Heilung mit Pflanzen - Klaus Klima - E-Book

Heilung mit Pflanzen E-Book

Klaus Klima

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

In dieses Buch sind praktische Erfahrungen und altbewährte Rezepturen eingeflossen. Kräuter-Kuren ("Teedrogen") bieten dem Organismus an, genau die Substanzen selbst herauszuziehen, die er für seine Heilung tatsächlich benötigt. Diese "Intelligibilität" unseres Organismus wird auch gerne im alltäglichen Sprachgebrauch mit dem Begriff der "innere Arzt" bezeichnet, dem wir es überlassen, eine Selbstregulation auszuführen. Eine "Heilung" würde demnach nicht, wie in der Schulmedizin, als "erzwungener Akt" erfolgen - sondern durch sich selbst organisierende, zielgerichtete Ordnungskräfte eines jeden Organismus, ob Mensch, Tier oder Pflanze.

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Seitenzahl: 102

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Klaus Klima

Heilung mit Pflanzen

Praktisch bewährte Pflanzenheilkunde

© 2022 Klaus Klima

ISBN Softcover: 978-3-347-79363-7

ISBN Hardcover: 978-3-347-7858-8

ISBN E-Book: 978-3-347-79364-4

ISBN Großschrift: 978-3-347-79861-8

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Germany.

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung „Impressumservice“, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland.

Klaus Klima

Heilung mit Pflanzen

Praktisch bewährte Pflanzenheilkunde

Inhaltsverzeichnis:

Einführung in die traditionelle Pflanzenheilkunde

I. Aus dem Altwissen der Tradition und modernerWissenschaften über die pflanzliche Lebensform

a. Pflanzen, eine faszinierende Lebensform von Oben

b. Warum haben Pflanzen Heilkräfte?

c. Wahre Ursachen der Krankheiten und ihre Heilung

d. Die Kräutermedizin der Klöster Osteuropas und der Ärzte Osteuropas in den Mangelzeiten des Kommunismus

e. Wie man mit Kräutern und verschiedenen Produkten daraus, Leiden erfolgreich lindern und heilen kann

II. Heilen mit dem Wissen der Erfahrungsheilkunde.

Rezepturen, die sich als besonders segensreich in der Praxis erwiesen haben.

1. Prophylaxe

a. Gedächtnis, Demenz

b. Verdauung, Gefäße

2. Schwedenkräuter nach M. Treben

3. Hautausschläge, Ekzeme, Mykosen

4. Unterschenkelgeschwüre, Ulcus Cruris

5. Asthma bronchiale und COPD

6. „Milde“ Atemwegserkrankungen

7. Infektion des Afters, der äußeren Geschlechts- Organe, mit Sitzbad heilen

8. Niereninsuffizienz, Nierensteine, Nierenentzündungen

9. Diabetes mellitus II

10. Psoriasis, Schuppenflechte

11. Stress und Depression

12. Der Burnout

13. Insomnie, Ein- und Durchschlafprobleme

14. Adipositas, Übergewicht bei Erwachsenen

15. Neurodermitis der Jugendlichen und Erwachsen

III. Teedrogen-Rezepturen für die allgemeinmedizinische Praxis

1. Die Fettleber

a) Leberzirrhose

b) Cholelithiasis

2. Die Prostatabeschwerden

3. Haarausfall, Alopecia

4. Bettnässen, Enuresis nocturna

5. Die Magenleiden

a) Die Übersäuerung des Magens, Hyperacidität

b) Die Hypoacidität/Anacidität des Magens

c) Wie kann man bei Gastritis helfen?

d) Meteorismus, Flatulenz.

6. Die Durchfallerkrankungen (Colitis ulc.) und die Verstopfung

a. Obstipation

7. Die Hauterkrankungen, Dermatopathien

a) Akne vulgaris

b) Verrucae, Keratosen, Naevi

8. Die Herz- und Kreislaufleiden

a. Die Arteriosklerose und die Atherosklerose

b. Die Hypertonie

c. Die Hypotonie

d. Die Varicosis

e. Die Phlebothrombose und die Thrombophlebitis

f. Vorsicht: Myo,- Endo,- und Pericarditis!

g. Herzinsuffizienz, Asthma cardiale

h. Der Apoplex und die Hemiphlegie

9. Der Rheumatismus

10. Die Krankheiten des Blutes

a. Die Mangelanämien

b. Die Leukämie

c. Lymphogranulomatosis maligna, Morbus Hodgin

d. Lymphogranulomatosis benigna, Sarkoidose

11. Frauenkrankheiten

a) Die Amenorrhoe und Oligomenorrhoe

b) Die Dysmenorrhoe, auch „PMS“ genannt

c) Die Endometriose

12. Kinderkrankheiten.

a. Obstipation

b. Mundsoor

c. Tinea pedis, Fußpilz

d. Bronchitis und Tussis

e. Otitis media, Mittelohrentzündung

Schlusswort

Haftungsausschluss

Pflanzendrogen-Gruppen in alphabetischer Reihenfolge

Literatur- und Quellennachweise.

Einführung in die traditionelle Pflanzen-Heilkunde

In der Natur wächst gegen jede Erkrankung ein Kraut, weil die Natur von Liebe durchdrungen, sinnerfüllt, zielgerichtet und intelligibel organisiert ist. Natur (Gott) „verabscheut“ Chaos oder Disharmonie, sondern sie gibt eine Ordnung vor, ist somit zielgerichtet, die wir erkennen und der wir folgen sollen. Auch der „Zufall“ ist ihr nicht bekannt, weil alles stets die Folge einer Ursache ist (Aristoteles, „Metaphysik“).

Es ist der Mensch, welcher in eine an sich vollkommene Natur und damit in Gottes Schöpfung, verführt von seinem seichten Oberflächenverstand, eingreift. Weltweit wird in dafür speziell ausgerüsteten Laboratorien, die Pflanzengenetik verändert. Dadurch erschafft er in der Natur bisher noch nicht bekannte Pflanzen, mit speziell erzwungenen Eigenschaften. Diese neuen genetischen Informationen, werden von den „Gen-Pflanzen“ in der Blühphase freigesetzt und kreuzen sich auch mit den genetisch unveränderten Nutzpflanzen auf den Feldern in freier Natur. Wie wird sich das auf Menschen, Tiere und Pflanzen auswirken? Niemand kann das derzeit mit Sicherheit beantworten.

Dr. Schlegel schrieb in „Religion der Arznei“: „Der liebe Gott meint es so gut mit uns Menschen, er lässt die Heilkräuter vor unserer Türe wachsen; wir müssen sie nur wieder sehen lernen“. Ein Pflanzenkundiger sieht oft schon an den Pflanzen, die sich um ein Haus herum entwickeln, das Grundleiden, welches in diesem Hause herrscht. Daraus könnte zugleich auch das nötige Heilmittel hergestellt werden (Willy Schrödter, „Pflanzengeheimnisse“).

Ich habe Orte besucht, an denen Jahrhunderte zuvor große Heilige und Heiler gewirkt hatten. Einmal eine Kapelle in den Hochvogesen, (Grand Ventron) wo im 18. Jahrhundert ein Einsiedler (Frère Joseph) und Heiler zu großer Berühmtheit gelangte, weil er alle Arten von Augenerkrankungen heilen konnte. In einem Radius von mindestens 30 Metern um die Kapelle herum, in der er gelebt hatte, wuchs fast vorwiegend „Augentrost“ (Herba Euphrasia), und das auch noch gut 250 Jahre, nachdem der Heiler verstorben war. Die Natur „erinnert“ sich!

Im umgekehrten Sinne, wachsen auch über 100 Jahre nach Ende des 1. Weltkrieges auf den damaligen Schlachtfeldern der Vogesen, z. B. am Hartmannsweilerkopf, nur wenige Pflanzenarten. Auch Vögel meiden diese Plätze. Diese Art der Stille ist sehr bedrückend. Dort wuchsen nur dornenbewährte Schlingpflanzen, Disteln, Haselnusssträucher und dazwischen sah ich einige Reptilien. So ähnlich habe ich das auch auf dem Gelände des ehemaligen KZ Buchenwald, bei Weimar, erlebt. Als würde die Natur ihre ihr vom Menschen geschlagenen „Wunden“ noch immer nicht heilen können. Wenn ich mich sehr gut konzentrieren und in mich schauen konnte, „fühlte“ und „sah“ ich, dass auf den ehemaligen Schlachtfeldern des 1. Weltkrieges, noch immer einige der längst erschossenen/getöteten Soldaten, in nebliger Dunkelheit, weiterkämpfen. Das ist auch darum so, weil kein Mensch jemals den vollständigen Tod (seine Auflösung) erleiden kann. Die Soldaten konnten selbst keinen Unterschied (der leiblichen Lebensphase auf der Erde) zu ihrer außerkörperlichen Existenzweise erkennen. Und es ist fast unmöglich, diesen Seelen zu „vermitteln“, der Krieg sei vorbei und sie wären längst gefallen. Sie stehen noch immer unter dem Einfluss der unbarmherzigen Kampf-Moral und können sich nicht vorstellen, Befehle zu ignorieren, oder zu desertieren. Eine ausweglose Situation, solange diese Seelen nicht von sich aus „erwachen“. Die verstorbenen Soldaten müssen selbst bemerken, dass sich doch vieles an ihrem Zustand verändert hat. Dann wären auch sofort geistige Helfer bei ihnen und brächten sie in jenseitige „Heilanstalten“. Ich glaube, die Natur dort spürt, dass der Krieg noch immer weitergeht! Aber das sei nur am Rande erwähnt, und das möchte ich hier nicht weiter vertiefen. Auch der menschliche Organismus ist aus derselben Natur. Besonders interessant wird diese Tatsache bei Erweiterung des Naturbegriffs und seiner Ausdehnung vom physischen auf den seelischen, den geistigen und den göttlichen Aspekt eines jeden Menschen. Alle diese vier „Welten“ (siehe „Die noematische Therapie I + II“, von Klaus Klima) sind Teil der Natur und wir haben für jede Welt, jeden Schwingungszustand, einen Körper und können in all diesen Welten der Natur, voll bewusst agieren. Zumindest in der Nacht, wenn wir träumen, tun wir das mit unserem Traumkörper (Astralleib) und bemerken meistens nicht, dass wir träumen. Aber das muss nicht so bleiben, wenn wir erwachen wollen. Allerdings behandeln wir Heilpraktiker niemals Krankheiten, sondern immer kranke Menschen! Jeder Mensch ist ein Individuum. Darum zeigt eine bestimmte Krankheit bei jedem Menschen individuell unterschiedliche Verläufe. Diesen feinen, aber oft entscheidenden Unterschied, macht die Schulmedizin seltener. Der Arzt verordnet gezielt chemische „Medikamente“ gegen Krankheiten, die im Organismus gewollte Wirkung erzwingen, auf Kosten von vielfachen Nebenwirkungen! So werden neue Krankheiten, die viel schwerer zu heilen sind, erzeugt. Aber auch hier wird ja bereits geforscht!

Als ich noch ein „Knirps“ war und gerade sprechen und laufen konnte, da nahm mich meine Großmutter ab und an mit in den Wald und auf die Wiesen. Sie schärfte meine Wahrnehmung der vielen verschiedenen Pflanzen, nannte mir deren Namen und wofür sie eingesetzt werden können. Auch Pilze im Wald bekamen Namen und ich lernte, welche Pilze besonders wertvolle Speisepilze sind, welche ungenießbar oder giftig. Beim nächsten Ausflug war es umgekehrt, denn meine sonst so freundliche Großmutter, wollte jetzt ernstlich von mir wissen, was ich mir behalten hatte und ich musste ihr erklären, was sie mir zeigte. Das war neu, aber ich erkannte dabei, dass dieses Leben nicht nur Spaß ist, sondern dass auch ernstere Teile, z. B. das strenge, gründliche Lernen und Erinnern, zum Leben dazugehören. Bis heute bin ich meiner Großmutter sehr dankbar für ihre Einführungen und für die ersten praktischen Lehrstunden in die Natur der Pflanzen und Pilze.

Mein Vater lebte ab seinem 15. Lebensjahr viele Jahre in einem Oblatenkloster. Dort erkannte ein älterer Mönch, seine Begabung für das Heilen und seine bereits gut entwickelten Kenntnisse der Pflanzen und deren Verwendungsmöglichkeiten bei Krankheiten. Er führte ihn in die Klostermedizin ein. Mein Vater half, zusätzlich zu seinen sonstigen Pflichten, tatkräftig auf der Krankenstation des „Oblaten-Klosters“ und eignete sich unschätzbares Wissen der klostermedizinischen Phytotherapie an. Dieses Wissen hat er später, als wir 14 Jahre lang gemeinsam in seiner Naturheilpraxis praktikzierten, an mich weitergegeben. Und da ich keine direkten Nachkommen habe und noch nicht abschließend geklärt ist, wer einmal meine Praxis übernehmen wird, habe ich mich dazu entschlossen, die Phytotherapie und ergänzende Therapien, wie wir sie über Jahrzehnte erfolgreich praktiziert haben, in Buchform herauszugeben.

Warum liegt mir gerade die Phytotherapie so sehr am Herzen? Es gibt doch so viele bereits „fertige“ pflanzliche Medikamente, Mineralstoffpräparate, die Homöopathie, Kombinationspräparate, die Ausleitungstherapien, die auf moderne Technik basierenden Therapien, wie die Bioresonanz-Therapie und mehr? Der große Vorteil gegenüber all diesen Therapien (die sehr teure Anschaffung von Therapie-Geräten entfällt, was die Behandlungskosten auf Seiten der Patienten senken wird) besteht nicht nur in den wesentlich geringeren Kosten durch Einsatz der Phyto-Therapie, sondern darin, dass wir dem menschlichen Organismus vertrauen, weil er genau erfassen kann, was wir ihm anbieten, mit und durch diese Teedrogen. Und dieser Organismus kann aus dem Angebot der Wirkstoffe, genau die Substanzen herausziehen, die er für seine Heilung tatsächlich benötigt. Der Rest der Substanzen, die durch die Teedrogen-Kur in den Organismus gelangt sind, verlässt den Organismus, ganz natürlich, auf den Ausscheidungswegen. Diese „Intelligibilität“ unseres Organismus wird auch gerne im alltäglichen Sprachgebrauch mit dem Begriff der „innere Arzt“ bezeichnet, dem wir es überlassen, eine Selbstregulation auszuführen. Die „Heilung“ würde also nicht als „erzwungener“ Akt – wie in der Schulmedizin erfolgen - sondern durch sich selbst organisierende, zielgerichtete Ordnungskräfte eines jeden Organismus - ob Mensch, Tier oder Pflanze. Das setzt einen Vertrauensvorschuss beim Behandler voraus, der nicht um jeden Preis und zu jeder Zeit, die Kontrolle über die Regulationsprozesse behalten will und muss. Er benötigt Vertrauen und Geduld, die er auch seinen Patienten vermitteln soll.

Genau an dieser Stelle setzt logischer Weise die Diagnostik ein, die klären soll, warum diese Selbstregulation bisher nicht einsetzte und welche Hindernisse ihr im Wege stehen. Der Diagnose folgt die Therapie, die zielgerichtet, alle Beschwernisse lösen soll. Und alles gerät wieder in harmonischen Fluss.

Der Schulmediziner denkt allerdings, weil er nur die „Oberfläche“ des Menschen zu erfassen erlernt hat, dass die „Natur“ (des Menschen), durch seine ärztlichen Akte, erst noch „geheilt“ werden muss.

Mir wurde beigebracht, dass der Arzt kuriert und die Natur heilt. Heute aber glauben Ärzte, dass sie sehen und erkennen würden, gerade die Natur erzeuge Fehlerhaftes, Krankes und Böses, (so z. B. beim Krebs) und folglich müsse der Arzt die Natur und ihre Fehler korrigieren, ja sogar heilen: „Der Arzt heilt die Natur“(?)

Der Schulmediziner hat in seinem Studium nicht gelernt wahr zu sehen und zu erkennen. Ein moderner Arzt handelt nach den erlernten Regeln, sowie dem Stand seiner Wissenschaft und er sichert seine Entscheidungen und Handlungen auf dieser Grundlage gegen Anfechtungen ab. Er erkennt meistens nicht, dass nichts ist, wie es scheint. Und so ist es unvermeidbar, dass die Schulmedizin den Menschen und Ihrer Gesundheit oft mehr Schaden (Iatrogenesis!) zufügt, als ihnen zu nutzen. Darf sie überhaupt noch den Begriff „Medizin“ führen?

Aber genau dieses Versagen der Schulmedizin, ist die „Morgenröte“ der Naturheilkunde!

I. Aus dem Altwissen der Tradition und modernerWissenschaften über die pflanzliche Lebensform

a. Pflanzen, eine faszinierende Lebensform von Oben

Ob Grashalm, Blume, Strauch oder Baum, allen Pflanzen ist „Ortstreue“ gemein, da sie ihren Standort niemals selbst verlagern. Sie sind perfekt angepasst an die Bedingungen ihrer Umwelt. Fest verwurzelt in der nährenden Tiefe der Erde, streben sie zur Sonne und zum Licht. Dabei sind manche wehrhaft, haben Dornen, messerscharfe Blätter, Nesseln und Gift, oder fangen und „verdauen“ Insekten. Wieder andere sprengen Asphalt und Beton, und sie alle beginnen ihr Leben ganz „klein“. Viele leben kurz, wenige Jahrtausende. Einige erfreuen uns mit ihrer Blütenpracht, mit Duft und Früchten. Und sehr vielen scheint gemein zu sein, dass sich Ihre Gattung, durch eine verschwenderisch hohe Samen-Frucht-Produktion, auch zukünftig am Leben halten will.