Heiße Erotik von Bonnie Stylez - 1. Sammelband - Bonnie Stylez - E-Book

Heiße Erotik von Bonnie Stylez - 1. Sammelband E-Book

Bonnie Stylez

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Beschreibung

Heiße Erotik von Bonnie Stylez in einem Sammelband! 5 erotische Stories zusammen in einem E-Book. Der 1. Sammelband enthält: 1. Ar**hge***t und voll zufrieden 2. Der böse Alkohol und der schlaue Schwager 3. Nach der Party abgeschleppt und durchgef***t 4. Wenn der Gerichtsvollzieher kommt 5. Mutters Freund spritzt ab

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1. Sammelband

Heiße Erotik von Bonnie Stylez

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2017 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-002-9

www.cruzverlag.de

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Ar**hge***t und voll zufrieden

Der böse Alkohol und der schlaue Schwager

Nach der Party abgeschleppt und durchgef***t

Wenn der Gerichtsvollzieher kommt

Mutters Freund spritzt ab

Ar**hge***t und voll zufrieden

Wenn es auf dem Dach brennt, dann muss man den Keller feucht halten. Diesen Spruch habe ich nun schon so oft hören dürfen, dass er mir bald zu den Ohren wieder rauskam. Das Schlimme an der ganzen Sache war aber, dass mein Keller auch einen Hintereingang hatte und der wurde immer wieder vernachlässigt.

Ich hatte seit längerer Zeit schon einen Freund und mit dem genoss ich jede Minute, die wir haben konnten. Wir schliefen wahnsinnig gern miteinander und bei uns im Bett ging es gern auch mal hart zu. Allerdings war in letzter Zeit immer mehr der Anstand geworden aus dem wir noch mit einander vögelten. Eigentlich hatten wir gar keine Zeit dazu.

Er musste sehr viel arbeiten und auch ich hatte alle Hände voll zu tun. Also blieb es immer abends bei der schnellen Nummer, weil wir ansonsten darüber eingeschlafen wären. Und ansonsten genossen wir einfach nur die Zeit zu zweit.

Ich musste feststellen, dass ich richtig spießig geworden war, denn wenn ich mal richtig drüber nachdachte, dann konnte ich mich schon lang nicht mehr daran erinnern, dass wir einen ganzen Tag im Bett verbracht hatten.

Dazu kam, dass wir immer wieder seine kleine Schwester dahatten, weil wir auf sie aufpassen mussten. Die Kleine war zwar schon achtzehn Jahre alt, aber meine Schwiegermutter hatte eine komische Ansicht und Einstellung zum selbstständig werden. Also musste sie immer bei uns bleiben, wenn seine Mutter mal wieder Spätdienst hatte. Das war ja nicht das Problem. Aber die kleine Motte war echt neugierig und so war es auch an dem Abend, wo ich die Kleine allein dahatte.

Mein Freund war eine Woche auf Dienstreise und sollte erst am nächsten Vormittag wiederkommen. Ich musste es also hinbekommen, dass mir die Zeit für die Kleine blieb, denn ich hatte versprochen, dass ich die Aufgabe an diesem Abend allein übernehmen würde.

Ich hatte sie am Mittag von der Schule abgeholt und war mit ihr was Essen. Da sie schon so oft bei uns geschlafen hatte, brauchte sie nicht noch einmal nach Hause, da auch bei uns bereits ein beachtlicher Hausstand von ihr herumlag. In der Schule hatte sie ein Schließfach, was es ihr ersparte immer die Bücher mit nach Hause zu tragen und dann einen schweren Ranzen am nächsten Tag wieder mit hinzunehmen. Also brauchte ich mich da um nichts kümmern.

Ich hatte mir extra diesen Tag frei genommen, dass ich nur für sie da sein konnte. Sie hatte auch nicht viel von ihrer Mutter. Als Krankenschwester hatte sie immer einen harten Tag und nicht selten waren freie Tage die absolute Wunschvorstellung. Es war eben nicht alles eitel Sonnenschein, auch wenn sie das ihrer Tochter immer Glauben machen wollte. Das Geld saß nie locker und auch wenn sie sich ein bisschen was gespart hatten, dann fiel der Urlaub regelmäßig ins Wasser, weil immer was war. Sie musste noch die Schulden ihres Ex-Mannes und Vater ihrer Tochter abbezahlen, weil er es nicht für nötig hielt seinen Scheiss allein zu machen. Die ganzen Jahre hatte sie sich rührend um ihre Kinder gekümmert, aber ihnen auch nicht vermittelt, dass es im Leben um mehr ging als nur leben. Lust am Leben und am Spaß zu haben und dennoch für seine Wünsche etwas tun zu müssen. Das hatte die Kleine nicht gelernt und auch Selbstständigkeit war ein sehr großes Wort, was sie einfach nicht kannte. Auch wenn ich mir immer die Mühe machte und ihr zeigte, dass sie viel auch selbst schon kann, so schaffte es meine Schwiegermutter immer wieder, dass sie zu Hause nichts mehr machen musste. Zu groß war die Angst, dass sie sich was tun würde oder dass ja was passieren könnte und nun war ja auch noch ihr Junge ausgezogen und hatte sein eigenes Leben. Wie konnte er nur?

In dieser Hinsicht wollte ich meiner kleinen Nichte eben auch ein bisschen helfen, dass sie das Leben lernen darf. Und dazu gehörte auch mal eine ausgiebige Shoppingtour, die Mädels eben mal so machten am Wochenende. Naja gut nun war es ja unter er Woche, aber es war schon Donnerstag und von daher konnte ich mir das mit ihr schon mal gönnen, denn am Freitag passierte nicht mehr viel bei ihr in der Schule und dank einer besonderen Schule, musste sie auch keine Hausaufgaben mehr machen.

Nach dem Essen schafften wir also ihren Ranzen zu uns nach Hause und dann stürzte ich mich mit ihr in das Getümmel. Wir suchten uns das größte Kaufhaus aus, dass wir finden konnten und dann sollte es rundgehen.

Aber zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass die Kleine sich wirklich schon sehr an das sparsame Leben gewöhnt hatte. Sie suchte sich die günstigsten Sachen aus und steuerte nur gezielt in die Läden, wo die Preise ihrer Meinung nach vertretbar waren. Ich konnte das gar nicht glauben, aber in der Hinsicht war sie sehr erwachsen. Bei jedem Teil, dass ihr gefiel hatte sie mich gefragt und dann legte sie das ein oder andere auch wieder zurück, wenn ihr ein neues Teil besser gefallen hatte. So viel Beherrschung hätte ich auch gern einmal gehabt. Aber leider war ich die Impulskäuferin und so waren meine Taschen schnell voll, aber das hatte ich ja auch so geplant. Als ich dann an der Kasse stand und sah wie meine Nichte sich wieder mal um entschieden hatte, dass sie lieber ein anderes Teil wollte, statt dem, was ihr gleich in den Blick gefallen war, drückte ich ihr meinen Klamottenberg in den Arm und sammelte alles wieder ein, was sie zurückgehängt hatte. Allerdings unter einer Bedingung, wir würden heute Abend eine kleine Modenschau machen. Auch wenn es ihr merklich unangenehm war, freute sie sich über diesen Vorschlag und nahm das Angebot dankend an.

Mit unseren vollen Tüten und sehr viel guter Laune im Gepäck gingen wir wieder nach Hause. Mein Freund hatte in der Zwischenzeit schon einmal angerufen, weil er hören wollte, wie es denn seinen beiden Frauen gehen würde. Als der das Geraschel der Tüten hörte, war er mehr als erfreut, dass er an diesem Abend nicht mehr nach Hause kommen würde.

Meine Nichte und ich machten uns einen richtigen gemütlichen Mädelsabend und während wir von allen Klamotten die Etiketten entfernten, stellten wir fest, dass unsere Modenschau sehr lang werden würde, denn auch wenn es nicht so viel aussah, es würde tausende Möglichkeiten geben, wie man alles kombinieren konnte.

Wir würden also wohl sehr spät ins Bett kommen und ich hatte mich mental schon wieder auf den größten Ärger mit meiner Schwiegermutter eingestellt. Denn wenn meine Nichte in der Schule dann nicht ausgeruht war, dann konnte ich mir eine anzünden.

Aber das Risiko musste ich eingehen, denn auch sie hatte mal was Richtiges verdient. Also machten wir uns auf die Mädelsmodenschau. Dazu hatten wir uns ein kleines Abendessen gemacht und hatten uns auf meinem großen Bett im Schlafzimmer so etwas ähnliches wie ein Picknickplatz gemacht. Dann begannen wir immer nacheinander etwas Neues von unseren Errungenschaften anzuziehen und stellten es uns gegenseitig vor. Zum Umziehen gingen wir in den angrenzenden begehbaren Kleiderschrank, dass keiner vom anderen sehen konnte, was wir anziehen würden. Als ich dann nach dem dritten oder vierten Outfit ein bisschen länger brauchte um die Sachen miteinander zu kombinieren, musste ich bemerken, dass außergewöhnlich still im Schlafzimmer wurde. Während meine Nichte die ganze Zeit mit mir über alles gesprochen hatte, was sie dachte und vor allem wie sie sich fühlte, konnte ich spüren, dass etwas jetzt anders war. Langsam und vorsichtig schlich ich mit aus dem Kleiderschrank und spähte um die Ecke.

Da saß meine Nichte an der Bettkante und hatte meine Nachtschrankkommode geöffnet. Was ich nicht bedacht hatte war, dass ich vergessen hatte, das wir vielleicht auch ein paar Probleme mit dem Kleckern kriegen könnten, wenn wir aßen und vergaß daher die Küchenrolle mitzunehmen. Dadurch war es nicht verwunderlich, dass meine Nichte er Meinung war, dass sie in meinem Nachtschrank bestimmt ein Taschentuch finden würde. Allerdings hatte sie genau die Schublade aufgemacht in der mein ganzes Spielzeug lag.

Ja, ich hatte Spielzeug und vor allem ich benutzte es auch. Gerade, wenn mein Freund wieder auf einer längeren Geschäftsreise war und ich nicht mehr die Spannung meiner Erregung aushalten konnte, dann griff ich beherzt in meine Schublade. Mein Freund wusste davon und vor allem hatte auch er großen Spaß daran sie mit mir zu nutzen, wenn wir beide wieder einmal ein bisschen mehr Zeit für die Liebe und auch den Sex hatten.

Ganz entgeistert bemerkte meine Nichte, dass ich um die Ecke schaute und schob erschrocken die Schublade wieder zu. Ich ging einen Schritt auf sie zu und meinte, dass es nicht schlimm war, dass sie da rein gesehen hatte, aber ich hoffte, dass sie ihrer Mutter nichts davon erzählen würde.

Meine Nichte war nicht auf den Kopf gefallen, aber dadurch, dass sie ständig von ihrer Mutter so in Watte gepackt wurde, hatte auf einmal ganz viele Fragen an mich. Denn sie wusste nicht, was das in der Schublade war. Ich war einen Moment lang sehr irritiert, aber ich kam zu der Entscheidung, dass es besser war, wenn ich ihr die Wahrheit sagen würde. Sie war in einem Alter in dem man sich einfach für den eigenen Körper interessierte. Sie würde sich für Sex interessieren und vor allem für all das, was sie mit ihrer Vagina anstellen konnte, wenn sie das nicht schon getan hatte, aber bei der Erziehung stellte ich das stark in Frage. Ich setzte mich neben sie auf das Bett und sagte ihr, dass das, was ich ihr nun beantworten würde ganz dringend unter uns bleiben musste, denn sonst würde sie Gefahr laufen, dass ihre Mutter ihr nicht mehr erlauben würde, dass sie die Nächte bei uns verbringen kann. Es war ok für sie und schon hatte sie gefühlte tausend Fragen an mich. Sie wollte wirklich alles wissen und aus diesem Grund öffnete sie wieder die Schublade und wollte wissen wofür man alles benutzen konnte. Ich musste mir anhören, dass sie sich denken konnte, dass es ganz spezielles Spielzeug ist für ganz besondere Momente, aber sie konnte nicht zuordnen wofür das alles war. Also fing sie einfach an und hielt alles nacheinander hoch.

Als erstes war mein kleiner rosa Dildo dran. Ich erklärte ihr, dass er vibrieren konnte und dass man sich den in die Vagina einführte oder auch den Kitzler und die Brustwarzen durch die Vibration damit sehr gut stimulieren konnte.

Dann hatte sie meinen Auflagevibrator gefunden. Wie sollte ich den denn erklären? Mir fiel nichts Anderes ein, als ihr zu sagen, dass er ein Zusatzspielzeug war. Dass man damit mehr stimuliert wurde von außen eben und dann fragte sie mich ganz frech, ob das ihr Bruder etwa nicht konnte. Ich musste kurz lachen und meinte dann aber, dass es nicht an ihrem Bruder lag, aber es mir gefiel, wenn ich ein bisschen mehr Stimulation spüren durfte. Damit gab sie sich zufrieden. Dann erwischte sie die Kondome. Oh Gott, ich glaube die hatten wir seit Jahren schon nicht mehr benutzt und ich war mir auch gar nicht mehr sicher, ob die überhaupt noch am Verfallsdatum oder schon lang drüber waren. Seitdem ich die Pille nahm, auch wenn ich sie des Öfteren vergessen hatte, konnte ich getrost auf die kleinen Pariser verzichten. Ich wollte ihr gerade erklären, was sie da in den Händen hielt, aber sie fiel mir gleich ins Wort und sagte, dass sie wüsste, was das war. Aber sie hatte wohl noch nie eins probiert. Da es etwa noch gut zwanzig Stück waren, bot ich ihr an, dass sie mal eines aufmachen sollte und dann konnte sie mal probieren, wie man die abrollte.

Ich gab ihr meinen kleinen Dildo als Versuchsobjekt. Ich war entsetzt, dass das ihre Mutter noch nicht mit ihr geübt hatte. Sogar meine Mutter hatte sich die Zeit genommen, denn man konnte nicht verhindern, dass die Kinder sich weiter entwickeln würden, aber man konnte schon ein bisschen Acht darauf geben, dass sie ausreichend aufgeklärt waren und vor allem, dass sie auch mit allen Verhütungsmöglichkeiten umgehen konnten. Ich merkte, dass bei ihrem Wissensstand in dieser Hinsicht noch große Leere herrschte und es war ganz wichtig, dass sie sich endlich damit beschäftigte. Je mehr sie schon wusste und kannte, desto kleiner war das Risiko, dass sie mal Unsinn machen würde. Also ließ ich sie üben, dann wurde sie der Aufgabe müde und ich hoffte, dass die Lehrstunde nun ein Ende hatte und, dass wir uns endlich wieder den wichtigen Dingen widmen konnten. Klamotten. Aber da hatte sie schon etwas in der Hand, dass man nicht beschreiben konnte.

Ich wusste, dass es ein Anal-Plaque war, aber wie sollte ich das der Maus erklären. Das musste sie ja nun wirklich nicht wissen. Und ich versuchte mich ein bisschen rauszureden. Ich musste es wirklich sehr geschickt verpacken, dass sie nicht weiter fragte, aber ich konnte in ihren Augen sehen, dass ich mit meiner Erklärung, die ich ihr gegeben hatte nicht gerade auf Begeisterung gestoßen war. Ich meinte nur, dass es aus einer Verpackung stammen würde und ich hatte es damals in die Schublade geschmissen und nun würde es schon seit Wochen darin liegen.

In Wahrheit lag es schon seit Jahren darin und vor allem war es auch schon oft im Einsatz. Nur seit einer langen Zeit schon nicht mehr. Ich war froh, dass sie merkte, dass ich ihr die wahre Verwendung verschweigen wollte und sie fragte einfach nicht weiter.