Handbuch Wintergärtnerei - Eliot Coleman - E-Book

Handbuch Wintergärtnerei E-Book

Eliot Coleman

4,2

Beschreibung

ERNTEN SIE KNACKIGES BIOGEMÜSE JETZT AUCH IM WINTER! Der Bio-Pionier und erfolgreiche Biogärtner Eliot Coleman erklärt, wie engagierte Biogärtner im Winter Ihr Gemüse ohne zusätzliche Heizkosten anbauen können! Sie erfahren, welche Gemüsesorten am besten geeignet sind, was eine kluge Fruchtfolge ist und wie der Schutz vor Kälte im ungeheizten Gewächshaus oder im Folientunnel funktioniert. Ausführliche Tabellen mit Sortenempfehlungen und durchdachten Anbauplänen zeigen übersichtlich, wann Sie welche Sorten am besten auspflanzen und ernten können. Dank des umfangreichen Registers können Sie die Inhalte jederzeit nachschlagen. Ausgehend von alten, europäischen Anbautechniken zeigt Coleman unzählige Möglichkeiten auf, die Wintermonate für die Gemüseernte auf ökologische Art und Weise zu nutzen. Eine europäische Klimakarte, Weblinks zu Tageslängentabellen für den gesamten deutschen Sprachraum und lokale Bezugsquellen in D/A/CH bringen das alte Wissen zurück in mitteleuropäische Gärten und Felder. Frischer Spinat im November? Knackiger Salat im Februar? Die Winterpause für Ihren Biogarten ist vorbei, denn Kälte sorgt für besonders zartes und aromatisches Gemüse. Seine Ideen und anschaulichen Anleitungen sind eine wertvolle Inspirationsquelle für engagierte Biogärtner, Biobauern und Selbstversorger. •das Standardwerk für Selbstversorger, Profigärtner und engagierte Hobbygärtner •der USA-Bestseller Winterharvest Handbook jetzt auf Deutsch •erprobtes Wissen und jahrelang gesammelte Erfahrungswerte vom Experten •für den kleinen Biogarten, den Selbstversorgergarten oder die Biolandwirtschaft •wichtige Grundregeln und Techniken detailliert und verständlich erklärt •neueste Erkenntnisse zum Winteranbau im eigenen Biogarten •zahlreiche Farbfotos, Grafiken und Anbaupläne

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Eliot Coleman

HandbuchWintergärtnerei

 

 

© 2014 by Löwenzahn in der Studienverlag Ges.m.b.H., Erlerstraße 10, A-6020 Innsbruck

E-Mail: [email protected]

Internet: www.loewenzahn.at

Die Originalausgabe erschien unter dem Titel „The Winter Harvest Handbook“ in der Chelsea Green Publishing Company

Copyright © 2009 by Eliot Coleman

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.

ISBN 978-3-7066-2767-2

Umschlag- und Buchgestaltung sowie grafische Umsetzung:

Judith Eberharter, Eine Augenweide, www.eine-augenweide.com

Fotos und Illustrationen: Barbara Damrosch, wenn nicht anders angemerkt

Coverfoto: www.fotowerk-aichner.at

Dieses Buch erhalten Sie auch in gedruckter Form mit hochwertiger Ausstattung in Ihrer Buchhandlung oder direkt unter www.loewenzahn.at.

Den Kindern gewidmet, denen unser Gemüse schmeckt.

 

 

„Gibt es einen Geschäftsmann, der die Arbeit unterbricht, um sich mit einem Fremden zu unterhalten? – So etwas machen nur Menschen, die Grund und Boden bearbeiten. Nur Landwirte, Obstbauern oder Gärtner geben ihr gesamtes Wissen so gerne und bereitwillig weiter, und tun dies ohne jeden Hintergedanken an einen möglichen Profit. Wen gibt es sonst noch, der seine Geschäftsgeheimnisse offen legt, um seinen Mitmenschen damit Gutes zu tun? Wer sonst hat erkannt, dass diese Erde groß genug ist für alle Menschen?“

Henry Dreer

Dreer’s Vegetables Under Glass

„Wer nicht weiß, mit der Erde gut umzugehen, wird auch mit seinen Mitmenschen nicht gut umgehen.“

Liberty Hyde Bailey

The Holy Earth

Inhalt

Vorwort

Einleitung

Ernte im Winter

Inspiriert von der Geschichte

Wie alles begann

Jahresplanung

Sonnenlicht

Das „kalte“ Gewächshaus

Das frostfreie Gewächshaus

Wintergemüse

Sommergemüse

Gewächshaus-Modelle

Reiche Ernte rund ums Jahr

Bodenvorbereitung

Aussaat

Beikrautregulierung

Ernte im Winter

Vermarktung und Wirtschaftlichkeit

Schädlinge

Insekten und Krankheiten

Werkzeuge für den Kleinbetrieb

Tiefen-biologischer Landbau für den Kleinbetrieb

Klimakarten

Auswirkungen der Temperatur auf Gemüsepflanzen

Bezugsquellen für Werkzeug, Geräte und Material

Bezugsquellen für Saatgut

Sortenempfehlungen

Glossar

Aussaattermine für Herbst- und Winterernte

Literaturverzeichnis

Über den Autor

Über Angelika und Wolfgang Palme

Register

Vorwort

Wolfgang Palme und Eliot Coleman in der City Farm Schönbrunn. Foto: Ing. Alexander Kvech

Eliot Coleman war in seiner Jugend Schirennläufer und Extrembergsteiger. „Biogärtner wurde ich aus reiner Abenteuerlust“, erzählte er mir, als wir einander im Herbst 2013 auf einer internationalen Biogemüsekonferenz kennenlernten. Dass er im Anschluss daran bereit war, mit nach Österreich zu kommen und bei uns am Lehr- und Forschungszentrum für Gartenbau Schönbrunn einen Ganztages-Workshop über Wintergemüseanbau und seine „Four-Season-Farm“ zu halten, entwickelte sich zu einem Abenteuer für mich. Es kam als Veranstaltungsdatum nämlich nur der Allerseelentag (der noch dazu auf einen Samstag fiel) in Frage. Meine Befürchtungen, dass sich nur eine Handvoll Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden lassen würden, verkehrten sich ins Gegenteil. Für mehr als 150 Biogärtnerinnen und -gärtner, Berater und engagierte Selbstversorgerinnen wurde dieser Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es waren nicht nur die anschaulichen Bilder, die detailreichen Praxisratschläge und die wertvollen Erfahrungen, die wir mitnehmen konnten, sondern vor allem diese Botschaft: Das Konzept eines ressourcenschonenden, im echten Sinne des Wortes saisonalen Gemüseanbaus zur Selbstversorgung oder zur Direktvermarktung ist ein glaubhafter und lebbarer Gegenentwurf zu einem industrialisierten, anonymisierten Produktions- und Vermarktungssystem, das sich selbst gerne als modern und unersetzbar ansieht.

Seit einigen Jahren forschen wir an der Versuchsstation Zinsenhof des Lehr- und Forschungszentrums für Gartenbau an Gemüseanbauverfahren nach dem Low-Energy-Prinzip. Die Entwicklung eines Vielfaltssortiments zur radikal heizungsfreien Winterernte wurde zur Leitlinie einer für uns völlig neuen Forschungsstrategie. Wir begannen damit, bevor ich Colemans „Winter Harvest Handbook“ kannte. Aber als es mir in die Hände fiel, war ich von dem reichen Erfahrungsschatz, der darin enthalten ist, so begeistert, dass ich es nicht nur durchlas, sondern regelrecht durchstudierte. Wir ließen uns dadurch zum Bau eines Rollfolientunnels an meiner Versuchsstation inspirieren und fanden in Österreichs „Bioszene“ eine bunte Gruppe gleichgesinnter Produzentinnen und Produzenten, Beraterinnen und Forschungskollegen.

Eliot Coleman ist einer der großen Bio-Pioniere der US-amerikanischen Direktvermarkterszene. Sein Betriebsprinzip wirkt wahrscheinlich in seinem Umfeld noch widerständiger als bei uns. Er benennt es mit dem Begriff „deep organic“ und meint damit einen Biogemüseanbau aus Überzeugung, der sich nicht an der Grenze des Gerade-noch-Erlaubten entlanghantelt. Dieser problematischen Entwicklung diesseits wie jenseits des Atlantiks nämlich, die man in Fachkreisen als „Konventionalisierung der Biolandwirtschaft“ diskutiert, hat Coleman eine klare Haltung entgegenzusetzen. Er lebt den Biogedanken authentisch, kompromisslos und regt damit herzhaft zur Nachahmung an.

Eliot Coleman ist Praktiker. Was er in diesem Buch beschreibt, hat er alles selbst entwickelt und ausprobiert. Aber er hat nicht alles selbst erfunden. Ich finde es berührend, wie er in Kapitel 2 beschreibt, welche Impulse und Inspirationen er aus Europa bekommen hat. Genau deshalb lässt sich sein kleinstrukturiertes System bei uns so wunderbar anwenden. Natürlich richtet sich Colemans Buch vorrangig an Profi-Gemüsegärtnerinnen und -gärtner. Aber biologischer Wintergemüsebau funktioniert eben auch im Kleinen. Das kann ich bestätigen, seit wir in Wien die City Farm Schönbrunn betreiben, wo wir ganzjährig auch nach Colemans Vorbild gärtnern und dies an eine stetig wachsende, begeisterte Hobbygärtnerschar weitervermitteln.

Für die vielen versierten Selbstversorgerinnen und engagierten Hausgärtner wird das „Handbuch Wintergärtnerei“ eine wahre Fundgrube an anwendbarem Praxiswissen sein. Und genau diese Zielgruppe kommt auf dem deutschsprachigen Büchermarkt zu kurz, wo wieder und wieder nur das einfache Garten-ABC vermittelt wird, ohne in die Tiefe zu gehen.

So sind wir dem Löwenzahn Verlag sehr dankbar, dass Colemans „Winter Harvest Handbook“ nun auf Deutsch erscheint. Der Geist von Colemans zukunftsweisendem Zugang und sein reicher praktischer Erfahrungsschatz werden hoffentlich als geschriebenes Wort ebenso ansteckend und Mut machend wirken, wie es sein persönlicher Auftritt im letzten Herbst war. Das bei der Lektüre dieses Buches zu spüren, liebe Leserin, lieber Leser, wünschen wir Ihnen und uns!

Wolfgang Palme

Einleitung

Eliot Coleman beim Wintergemüse-Workshop im Lehr- und Forschungszentrum für Gartenbau Schönbrunn. Foto: Ing. Alexander Kvech

Unsere Farm im US-Bundesstaat Maine ist gleichzeitig traditionell und unkonventionell. Während der „Gartensaison“ in den Sommermonaten sind wir traditionell – wir produzieren Frischgemüse für den Verkauf. Aber auch während der Wintermonate – sozusagen in der „toten Saison“ produzieren wir Frischgemüse für den Verkauf. Diese Winterproduktion besteht im Anbau von kältetolerantem Salat- und Wurzelgemüse in ungeheizten Gewächshäusern. Indem wir unsere Saison auf das ganze Jahr (oder den Großteil davon) ausdehnen, können wir unsere Kunden dauerhaft binden, unsere Angestellten weiter beschäftigen und unser Jahreseinkommen regelmäßiger auf alle Monate verteilen. Wir sind überzeugt, dass unsere unkonventionelle Winteranbaumethode für Produzenten auf der ganzen Welt interessant und lohnend ist, denen die kalte Witterung momentan noch eine Ganzjahresproduktion unmöglich macht.

Unsere ersten ernstzunehmenden Schritte in Richtung Winterproduktion unternahmen wir schon gegen Ende der 1970er Jahre. Und jedes neue Projekt hatte folgende Kriterien zu erfüllen: einfach und kostengünstig in der Anschaffung zu sein sowie beste Qualität im Ergebnis zu erzielen. Unser Ziel war es, den technisch einfachsten und kostengünstigsten Weg zu finden, um die Frischgemüseproduktion auf die Wintermonate auszudehnen. Die technisch einfache Winterproduktion begann mit altmodischen Mistbeetkästen mit Glasabdeckung und erreichte eine zweite Stufe in der Aufstellung dieser Kästen im Inneren eines einfachen Folientunnels. Aus diesen Anfängen entwickelten sich die größeren, aber ebenso einfachen 9 x 29 m großen mobilen Folientunnel, in denen die alten Kästen durch eine innere Reihenabdeckung aus leichtem Vliesmaterial ersetzt wurden. Wirtschaftlich konzentrierten wir uns darauf, herauszufinden, wie viel wir ohne zusätzliche Heizkosten produzieren konnten.

Seit dem Beginn unserer kommerziellen Ganzjahresproduktion im Jahre 1995 halten wir die Entwicklung unserer Systeme schriftlich fest. In diesem Buch beschreiben wir die Auswahl der Gemüsekulturen, Werkzeuge, Pflanzpläne und Techniken, die wir heute zur Ganzjahresproduktion in unserem Betrieb verwenden. Die Informationen zum Thema Winteranbau aus den Vorgängerwerken The Winter Harvest Manual sowie The New Organic Grower (revised edition, 1995)1 wurden vertieft, ergänzt und auf den neuesten Stand gebracht. Grundlegende Themen wie Fruchtfolge, Gründüngung, Erzeugung von Erdpresswürfeln und Ähnliches sind in The New Organic Grower umfassend beschrieben und werden hier nicht extra behandelt.

Eliot Coleman beim Vorführen des Präszisionssägerätes im Rahmen des Wintergemüse-Workshops in Schönbrunn. Foto: Ing. Alexander Kvech

Unser System ist allerdings nicht statisch, wir entwickeln es immer noch ständig weiter. Wir würden uns sehr freuen, von all jenen Gärtner und Bauern zu hören, die auch in Zukunft unsere Methoden grundlegend verbessern und so die Renaissance einer klein strukturierten Landwirtschaft einläuten werden.

Eliot Coleman

1 beide Titel nur auf Englisch erhältlich. A.d.Ü.

KAPITEL 1

Ernte im Winter

„… wenn wir ihr System analysieren, erkennen wir, dass es im Wesentlichen zuerst darin besteht, für die Pflanze einen nährstoffreichen und durchlässigen Boden zu schaffen, der sowohl das nötige sich zersetzende organische Material enthält, als auch die anorganischen Komponenten; und danach darin, in diesem Boden und der ihn umgebenden Atmosphäre, eine Temperatur und Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten, die jeweils höher ist als die der Umgebung. In diesen kurzen Worten lässt sich das ganze System zusammenfassen.“

Fürst Pjotr Kropotkin

Landwirtschaft, Industrie und Handwerk (dt. 1899)

Unsere Geschichte beginnt mit dem Winter und dem Wieder-Erstarken der Sonne. Beim Gemüse, das wir während des Winters verkaufen, handelt es sich keineswegs um die Reste der traditionellen Sommerproduktion. Vielmehr ist es Teil einer gärtnerischen Produktion im Jahreskreislauf, in welchem unterschiedliche Gemüsearten zu verschiedenen Zeiten Saison haben. Der Winter hat eine einzigartige Stellung in diesem außergewöhnlichen Modell für den Kleinbetrieb. In diesem Buch finden sich, basierend auf unseren Erfahrungen, sämtliche Informationen, die ein regionaler Gärtner mit Weitblick braucht, um an jedem Ort der Erde in eine erfolgreiche Ganzjahresproduktion einsteigen zu können.

Jede Behauptung, winterliche Frischgemüseproduktion in kalten Klimazonen sei ohne Heizung oder Wärmespeicherung möglich, scheint ja an sich unglaubwürdig. Ein Blick hinaus ins Freie im Jänner genügt, um zu sehen, wie armselig und tot die Pflanzen in Feld und Garten aussehen. Es ist allerdings ein Irrglaube, dass alle Gemüsearten sommerliche Temperaturen brauchen, um gut zu gedeihen. So schädlich kalte Temperaturen für wärmeliebende Pflanzen wie z.B. Tomaten auch sein mögen, so wohl fühlen sich andere Arten wie Spinat und Blattsalate, oder auch Winterportulak und Vogerlsalat bei kühlerer Witterung. Viele dieser Kulturen halten nicht nur Kälte und sogar Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt aus (sofern sie vor Austrocknung durch kalte Winterwinde geschützt sind), vielmehr gedeihen sie unter diesen Bedingungen besser und werden süßer, zarter und geschmackvoller.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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