Heilsgewissheit - Arthur Walkington Pink - E-Book

Heilsgewissheit E-Book

Arthur Walkington Pink

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Beschreibung

Wie kann ich völlig sicher sein, dass mein Glaube an Jesus Christus echt ist? Was kann mir Gewissheit geben? Arthur W. Pink zeigt die Gefahren trügerischer Heilsgewissheit und weist auf die Merkmale echter Heilsgewissheit hin: • Heilsgewissheit: Wie sie erlangt wird • Heilsgewissheit: Wer sie hat • Heilsgewissheit: Hindernisse • Heilsgewissheit: Wie sie aufrechterhalten wird • Heilsgewissheit: Ihre Früchte Gottes Wort warnt uns klar vor »einer Generation, die in ihren Augen rein ist und doch nicht gewaschen von ihrem Unflat« (Spr. 30,12). Fragen Sie sich: Wie kann ich sicher sein, ob mein Glaube echt und rettend ist? Die Antwort lautet: Prüfen Sie ihn. Stellen Sie sicher, dass es der »Glaube der Auserwählten Gottes« ist (Tit. 1,1). Vergewissern Sie sich, ob Ihr Glaube die Früchte bringt, die untrennbar mit einem von Gott gegebenen und vom Heiligen Geist bewirkten Glauben verbunden sind. Diese Broschüre zeigt den Unterschied zwischen dem fatalen Irrtum, man sei gläubig, und wahrem rettenden Glauben, der zu einer echten Heilsgewissheit führt, so dass der Gläubige sagen kann: »Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn Er hat mir Kleider des Heils angezogen…« (Jes. 61,10a). Auszug aus dem Buch: "Was ist rettender Glaube?"

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EPUB
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Seitenzahl: 34

Veröffentlichungsjahr: 2025

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© 2017 Verlag Voice of HopeEckenhagener Str. 4351580 Reichshof-Mittelaggerwww.voh-shop.deÜbersetzung: Hans Werner DeppeUmschlag und Satz: Verlag Voice of HopeISBN 978-3-989672-30-7 – E-BookISBN 978-3-941456-77-8 – BroschüreMit freundlicher Genehmigung entnommen aus dem Buch:Was ist rettender Glaube?© 2001 der deutschen Ausgabe, Betanien VerlagOriginaltitel: Studies on Saving FaithSoweit nicht anders vermerkt, wurden die Bibelzitate der Schlachter-Bibel 2000 entnommen.

HEILSGEWISSHEIT: WIE SIE ERLANGT WIRD

Als Paulus an die gläubigen Philipper schrieb, wurde er zu der Aussage inspiriert: »… weil ich davon überzeugt bin, dass der, welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi« (Phil. 1,6). Das ist es, was die wiedergeborenen Kinder Gottes von leeren Bekennern unterscheidet – von solchen, die zwar den Namen haben, dass sie leben, aber in Wirklichkeit tot sind (Off. 3,1). Das ist der Unterschied zwischen wahren und getäuschten Christen. Und worin besteht dieses »gute Werk«, das Gott in den Geretteten begonnen hat? Es wird in verschiedenen Schriftstellen unterschiedlich beschrieben. Es ist die Reinigung ihrer Herzen durch den Glauben (Apg. 15,9). Es ist die Liebe Gottes, die durch den Heiligen Geist in ihre Herzen ausgegossen ist (Röm. 5,5). Es ist das Eingravieren des Gesetzes Gottes auf ihre Herzen (Hebr. 8,10). Die Natur der Heilsgewissheit ist daher eine gut begründete Erkenntnis, dass ich ein Kind Gottes bin. Die Grundlage dafür ist die eindeutige Übereinstimmung meines Charakters, meiner Erfahrung und meines Lebens damit, wie das Wort Gottes den Charakter, die Erfahrungen und das Leben der Kinder Gottes beschreibt. Erlangt wird Heilsgewissheit daher durch eine aufrichtige Selbstprüfung und einen ehrlichen Vergleich zwischen mir und den biblischen Kennzeichen der Kinder Gottes.

Selbstprüfung ist unerlässlich

Eine verlässliche und befriedigende Gewissheit kann nur durch eine gründliche Selbstprüfung erlangt werden. Richard Baxter schrieb 1680:

O ihr Christen, ruht deshalb nicht, bis ihr diese Ruhe euer eigen nennen könnt! Setz dich nicht nieder ohne Gewissheit! Zieh dich ins Kämmerlein zurück und unterziehe dein Herz einem gerichtlichen Verhör: Zwinge es, die ihm vorgelegten Fragen zu beantworten; stelle die Merkmale der Gläubigen auf die eine Seite und die Merkmale deiner Seele auf die andere, und dann urteile, welche Übereinstimmung zwischen beiden besteht! Du hast dasselbe Wort Gottes vor dir, anhand dessen du an jenem großen Tage gerichtet werden wirst. Du liest dort dieselben Paragrafen, anhand derer du beurteilt werden wirst; prüfe dich jetzt selbst an diesen Paragrafen! Mögest du doch im voraus wissen, unter welchen Bedingungen die Menschen angenommen oder verdammt werden. Prüfe jetzt, ob du das besitzt, was dich annehmbar machen wird, oder ob du im Zustand derer bist, die verdammt werden; und dementsprechend billige oder verdamme dich selbst! Aber stelle sicher, dass du dich an einem wahren Prüfstein prüfst, und missverstehe nicht die biblische Beschreibung eines Heiligen, damit du dich weder zu Unrecht billigst, noch zu Unrecht verdammst!

(Aus: The Saint’s Everlasting Rest; auf Deutsch: Die ewige Ruhe der Heiligen)

Eine solche Selbstprüfung ist tatsächlich dringend nötig, denn Unmengen werden getäuscht; sie sind sich sicher, dass sie Christen sind, obwohl ihnen die Merkmale von Christen fehlen. C.H. Spurgeon sagte in seiner Predigt über 1. Chronik 4,10: