnet sind. Allein einerseits ist man aus den betreffenden Beantwortungen über den Inhalt derselben so ziemlich im Klaren, da sich aus den andern Briefen ergibt, daß die Beantwortungen sich auf alle Punkte des Vorbriefs beziehen. Andererseits werden Briefe doch nicht für die Publication geschrieben, also auch nicht dazu aufbewahrt, und so mag auch da dieser oder jener verliehen oder sonst wie in fremde Hände gerathen sein – genug die fehlenden waren unauffindbar.
Zwischen Goethe und Alexander von Humboldt scheint in der ersten Zeit ihrer Bekanntschaft der Briefwechsel allerdings beträchtlich gewesen zu sein, wie aus folgender Stelle der Annalen [für 1795] hervorgeht: „Bei seinem [Alexander von Humboldt’s] Aufenthalt in Baireuth ist mein briefliches Verhältniß zu ihm sehr interessant.“ Daß aber die geschriebenen Briefe auch erhalten blieben, kann daraus mit Sicherheit nicht gefolgert werden, viel eher das Gegentheil aus der bald darauf folgenden [für 1796]: „Vor meiner Abreise [in die Schweiz] verbrenne ich alle an mich gesendeten Briefe seit 1772, aus entschiedener Abneigung gegen die Publication des stillen Ganges der freundschaftlichen Mittheilung.“ Zwar ist diese Angabe Goethe’s, wie es sich auch in unserer Sammlung zeigt, nicht wörtlich zu nehmen. Allein daß sich unter den verbrannten Briefen gerade die mit Alexander von Humboldt gewechselten befanden, mag ich in Anbetracht jener pikanten Ausdrucksweise nicht bezweifeln, welche Schiller an Körner (6. August 1797) viel derber bezeichnet. Unmittelbar nach der Rückkehr Humboldt’s aus Amerika dürfte ein Briefwechsel, wegen der enormen Arbeiten Alexander von Humboldt’s, kaum existirt haben, da Goethe über dessen Befinden stets bei Wilhelm von Humboldt sich erkundigt. Allerdings ist mir die Existenz eines Briefs aus jener Zeit aus Diezel’s dankenswertem Verzeichnisse: „Ungedruckte Briefe Goethe’s“ und zwar unter dem Datum 3. April 1807, Nr. 181, bekannt; allein sein jetziger Besitzer erwies sich für Bitten und Angebote unzugänglich. Später aber herrschte in dem Verkehr der beiden, hauptsächlich wol wegen des Wechsels der geologischen Ansichten Alexander von Humboldt’s, mehr der Ton einer höchst bewundernden Achtung, als der jener Vertraulichkeit zwischen Freunden, welche allein das häufigere Briefschreiben begünstigt.
Bei der Anordnung der Briefe habe ich mich an die im Original vorfindliche Scheidung der Briefe nach den Correspondenten gehalten; mit Ausnahme der Orthographie und Interpunktion die Texte gewissenhaft wiedergegeben; als Noten nur das in sie (durch die Einklammerung [] kenntlich) eingefügt, was der Schreibende sicher im Sinne haben mußte; dafür aber mit möglichst erreichbarer Vollständigkeit der Belegstellen ihres Verkehrs zur Charakterisirung desselben beizutragen getrachtet; endlich in Verzeichnissen und Registern für die Auffindung der Verkehrsgegenstände gesorgt.
Ein Buch über den Verkehr Goethe’s mit den Gebrüdern von Humboldt zu geben, konnte nicht mein Zweck sein, auch wäre das nach den vortrefflichen Biographien von Schlesier, Haym und Bruhns ziemlich überflüssig. Ich wollte nur in der Einleitung auf ein objectives Interesse hinweisen, das allein nähere Beziehungen gereifter Männer zueinander einleiten und erhalten kann.
Krakau, 7. November 1875.
F. Th. Bratranek.
Wenn man nach dem rothen Faden sucht, welcher das Verkehrsgewebe Goethe’s mit den Gebrüdern von Humboldt durchzieht, so ist es das physiognomische oder morphologische Interesse nicht blos an der vollständigen Ausprägung der Individualität in allen ihren Erscheinungsweisen, sondern auch, in seiner letzten und höchsten Bedeutung, an der Umbildung der Welt, und hier zunächst in der Wende des 18. Jahrhunderts. Denn die europäische Menschheit, nachdem sie sich von den ungeheuern Umwälzungen des 17. Jahrhunderts zu erholen und in der Welt umzuschauen begann, erblickte überall nur das erstarrende Gorgonenhaupt, zu welchem sich die Trümmer der Vergangenheit immer wieder kaleidoskopisch als Kreise zusammenschoben. So begann sie denn, um sich über ihr eigenes Erwachen sicher zu werden, mit immer zielbewußterm Streben auf das gerade Gegentheil des Daseienden hinzuarbeiten, damit sie eine Welt umgebe, welche keine andern als nur die aus ihrer Selbstbestimmnng hervorgegangenen Gestaltungen, also Ausprägungen des menschlichen Innersten, mit einem Worte, eine nur menschlich lebendige Physiognomie darbiete.
So wollen denn die europäischen Culturvölker anstatt der Todesphysiognomie der erstarrten und erstarrenden Autoritäten und Traditionen die Volllebendigkeit des Natürlichen in und um sich finden, und geben diesem Wollen, in der Literatur die Wirklichkeit anticipirend, je nach ihrer Eigenthümlichkeit auch einen verschiedenen Ausdruck. Die Engländer gehen mit ihrem Robinson voran und suchen darin nach einem von der verrotteten Cultur unberührten Boden, um denselben und die etwa dorthin gelangenden Naturkinder - ihrer Parole „Help yourself“ folgend - wahrhaft menschlich umzugestalten. Bei den Franzosen ist es der Sarkasmus Voltaire’s und die Sentimentalität Rousseau’s, welche die geistreichsten Männer und Frauen der vorgeschrittensten Salons auf den Umsturz jener Weltordnung, die in dem L’etat c’est moi gipfelte, und auf ein Leben voller Wonne in einer Heimat der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit vorbereiteten. In Deutschland endlich, dem verrufenen Utopien metaphysischer Träumereien, fühlte man bald, daß ehe die Physiognomie der Welt geändert werden könne, man erst die Kräfte dazu heranbilden, darum auch ihre Uranlagen ergründen müsse.
Scheinbar war dieses mehr theoretische Vorgehen, welches ans der Physiognomie der Landschaft die Grundlagen menschlichen Daseins überhaupt, nämlich die Bedingungen der Cultur; aus der Physiognomie der Sprache, des geistigen Verkehrsmittels, die Bedingungen für Recht und Sitte; endlich aus der menschlichen Physiognomie die Befähigung jedes Einzelnen für die Durchführung einer bestimmten Aufgabe in der Arbeit der Cultur und ihres Verkehrs zu erkennen strebte, ein im besten Falle langweiliger Umweg. Allein gerade die besten Vorkämpfer in dem wilden, fremden Vorbildern nachstrebenden Geplänkel, aus welchem, sei es in stürmischer Selbsthülfe der Leidenschaft oder mit der Sophistik eines feigen Herzensdranges oder durch einen nebulösen Patriarchalismus, das Neue erstehen sollte, betraten zuerst jene Bahn, auf der genau hundert Jahre nach ihrem Beginnen (1770-1870) die deutsche Welt allerdings eine andere Physiognomie gewann, auf der aber auch die Furchen einer hartschaffigen Erziehung und Arbeit nicht zu verkennen sind.
Als zu den vorzüglichsten Mitarbeitern an dieser Umgestaltungsbahn gehörig treten uns die drei Männer entgegen, deren Namen das gegenwärtige Buch trägt. Und man muß gestehen, daß nur wenigen Menschen die Erfüllung der Lebensaufgabe durch die Gunst der Umstände so wie ihnen erleichtert wurde. Alle drei waren, wenn auch keine Krösusse, so doch begütert genug, um sagen zu können: Alles, was man sich in irgendeiner untergeordneten Stellung muß gefallen lassen, trage ich nicht um materieller Bedürfnißbefriedigung wegen, sondern nur aus Freundschaft, Patriotismus, Begeisterung. Jeder von ihnen war auf seinem Standpunkte befähigt, von seiner bestimmten Begabung aus, denselben mit den universellen Interessen der Menschheit in Verbindung zu bringen, also auch auf alle Nuancen ihrer verschiedensten Richtungen einzugehen, und jeder war zur feinsten Diplomatie angelegt, um die unscheinbarsten Fäden zu diesem Wechselverkehr zu verbinden. Jeder endlich war von der Ueberzeugung durchdrungen, daß nur der sich um die Weltumbildung verdient machen könne, dem es vor allem um seine eigene Weltbildung unbeirrbar und unerschütterlich zu thun ist.
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