Harte MILF Sexgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Harte MILF Sexgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

MILF - Mom I´d Like to Fuck kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie "Mütter, die ich gerne ficken würde". MILF ist der vulgärere Ausdruck für eine attraktive Frau mittleren Alters, die aus der Sicht jüngerer Männer, aber auch älterer Herren eine interessante Sexualpartnerin darstellt. Reife Frauen haben den besten Sex. Eine Milf hat schon einiges an Erfahrungen gesammelt und kann dem jungen Mann noch so einiges beibringen. Auch für gestandene Männer hat die Milf eine besondere Anziehungskraft. Eine Milf weiß was sie möchte und wie sie es bekommt. Sie kennt beim Sex kaum Tabus und ist sehr experimentierfreudig. Jeder Mann sollte einmal Sex mit einer Milf gehabt haben. Inhalt: Sex-Geschichten | Erotik-Geschichten | Erotische Geschichten | Erotikroman | Milf

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Seitenzahl: 74

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Harte MILF Sexgeschichten

VorwortAlleine beim HausfreundPennerglückDie Chef SekräterinDer TittenfickDu musst nicht truarig sein - ihre VersionDu musst nicht traurig sein - seine VersionRache ist süßDer fremde Mann im HotelGeschieden und GeilDavids MutterImpressum

Vorwort

MILF - Mom I´d Like to Fuck kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie "Mütter, die ich gerne ficken würde". MILF ist der vulgärere Ausdruck für eine attraktive Frau mittleren Alters, die aus der Sicht jüngerer Männer, aber auch älterer Herren eine interessante Sexualpartnerin darstellt.

Reife Frauen haben den besten Sex. Eine Milf hat schon einiges an Erfahrungen gesammelt und kann dem jungen Mann noch so einiges beibringen. Auch für gestandene Männer hat die Milf eine besondere Anziehungskraft.

Eine Milf weiß was sie möchte und wie sie es bekommt. Sie kennt beim Sex kaum Tabus und ist sehr experimentierfreudig. Jeder Mann sollte einmal Sex mit einer Milf gehabt haben.

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.

Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

Ich bin keine professionelle Schreiberin. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

Alleine beim Hausfreund

Andere Paare kennen das vielleicht auch. Man ist viele Jahre miteinander verheiratet, liebt sich auch innig. Nur im Bett geht so langsam die Luft raus. Meine Frau feierte vor Kurzem ihren 40 Geburtstag und wir dachten uns, wir müssen unser Sexleben dringend aufpeppen. Nach einigen Überlegungen wollten wir es mal mit einem Hausfreund versuchen.

Es war nicht einfach den richtigen, und vor allem auch zuverlässigen Mann, zu finden. Der erste Versuch mit einem Hausfreund ging schief. Schon beim ersten Date kam er zu spät und was dann noch schlimmer war, er bekam keinen hoch. Das war mehr Frust als Lust. Der zweite Versuch war schon etwas besser. Es war ein jüngerer Mann der auch prima ficken konnte. Doch leider verliebte er sich in meine Frau und wir brachen das Ganze mit ihm ab.

Wir wollten das Projekt Hausfreund schon aufgeben, da trafen wir Markus. Er verfügte über alle wichtigen Attribute. Er war zuverlässig und diskret, hatte Respekt vor uns als Paar und hatte auch noch einen prachtvollen Schwanz in der Hose. Wir kannten ihn schon einige Zeit und man konnte ihn mittlerweile als unseren festen Hausfreund bezeichnen, mit dem wir uns gerne trafen und einiges erlebt hatten. Bis uns eine neue Idee in den Sinn kam.

An diesem Abend war es verabredet, dass er sie alleine abholen und den Abend mit ihm verbringen sollte. Ich sollte den Abend alleine zu Hause verbringen. Dafür schickten mir beide regelmäßig Nachrichten und Bilder von ihrem gemeinsamen Abenteuer.

Pünktlich, zur verabredeten Zeit, schickte er eine Nachricht, dass er vor der Tür stehen würde. Meine Frau war ebenfalls fertig und verabschiedete sich von mir mit einem Kuss und ich wünschte ihr einen schönen Abend. Ich sah ihr nach bis sie in sein Auto eingestiegen war. Sie sah umwerfend sexy aus. Ich wusste, dass sie unter dem Mantel nur ihren Minirock, die Strümpfe und eine dünne Bluse trug.

Sie wusste das es mir gefiel, wenn sie mir zwischen durch Nachrichten schicken würde. Auch mit Bilder wo man sieht was die Beiden mit einander taten. Es dauerte nicht lange, bis mein Handy zum ersten Mal piepste. Es war ein Bild von ihr, wie sie mit ihrem hochgeschobenem Mini und seiner Hand auf ihren Schenkeln im Auto saß. Alleine der Gedanke daran, wie er sie gerade befummelte, machte mich irgendwie an. Ich war gespannt und neugierig, wie es weitergehen würde.

Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Sie schrieb mir etwas später, dass sie doch nicht essen gehen würden, sondern gleich zu ihm nach Hause fuhren. Unterwegs stoppten sie noch, um in einem Supermarkt eine Flasche Sekt zu holen. Meine Frau war mit High Heels und ihrem hochgeschobenen Rock, dass man den Spitzenrand der Halterlosen sehen konnte, im Markt unterwegs. Sie zog den einen oder anderen Blick auf sich. Was ihr und unserem Hausfreund aber eher anturnte, als dass es sie störte.

Mich erregte ihre Schilderung total. Gespannt wartete ich auf die nächsten Informationen. Die nächsten Minuten zogen sich in Länge und ich schritt, wie ein Tiger im Käfig, durch die Wohnung. Seit der letzten Nachricht waren bereits 21 Minuten vergangen. Dann kam das erlösende Piepsen meines Smartphones. Es waren gleich mehrere Nachrichten mit Bildern.

Sie schrieb mir, dass das Erlebnis im Supermarkt so geil gewesen war, dass sie zunächst noch einen Stopp auf einem Parkplatz machen mussten. „Ich habe Markus die Hose geöffnet und ihm den Schwanz aus der Hose geholt. Er stand schon fast. Aber dank meiner Blaskünste hatte er kurze Zeit danach einen Ständer. Du weisst ja, wie groß sein Pimmel werden kann. Aber zur Sicherheit habe ich dir noch ein paar Bilder geschickt.“

Die Bilder waren mehr als eindeutig. Auf dem ersten konnte ich ihre Hand auf seinem Schritt sehen. Danach wurde es härter. Ich konnte sehen, wie sie seinen Schwanz erst wichste und danach blies. Anscheinend machte Markus die Bilder. Denn sie waren aus einem guten Winkel aufgenommen und ich konnte meine Frau gut erkennen.

Es war für mich ein sehr prickelndes Gefühl und ich freute mich auf das, was noch kommen würde. In meinem Kopf spielten sich schon die heißesten Szenen ab. Ich sollte nicht enttäuscht werden.

„Wir fahren jetzt weiter zu ihm. Werde ihm während der Fahrt weiter den Schwanz wichsen. Melde mich später wieder.“

Es folgte wieder ein schier endloses Warten. Das war das Schlimmste von allem. Immer wieder betrachtete ich die Fotos, die sie mir geschickt hatte. Dabei schwoll mein Schwanz an. Am liebsten hätte ich mich selbst befriedigt. Doch ich beschloss noch damit zu warten.

Pieps. „Wir sind jetzt bei ihm“, war ihre nächste Nachricht. Und nach einiger Zeit folgte ein Bild, wie sie sehr intensiv von ihm geleckt wurde. Er hatte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte gerade mit der Zunge ihre Spalte. Dann war eine ganze Weile Pause und mir war auch klar weswegen.

Die Bestätigung meines Kopfkinos waren dann die nächsten Fotos. Sie war, bis auf die Strümpfe, nackt zu sehen. Sie poste für die Kamera. Meine Frau spreizte für die Kamera, oder den Hausfreund, ihre Schamlippen und zeigte ihr nasses Loch. Als nächstes lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett und hatte seine Eichel in ihrer Möse. Ich konnte sie förmlich stöhnen hören. Seine Eichel war besonders dick und jedes Mal, wenn er in sie eindrang quietschte sie vergnügt. Das kannte ich alles von unseren gemeinsamen Treffen.

Wieder spielte meine Fantasie verrückt. Etwas Eifersucht mischte sich dazu. Eine Sekunde später hatte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und fing an zu wichsen. Das Bild war immer noch auf dem Display meines Handys zu sehen. Es dauerte nur einen Moment bis ich kam und mein Sperma auf den Tisch vor mir, auf das Display und den Boden sich verteilte. Es ging alles sehr schnell. Doch mein Penis wollte danach einfach nicht kleiner werden.

Es verging wieder einiges an Zeit. Ich ließ mein Telefon nicht aus den Augen. Aber es blieb ruhig. Keine Nachricht. Das konnte nur eines bedeuten: Sie fickten gerade miteinander. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Bilder in meinem Kopf. Unglaublich, aber wahr. Mein Schwanz wurde noch härter. Ich hätte mit ihm glatt einen Acker pflügen können.

Genau im richtigen Moment öffnete ich wieder meine Augen. Ich bekam eine neue Nachricht von ihr. Genaugenommen war es zunächst wieder ein Bild. Darauf war folgendes z sehen: Ihre Brüste glänzten und sein Sperma war deutlich zu sehen. Kurz danach kam eine Textnachricht: „Er hat mich geil gefickt und vollgespritzt. Und wie ist es bei dir“, wollte sie von mir wissen. „Ich habe schon einmal abgespritzt“, schrieb ich zurück.

Plötzlich klingelte mein Telefon. Ich zuckte zusammen. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Es war die Nummer meiner Frau. Im ersten Moment erschrak ich, dachte es etwas passiert. „Schatz“, fragte ich? „Er fingert und leckt mich jetzt“, stöhnte sie in den Hörer. „Ich will das du uns dabei zuhörst!“, fügte sie noch dazu.

Mir klappte der Unterkiefer nach unten. „So ein kleines Luder“, dachte ich. Leise konnte ich ihr Keuchen wahrnehmen. Sogar das schmatzende Geräusch das ihre Muschi erzeugte, während er sie fingerte. Sie genoss es hörbar, von ihm gefingert und geleckt zu werden. Wie ein Besessener wichste ich meine Stange. Ich konnte ihr Stöhnen und ihre Lustschreie deutlich hören, als es ihr kam. Und dann spritzte ich auch nochmal ab. Dann war die Leitung unterbrochen.

Es folgte wieder diese Stille. Waren sie schon wieder am ficken? Steckte sein Schwanz schon wieder in ihrer Muschi? Oder waren sie gemeinsam duschen? Tranken sie vielleicht nur etwas zusammen? Ich wusste es nicht. Die Unwissenheit war einerseits sehr erotisch, brachte mich aber auch an meine Grenzen.