Goethes Musikverständnis. Veranschaulicht anhand zweier Gedichtvertonungen - Janina Franke - E-Book

Goethes Musikverständnis. Veranschaulicht anhand zweier Gedichtvertonungen E-Book

Janina Franke

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethe - Lektüren, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Dichter wurde im deutschsprachigen Raum so oft vertont, wie Johann Wolfgang von Goethe. Goethe pflegte zeitlebens engen Kontakt zu mehreren Musikern, am prägendsten war wohl seine Beziehung zu Komponist, Musikpädagoge und Altersfreund Carl Friedrich Zelter. Sein ganzes Leben lang beschäftigte sich der Dichter viel und intensiv mit der Musik, wobei die Verbindung von Wort und Ton für ihn im Vordergrund stand; für die symphonische Musik war er nicht dauerhaft zu gewinnen. Die Kunst der Musik spielte eine so große Rolle, dass Goethe neben seiner berühmten Farbenlehre auch eine Tonlehre ausarbeitete. Durch seine intensive Beschäftigung mit dem Metier entwickelte Goethe ein eigenes Musikverständnis, wie seine Lyrik zu vertonen sei. Dieses Musikverständnis und seine Umsetzung in mehreren Vertonungen unterschiedlicher Komponisten ist Gegenstand dieser Hausarbeit. Hierzu werden verschiedene Vertonungen des 'Veilchens' und des 'Heidenrösleins' untersucht.

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