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Die frisch verheiratete Nathalie begleitet ihren Mann Martin auf einer Dienstreise. Martin muss unbedingt den Veruntreuer von Firmengeldern aufspüren, da sonst der finanzielle Ruin droht. Nathalie, die in dem fremden Ort einen Frauenarzt aufsuchen muss, erkennt in dem jungen Arzt ihren Ex-Freund Daniel, den Mann, mit dem sie zum ersten Mal in ihrem Leben Sex hatte. Sofort entwickeln sich erneut sexuelle Gefühle füreinander und sie haben eine kurze Affäre. Sehr zum Leidwesen der jungen Praxisangestellten Beatrice, die unsterblich in ihren Chef Daniel verliebt ist. Während Martin fast Tag und Nacht nach dem Dieb in der Firma sucht, wird Beatrice von einem Stalker verfolgt, der ihr täglich neue Nacktaufnahmen von ihr schickt. Durch ein verblüffendes Ende wird dieses Buch für jeden Leser zu einem wahren Lesegenuss.
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Seitenzahl: 240
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Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Nathalie ließ das lauwarme Duschwasser über ihren Körper rieseln. Wieder verspürte sie ein leichtes Ziehen im Unterleib, und sie war froh, einen Termin bei einem Frauenarzt gemacht zu haben, um den Grund dafür heraus zu finden. Jedes Mal nach dem Geschlechtsverkehr, seit sie mit Martin in dieser fremden Stadt war, verspürte sie dieses unangenehme Ziehen. Wäre sie zuhause, wäre es überhaupt kein Problem, denn ihr Frauenarzt dort wohnte nur ein paar Häuser von ihnen entfernt. Hier jedoch musste sie erst im Telefonbuch nachsehen, wo es einen in ihrer Nähe gab. Sie hatte sehr schnell einen Termin bekommen und sah der Untersuchung heute mit gemischten Gefühlen entgegen.
Seit sie hier waren, hatte Martin kaum noch Zeit für sie. Der Grund warum Nathalies Vater sie hierhin geschickt hatte war, dass es jemanden in der Zweigfiliale der Firma ihres Vaters gab, der bis jetzt schon eine hohe Summe der Firmengelder veruntreut hatte und immer noch veruntreute. Martin sollte herausfinden, wer es war, und der treue alte Buchhalter sollte ihn dabei unterstützen. Bisher tappte Martin aber noch vollkommen im Dunkeln.
‚Ob man hier auch auf diesen furchtbaren Untersuchungsstuhl muss?’
überlegte sie und hätte am liebsten den Termin wieder abgesagt. Doch es musste sein, und das wusste Nathalie auch. Wie viele andere Frauen auch, hegte Nathalie eine große Abneigung gegen diesen Stuhl, denn wenn man darauf lag, gab man seine ganze Scham den Blicken eines fremden Menschen preis. Doch es blieb ihr keine Wahl.
Aufgeregt betrat sie später an diesem Morgen die Arztpraxis. Es waren helle, freundliche Räume, in die sie hinein trat, und Nathalies Nervosität legte sich etwas. Auch die Praxisangestellte war sehr freundlich und geleitete sie in einen Raum, in dem der gynäkologische Stuhl den größten Platz einnahm.
„Würden Sie bitte ihren Unterleib freimachen?“
Die freundliche Angestellte erinnerte Nathalie daran, warum sie eigentlich in diesem Raum war.
„Ja, natürlich, selbstverständlich. Entschuldigen Sie bitte, “
stotterte Nathalie und zog sich aus.
Dann half ihr die junge Frau auf den Stuhl und hob erst ihr rechtes und dann ihr linkes Bein hoch und legte es über die Schalen, die dafür angebracht waren.
„Rutschen Sie bitte noch ein wenig nach vorne, ja, so ist es gut.“
Ihre Beine weit gespreizt und etwas hilflos und beschämt lag sie vor der jungen Frau, die gekonnt mit den Geräten hantierte. Dann drehte die Angestellte sich um und holte etwas aus einem Schrank.
„Ich werde Sie jetzt rasieren. Das machen wir immer so vor einer Untersuchung. Ich hoffe, das Wasser ist nicht zu kalt.“
Nathalie schüttelte den Kopf, während die junge Frau ihre Genitalien einseifte. Nathalie schämte sich unsagbar. Hilflos war sie den Blicken dieser jungen Krankenschwester ausgeliefert, die sich unbeirrt und gewissenhaft daran machte, die äußeren Schamlippen und den Rest von Nathalies Geschlechtsteil von den leicht gekräuselten Härchen zu entfernen. Währenddessen wuchs Nathalies Scham ins Unermessliche und fast Unerträgliche. Sie schlug ihre Augenlider nieder und glaubte so, ihre Scham hinter ihren geschlossenen Augen verbergen zu können.
„Der Arzt wird gleich zu Ihnen kommen.“
Mit diesen Worten verließ die junge Arzthelferin den Raum, und Nathalie lag alleine auf dem Marterstuhl, wie sie den gynäkologischen Stuhl, auf dem sie lag, getauft hatte. Ihre Beine weit gespreizt und festgebunden, ebenso ihre Arme. Ihre Scham fühlte sich sehr kühl und äußerst nackt an, seitdem die Arzthelferin ihr dort sämtliche Schamhaare weg rasiert hatte. Ihr gegenüber stand ein Schreibtisch und dahinter befand sich ein Fenster. Nathalie hoffte inständig, dass man sie nicht durch das Fenster beobachten konnte.
Hinter ihr öffnete sich eine Tür und sie hörte, wie jemand den Raum betrat.
„Guten Morgen, wie geht es Ihnen?“
Diese Stimme, diese Stimme. Nathalie wäre am liebsten von dem Stuhl hinunter gesprungen, aber es ging nicht, denn ihre Beine und Arme waren angeschnallt.
Sie hörte das Rauschen von Wasser. Der Arzt, der den Raum betreten hatte, wusch sich ausgiebig die Hände, bevor er zu ihr trat.
Diese Stimme, Nathalie wurde fast ohnmächtig. Dann trat der Arzt zwischen ihre Beine und hob seinen Blick.
„Nathalie, meine Güte, Nathalie, bist du das wirklich?“ Nathalie konnte nur nicken, die Tränen liefen ihre Wangen hinunter.
„Ja, Daniel, ja. Ich bin es wirklich.“
Minuten vergingen, und keiner der Beiden sprach ein Wort. Sie sahen sich nur an. Endlich bewegte sich Daniel und ging ein paar Schritte zurück und betrachtete sie etwas aus der Ferne.
„Daniel, bitte“,
flehte Nathalie leise.
„Du müsstest doch wissen, wie sehr ich mich in dieser Position schäme.“
Doch Daniel antwortete nicht, sondern sah sie nur an. Sah auf diese beiden Beine, die weit gespreizt vor ihm auf den extra dafür angebrachten Auswuchtungen lagen und stierte auf ihre Genitalien, die er so vorher noch nicht gesehen hatte. Er vermisste die kleinen Härchen, die seine Finger zärtlich gekrault hatten und die ihre Scheide zum Teil vor ihm versteckten. Ihre Schamlippen waren nackt, so nackt, dass sein Penis in seiner Hose anfing, zu wachsen und zu rebellieren.
„Daniel, bitte. Was ist los mit dir?“
Erst diese Worte von Nathalie brachten Daniel dazu, sich ihr wieder zu nähern. Einen Schritt vor ihren gespreizten Beinen blieb er stehen, und seine rechte Hand strich zärtlich über die Innenseite ihres linken Oberschenkels. Nathalies Körper wurde überflutet von einer Gänsehaut, die Daniel mit einem leichten Lächeln bemerkte.
„Ich hatte vergessen, wie schön du bist“, brach es aus ihm heraus.
„Oh, Nathalie,“
seufzte er und legte seinen Kopf auf ihren Körper, direkt oberhalb ihrer Scham. Tief atmete er ein, um ihren unvergleichlichen Duft in sich aufzunehmen und dabei keinen Blick von ihren weiblichen Genitalien zu lassen.
„Daniel, bitte, Daniel“,
flehte Nathalie leise.
Am liebsten hätte sie ihm jetzt mit ihren Fingern durch seine dichten, leicht gewellten Haare gestreichelt, aber sie konnte nicht, denn sie war angebunden.
„Ich habe dich so vermisst“,
stöhnte Daniel.
„Oh, Nathalie, es tut so gut, dich zu spüren und dich zu riechen. Wie hast du mich nur gefunden?“
„Ich habe dich nicht gefunden, Daniel. Mein Mann musste geschäftlich in diese Stadt, und da es länger dauern kann, bin ich einfach mitgekommen.“
Bei diesen Worten von Nathalie schien Daniel wie aus einem Traum aufzuwachen.
„Trotzdem hast du mich gefunden.“
„Ja, wenn man es so sieht, hast du recht, Daniel.“
In diesem Moment klopfte es leicht an die Tür, und die Sprechstundengehilfin von eben betrat den Raum.
„Ich werde dich jetzt untersuchen, Nathalie. Hier bei uns ist es so, dass ein Arzt bei der Untersuchung nicht alleine mit einer Patientin sein darf. Das ist Beatrice, “ dabei deutete er auf die junge Frau, die gerade den Raum betreten hatte.
„Beatrice ist eine examinierte Krankenschwester. Es muss ausgeschlossen werden, dass ein Arzt sexuelle Handlungen an seiner Patientin ausübt. Viele Frauen haben nach einer gynäkologischen Untersuchung den behandelnden Arzt wegen sexueller Nötigung angezeigt. Um dem vorzubeugen, muss immer eine weibliche Arzthelferin dabei sein. Verstehst du das, Nathalie?“
Nathalie konnte nur nicken, denn es war ihr einfach zu peinlich. Während Daniel ihr erklärt hatte, warum Beatrice bei der Untersuchung zugegen sein musste, hatte er sich dünne Gummihandschuhe über seine kräftigen Finger gezogen.
„Bei der Anmeldung hast du gesagt, dass du ein Ziehen im Unterleib verspürst. Ist das ein ständiger Schmerz oder tritt er nur sporadisch auf?“
Nathalie errötete tief, als sie antwortete,
„Meistens, während ich mit meinem Mann Sex habe und danach.“
Sie sah ängstlich auf die Sprechstundengehilfin und schämte sich entsetzlich. Doch diese lächelte sie nur aufmunternd an. Sie hatte mittlerweile einen kleinen Wagen herangezogen, auf dem verschiedene Untersuchungsgegenstände lagen.
„Nathalie, als erstes muss ich deine Vagina dehnen, dafür nehme ich den Spreizer. Er wird sich am Anfang etwas kühl anfühlen, und es ist vielleicht auch nicht angenehm, aber ich werde sehr vorsichtig sein.“
Nathalie spürte, wie ein kalter, metallener Gegenstand in die Öffnung ihrer Scheide eingeführt wurde.
„Du musst Dich entspannen, Nathalie, bitte.“
Zwischen ihren weit gespreizten Beinen schauten Daniels Augen sie ernst an.
‚Wie damals beim ersten Mal,’
dachte Nathalie.
‚Da bat er mich auch, dass ich mich entspannen sollte.’
Nathalie versuchte es, als aber Daniel den Gegenstand in ihrer Scheide anfing zu spreizen, stöhnte sie laut auf.
„Es muss sein, Nathalie. Ich muss in dich hineinsehen können. Hat noch nie ein Arzt in deine Vagina geschaut?“
Nathalie schüttelte ihren Kopf.
Beatrice stand mit Daniel zwischen Nathalies geöffneten Schenkeln und sah zu, wie Daniel ihre Scheide dehnte. Nathalie versuchte, nicht mehr zu stöhnen, doch dann konnte sie es nicht mehr zurückhalten.
„Daniel, bitte, das tut jetzt weh“,
klagte sie.
„Es ist schon gut, Nathalie. Jetzt ist deine Scheide weit genug gedehnt, so dass ich hoffentlich sehen kann, was mit dir los ist.“
Beatrice rollte erst ein Gerät und dann einen kleinen Hocker heran und schob sie vor Nathalie. Daniel setzte sich auf den Hocker vor ihr und rollte das Gerät, um in ihre Vagina zu sehen, direkt vor sich. Es war Nathalie, als ob er einen kalten, metallenen Gegenstand in sie hineinschob. Sie stöhnte auf, obwohl es nicht weh tat, es war nur unangenehm.
„Nur noch ein bisschen höher, dann hast du es gleich überstanden.“
Beatrice stand neben Daniel und sah genau zu, wie er Nathalie den metallenen Gegenstand in ihre Scheide schob.
Und wie damals schloss Nathalie ihre Augen und glaubte so, ihre Scham zu verbergen.
Dann spürte sie, wie etwas, was immer es auch gewesen war, langsam aus ihr herausgezogen wurde, und wie Daniel unter Mithilfe von Beatrice den Spreizer aus ihrer Scheide entfernte. Nathalie atmete auf und hoffte, dass sie aufstehen dürfte. Sie öffnete ihre Augen und in dem Moment führte Daniel seinen rechten Zeigefinger und Mittelfinger tief in ihre Vagina ein.
„Ich werde dich jetzt von innen abtasten, bitte bleibe entspannt.“
‚Warum nur ist Beatrice hier und sieht das alles?’
dachte Nathalie voller Scham und hätte am liebsten aufgeschrien. Sie fühlte, wie seine Finger vorsichtig die Innenwände ihrer Scheide abtasteten und seine andere Hand dabei ihren Unterleib von außen befühlte. Als sie in seine Augen sah, wusste sie, dass es bei dieser Untersuchung nicht um sexuelle Handlungen ging. Er versuchte nur heraus zu bekommen, warum sie Beschwerden hatte. Plötzlich war Nathalie ganz entspannt und gab sich seinen Händen hin. Ein Lächeln trat auf Daniels Gesicht, so, als ob er verstanden hätte, was gerade in ihr vorging. Glaubte Nathalie, die Untersuchung wäre jetzt überstanden, so hatte sie sich getäuscht. Inzwischen hatte Daniel seine Finger aus ihrer Vagina entfernt, aber dafür hatte er Beatrice aufgefordert, Nathalie in eine andere Lage zu bringen. Zwar waren ihre Beine gespreizt, so weit wie es nur ging, aber sie waren Daniel nicht weit genug nach hinten gedrückt.
Geschickt hantierte Beatrice wieder mit dem Stuhl und drückte Nathalies Beine so weit sie konnte auf ihre Brüste herunter. Dabei hob sich ihr Hintern leicht an und Daniel, der dabei stand und zusah, hatte nun einen guten Blick auf Nathalies‘ Vagina und ihre gespreizten Pobacken.
„So ist es gut, Beatrice“,
beendete er die Dehnung von Nathalies‘ Beinen. Nathalie wusste nicht mehr, wie sie den Blicken von Beatrice und Daniel ausweichen könnte. Fest angebunden bot sie ihren gesamten nackten Unterkörper den Augen der Beiden dar. Daniel hatte sich in der Zwischenzeit seiner Gummihandschuhe entledigt und zog sich neue über seine Finger.
„Bitte Nathalie, ich weiß, dass das eine ganz unangenehme Lage ist, in der du dich gerade befindest, aber du musst versuchen, dich zu entspannen. Ich werde dich jetzt gleichzeitig vaginal und anal untersuchen. Du musst keine Angst haben, ich werde versuchen, so vorsichtig wie nur möglich zu sein.“
Wieder schloss Nathalie ihre Augen und hätte sich am liebsten versteckt. Sie spürte erst einen Finger in ihrer Vagina und dann, wie Daniel den jetzt feuchten Finger langsam tief in ihren Arsch drückte. Mit Fingern der anderen Hand untersuchte er dabei ihre Scheide. Seine Finger, die ihr doch eigentlich vertraut sein mussten, erzeugten jetzt nur Scham in ihr. Wäre sie mit Daniel alleine gewesen, hätte sie sich bestimmt nicht so geschämt. Aber es waren die Augen von Beatrice, die dieser Untersuchung genau folgten und die in Nathalie dieses immense Schamgefühl hervorriefen.
Endlich war es vorbei und Daniel zog vorsichtig seine Finger aus ihren Körperöffnungen. Langsam streifte er die Handschuhe von seinen Fingern und sah sie nachdenklich an.
„Du kannst dich wieder anziehen, Nathalie.“
Mit einem Lächeln um ihren Mund und mit flinken Fingern erlöste Beatrice Nathalie aus ihrer peinlichen Position und half ihr, von dem Stuhl herunter zu steigen. Schnell zog sich Nathalie ihr Kleid über den Kopf, um ihre Scham zu verbergen. Mit einer einladenden Geste bat Daniel sie, auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen. Dann bat er Beatrice, sie bitte alleine zu lassen.
„Was ist los, Daniel? Was ist mit mir? Ist es etwas Schlimmes?“
„Das kann ich so noch nicht sagen, Nathalie. Vaginal sowie rektal konnte ich nichts feststellen. Ich habe einen Abstrich genommen, um zu sehen, ob eventuell eine Entzündung vorliegt. Das Resultat dieser Untersuchung liegt mir aber erst in einer Woche vor. Ich würde dich bitten, einen neuen Termin zu machen, und dann wissen wir mehr.“
Nathalie war beruhigt. Es schien nichts Schlimmes zu sein.
„Trägst du immer noch kein Höschen?“
Nathalie errötete zutiefst.
„Nein, nein,“
stotterte sie verlegen.
„Du solltest nicht ohne Höschen herumlaufen. Ein Höschen kann dich schützen.“
Dabei lächelte er sie an.
„Ach, du, ach,“
rief Nathalie aus.
„Erst sagst du, ich sollte kein Höschen tragen, und wenn ich das mache, sagst du mir, ich sollte doch ein Höschen tragen. Was meinst du wirklich? Weißt du überhaupt, was du willst?“
„Als Liebhaber wünsche ich mir natürlich, dass du ohne Höschen zum Stelldichein kommst. Als Arzt aber muss ich dir sagen, dass es besser ist, wenn du es trägst.“
Wieder wurde Nathalie über und über rot.
„Du darfst bis zu Deiner nächsten Untersuchung keinen Sex haben, Nathalie. Glaubst du, dass du das schaffst?“
„Natürlich, Daniel. Mein Mann wird es verstehen.“
Wieder errötete sie tief, und Daniel musste lächeln.
„Benutzen du und dein Mann Sexspielzeug, wenn Ihr Euch liebt?“
„Daniel!“
rief Nathalie gespielt empört auf.
„Und wenn, das geht dich nichts mehr an.“
„Nathalie, ich frage doch nicht als verletzter Liebhaber, ich stelle diese Frage als Arzt. Also, benutzt Ihr häufig verschiedene Sexspielzeuge?“
„Nein, nein, in der letzten Zeit nicht.“
Beschämt senkte Nathalie ihren Kopf.
„Ich frage doch nur, um herauszufinden, warum du dieses Ziehen in deinem Unterleib verspürst. Es hätte ja sein können, dass dein Mann dich zu heftig damit traktiert.“
„Nein, Daniel, das kann nicht der Grund sein.“
„Wie hast du mich gefunden, Nathalie?“
„Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich dich nicht gefunden habe, ich habe nur einen Arzt gesucht, und dann war ich plötzlich bei dir.“
„Es sollte wohl so sein, Nathalie. Ich freue mich, dass du mich gefunden hast.“
„Ich freue mich auch, Daniel.“
Beide sahen sich an und wussten, es würde nicht das letzte Mal sein, dass sie sich wiedersehen würden.
Daniel ging zu einem Schrank an der Seite des Raumes und entnahm eine kleine Arzneischachtel. Er öffnete sie und zeigte Nathalie die zehn Tütchen, die sich darin befanden.
„Bitte gebe das Mittel in Dein Badewasser und bade einmal täglich darin.“
„Danke, Daniel.“
„Vergiss nicht einen neuen Termin zu machen.“
„Nein, Daniel, ich vergesse es nicht.“
Als sie vor Beatrices Schreibtisch stand, um mit ihr einen neuen Termin zu vereinbaren, kam wieder die Scham in ihr hoch. Noch nie hatte eine Frau sie nackt gesehen und dann auch noch in einer solchen Position. Rot bis über beide Ohren nahm sie den neuen Termin entgegen und verließ fast fluchtartig die Praxis. Beatrice sah ihr nach und fragte sich, ob ihr Chef und diese Frau sich schon länger kannten. Denn eigentlich duzte er seine Patientinnen nicht und redete sie auch nicht mit ihren Vornamen an. Dass sie heimlich in Daniel verliebt war, wusste außer ihr niemand. Vielleicht ahnte Daniel es ja, aber wenn er es wusste, zeigte er es ihr nicht. Beatrice litt still und wusste nicht, wie sie es ihm sagen sollte. Sie wartete auf einen günstigen Augenblick, aber bis jetzt war er noch nicht gekommen. Darum war auch eine Spur Eifersucht in ihr, als sie bemerkte, dass Daniel diese Frau duzte.
Vielleicht wäre Beatrice noch eifersüchtiger auf Nathalie geworden, hätte sie gewusst, dass ihr Chef und diese Frau während ihrer gemeinsamen Studienzeit ein Liebespaar waren. Daniel studierte an der medizinischen Fakultät und Nathalie versuchte auf der anderen Seite des Campus, ihren Abschluss als Betriebswirtin zu schaffen. Beide promovierten mit Auszeichnung und von da ab trennten sich ihre Wege. Hätte Nathalie damals schon gewusst, dass ihre Eltern hinter dieser Trennung steckten, hätte sie Daniel bestimmt nicht kampflos gehen lassen. Er war es, der sie in die körperliche Liebe einführte und gemeinsam mit ihm, erlebte sie ihren ersten Sex. Sie war eher unerfahren in diesen Dingen und Daniel, der schon gewisse Erfahrungen mitbrachte, bereitete es große Freude, mit ihr gemeinsam immer neue Sexpraktiken auszuprobieren. Nathalies Eltern besaßen ein kleines Ferienhaus nicht weit von Flensburg, und das junge Paar verbrachte dort viele unbeschwerte Stunden, bis sich ihre Wege trennten. Es dauerte lange, bis Nathalie über Daniels plötzlichen Weggang hinwegkam. Selbst er wusste nicht, dass Nathalies Eltern in Verbindung mit seinem Doktorvater einen befreundeten Klinikchef weit weg im Süden von Deutschland überzeugt hatten, den jungen Arzt einzustellen. Sie selbst hatten längst einen anderen Kandidaten für ihre Tochter ausgesucht. Ihm gelang es schließlich nach heftigem Werben, ihr Herz zu erobern.
Martin hatte sie kurz gefragt, was der Arzt herausgefunden hätte. Als Nathalie ihm antwortete, dass sie es erst bei dem nächsten Arzttermin erfahren würde, ließ er sie in Ruhe und sprach sie nicht mehr darauf an. Es gab auch keinen Grund, denn als sie ihm erklärte, dass sie bis dahin keinen Sex miteinander haben dürften, war das Thema für ihn erledigt. Er hatte zu viel Stress in der Firma, um noch wirklich Zeit für seine Frau zu haben.
Martin arbeitete den ganzen Tag und kam meist erst spät abends nach Hause. Dann ging er sofort schlafen, um schon früh am nächsten Morgen wieder in die Firma zu fahren. Die beiden Ehepartner sprachen in dieser Zeit sehr wenig miteinander, da Martin auch die Wochenenden auf der Arbeit verbrachte. Er glaubte, dem Veruntreuer dicht auf der Spur zu sein und vermutete, dass er immer noch in der Firma arbeitete. Sein Ehrgeiz, diesen Menschen zu fassen, war groß.
Nathalie verbrachte viel Zeit damit, ihre neue Umgebung zu erkunden und bemerkte dabei nicht, wie sehr Martin sie vernachlässigte. Nachdem sie eine Woche lang jeden Tag in dem Pulver, das ihr Daniel mitgegeben hatte, gebadet hatte, war heute der Termin für eine neuerliche Untersuchung bei ihm.
Nathalie hatte sich besonders hübsch zurecht gemacht und trug, so wie er es ihr angeordnet hatte, ein winziges Höschen. Sie hatte es in einem Dessous Geschäft in einer der vielen Straßen dieser eher bieder wirkenden Stadt entdeckt und es sofort gekauft.
Aufgeregt betrat sie die Praxis und meldete sich bei Beatrice an. Diese lächelte freundlich und bat sie, noch einen Moment Platz zu nehmen, da Daniel noch mit einer anderen Patientin beschäftigt war. Nathalie blätterte in einer der Illustrierten, die auf einem kleinen Tisch lagen, aber ihre Gedanken wanderten zu Daniel, und sie musste an ihre gemeinsamen Tage in Rostock denken, wo beide studiert hatten und wo Daniel sie entjungfert hatte. Sofort spürte sie, wie ihre Scheide feucht wurde, und sie erschrak.
‚Ob Daniel es bei der Untersuchung merken würde, dass sie feucht und erregt war?’
Peinlich berührt von diesem Gedanken vertiefte sie sich wieder in die Lektüre über Prominente, die sie überhaupt nicht kannte und für die sie sich eigentlich auch nicht interessierte.
„Sie können jetzt herein kommen“,
rief Beatrice, und Nathalie stand schnell auf. Sie hatte überhaupt nicht gemerkt, dass jemand aus Daniels Büro heraus gekommen war. Nervös betrat sie den Raum, und Beatrice, die mit ihr herein gekommen war, sagte:
„Ziehen Sie sich bitte aus und kommen Sie dann zu dem Untersuchungsstuhl.“
Nathalie ärgerte es ein wenig, dass es wieder Beatrice war, der sie sich nackt zeigen musste, aber es half nichts, denn Daniel würde jeden Moment den Raum betreten. Nachdem ihre Beine und ihre Arme festgebunden waren, prüften Beatrices Finger sorgfältig, ob sie die äußeren Schamlippen von Nathalie rasieren müsste. Aber sie befand, dass es noch nicht nötig war, und verließ den Raum.
Schon kurze Zeit später war das kraftvolle
„Guten Tag, wie geht es dir?“
von Daniel zu hören, der sich dabei seine Hände wusch.
„Danke, Daniel, gut. Aber es würde mir noch viel besser gehen, wenn ich nicht auf diesem verdammten Marterstuhl liegen und aller Welt meine Nacktheit preisgeben müsste.“
Daniel lachte laut auf.
„Ist es wirklich so schlimm, meine kleine Nathalie?“
Nathalies Körper wurde sofort von einer dicken Gänsehaut überzogen. Seine nun weiche Stimme versetzte sie zurück in die Zeit, in der er sie geliebt hatte und ihr dazu verholfen hatte, das erste Mal in ihrem bisherigen Leben einen Orgasmus zu erleben. Außerdem hatte er ihr gezeigt, wie sie sich selbst einen Orgasmus bereiten konnte.
„Daniel,“
flüsterte sie benommen,
„ach, Daniel.“
Sie schloss die Augen und genoss diesen wundervollen Moment, um sofort wieder in die Wirklichkeit zurück gerissen zu werden.
„Beatrice, du kannst herein kommen.“
Daniel hatte in das Mikrofon auf seinem Schreibtisch gesprochen und Beatrice in das Untersuchungszimmer gerufen. Langsam trat er auf Nathalie zu, und sie sah seine Blicke auf ihre Scham gerichtet, die sie ihm nackt und mit weit gespreizten Beinen darbot. Die wunderbare Gänsehaut, die eben noch ihren Körper lustvoll überflutet hatte, wich einer großen Scham und erzeugte eine unangenehme Gänsehaut, die sich noch verstärkte, als Beatrice den Raum betrat und sich zu Daniel zwischen ihre nach außen gewinkelten Beine gesellte.
Wieder streifte Daniel dünne Gummihandschuhe über seine Finger, ohne dabei den Blick von ihren Genitalien zu nehmen. Dann drückte er mit seiner linken Hand leicht auf ihren Unterleib und führte zwei Finger seiner rechten Hand langsam und vorsichtig in ihre Scheide ein. So tief wie es ihm seine Finger erlaubten, spürte Nathalie sie in sich. Auch dass sie die Innenseiten ihrer Vagina untersuchten und dabei bis zu ihrer Gebärmutter vordrangen.
„Du musst dich entspannen, bitte, Nathalie.“
Nathalie hatte nicht bemerkt, wie angespannt sie seinen Fingern in sich gefolgt war und versuchte, locker zu bleiben.
„Nathalie, ich muss dich noch einmal spreizen, um zu sehen, ob sich seit letzter Woche etwas verändert hat. Du weißt ja nun, dass es nicht weh tut, und ich bitte dich, ganz entspannt und locker zu sein. Dann ist es für dich und mich leichter.“
Nathalie versuchte es wirklich, aber wieder kam der Punkt, an dem sie glaubte, die Dehnung des Spreizgerätes nicht länger aushalten zu können und laut aufstöhnte.
„Ist schon gut, tapfere Nathalie, ist schon gut. Und nun entspann dich wieder, bitte, Nathalie.“
Sie versuchte es und spürte das Gerät, mit dem Daniel in sie hineinsehen konnte, tief in ihrer Scheide. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, bis er es langsam aus ihr herauszog.
Beatrice schob das Gestell, auf dem das Gerät angebracht war, mit dem er in ihre Scheide blicken konnte zur Seite, und Daniel streifte seine Handschuhe ab, um sich aber sofort neue anzuziehen.
Nathalie ahnte was jetzt kommen musste, und ihre Befürchtung wurde wahr. Beatrice drückte wie beim letzten Mal mithilfe des Marterstuhles ihre Beine noch weiter nach außen und bis hinunter auf ihre Brust. In dieser Position waren selbst ihre beiden Arschbacken angehoben und weit gespreizt.
Wieder stellte sich Daniel vor sie, und Nathalie bemerkte, dass er seinen Mittelfinger in Gleitcreme getaucht hatte.
„Bitte, Nathalie, bitte. Ich sehe an deinem Gesicht, dass du nicht entspannt bist. Versuche dich zu lockern, und ich versuche, dir nicht weh zu tun.“
Nathalie wusste, dass sie locker bleiben sollte, aber das war nicht so einfach, wenn man in so einer Position vor zwei Menschen lag und sich nackt darbot. Es gefiel ihr überhaupt nicht, dass Beatrice sie so genau betrachtete.
„So, Nathalie, ich werde jetzt meinen Finger in deinen After schieben, hole bitte tief Luft, ja, so ist es gut, “ und ehe Nathalie es sich versah, hatte er seinen Finger tief durch das enge Loch zwischen ihren Pobacken geschoben. Dann spürte sie, wie zwei Finger seiner anderen Hand in ihre Scheide gedrückt wurden und wie er sie gleichzeitig anal und vaginal untersuchte.
‚Warum muss Beatrice dabei sein, warum kann ich nicht mit Daniel allein sein, dann wäre alles nur halb so schlimm?’
dachte Nathalie und wusste nicht, wie sie ihrer immensen Scham Herr werden sollte.
Schließlich entfernte Daniel langsam und vorsichtig seine Finger aus ihr und zog anschließend die Gummihandschuhe aus.
„Es ist gut, Beatrice, die Untersuchung ist beendet. Wolltest du heute nicht früher nach Hause gehen?“ Beatrice nickte freudig.
„Dann kannst du jetzt ruhig gehen. Nathalie war doch die letzte Patientin für heute oder wartet sonst noch jemand draußen?“
„Nein, Nathalie war die Letzte für heute.“
„Gut, Beatrice, dann bis nächste Woche, und ein schönes Wochenende wünsche ich dir.“
„Danke, Daniel, dasselbe wünsche ich dir auch, und Ihnen auch, Nathalie.“
Währenddessen hatte sie Nathalie geholfen, wieder von dem Marterstuhl herunter zu steigen und verließ den Raum. Nathalie beeilte sich, ihr neuerworbenes Höschen und ihr Kleid anzuziehen.
„Das gefällt mir“,
hörte sie eine anerkennende Stimme. Daniel pfiff leise durch die Zähne.
„Was meinst du?“
„Das Höschen gefällt mir, sehr sogar. Ich glaube, ich werde meine Meinung etwas revidieren müssen, wenn es um das Tragen eines Höschen geht, vor allen Dingen, wenn es so ein Nichts von einem Höschen ist.“
Daniel war bei diesen Worten ganz dicht an Nathalie heran getreten und legte zärtlich seine Arme um ihre Hüften.
„Ich habe dich so vermisst“,
flüsterte er ihr ins Ohr.
„Oh, meine kleine Nathalie.“
Nathalie schmiegte sich an seinen starken Körper und genoss seine Umarmung. Lange blieben sie so stehen und erschraken, als sie das Zuschlagen der Praxistür hörten.
„Beatrice ist gegangen, nun sind wir beide endlich allein.“
Daniel drängte seinen Körper noch näher an Nathalie, und sein Atem ging schneller. Was er und Nathalie aber nicht wussten war, dass Beatrice noch einmal kurz in das Untersuchungszimmer gekommen war und beide in ihrer innigen Umarmung beobachtet hatte. Weinend war sie anschließend hinaus gelaufen und hatte die Außentür der Praxis wütend zugeschlagen. Der Schmerz in Beatrices Brust war fast unerträglich, denn sie hatte insgeheim gehofft, dass Daniel sich in sie verlieben würde.
„Und nun kommt diese Nathalie und nimmt ihn mir einfach weg“,
stieß sie so laut hervor, dass sich Passanten erstaunt nach ihr umdrehten.
Kopflos rannte Beatrice davon und weinte hemmungslos.
Währenddessen fanden Daniels Lippen die von Nathalie und saugten sich an ihr fest, während seine Hand ihren Rücken streichelte.
„Ich habe dich so vermisst, Nathalie, und ich dachte wirklich, ich würde dich nie mehr wiedersehen.“
„Das dachte ich auch, Daniel, ach, es ist schön, dich zu spüren.“
Wieder fanden sich ihre Lippen, und ihre Zungen spielten miteinander, bis es Nathalie gelang, sich an Daniels Zunge festzusaugen, gerade so, als ob sie seinen Penis in ihrem Mund hätte.
Laut stöhnend schob Daniel sie etwas von sich weg, und es gelang ihm nur mit größter Anstrengung, seine Zunge aus ihrem Mund zu ziehen.
„Nathalie, langsam, bitte, Nathalie, Du machst mich verrückt.“
„Du mich auch,“
keuchte Nathalie und versucht erneut, an seine Zunge zu gelangen. Sie ließ es zu, dass Daniel ihr Kleid anhob und sich seine Finger unter ihren Schlüpfer tasteten. Jetzt war er nicht mehr der untersuchende Arzt, jetzt war er ein Mann, der sexuell sehr erregt war und sie nicht mehr als seine Patientin, sondern als Frau sah, die ihn heiß machte.
Vorsichtig streifte er das Nichts von Höschen herunter und befühlte mir seinen kundigen Fingern ihre nackten Schamlippen.
„Ja, Daniel, ja, ah, das ist gut, ja, Daniel!“
Nathalie zitterte unter seinen Händen und war bereit, sich ihm hinzugeben. Jede Faser ihres Körpers wartete darauf, von ihm genommen zu werden, von ihm gefickt zu werden.
Er griff um ihre beiden festen Arschbacken, hob sie hoch und trug sie so zu seinem Schreibtisch. Dort setzte er sie vorsichtig auf die Kante und zog das winzige Höschen über ihre Füße und warf es in den Raum.
„Lehne dich nach hinten und stütze dich mit deinen
Händen auf dem Schreibtisch ab“,
stöhnte er erregt, und Nathalie merkte, er konnte sich kaum noch unter Kontrolle halten. Sie tat, was er gesagt hatte, und ließ es zu, dass er ihre Füße auf die Kante seines Schreibtisches stellte. Nun lag sie rücklings vor seinen vor Geilheit glänzenden Augen. Ihre Beine weit gespreizt und gewillt, seinen harten Schwanz in sich aufzunehmen. Nervös nestelte er an seiner Hose, und endlich fiel sie hinunter.
Nathalie hatte fast vergessen, wie groß sein Penis war und stöhnte laut auf unter dem Anblick, der ihr sein erregtes Glied bot. Die kräftigen Adern entlang seines Schaftes klopften und sein Hodensack war prall gefüllt.
„Ich will ihn lecken, bitte, Daniel, ich will ihn schmecken, bitte!“