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In den Sommerferien begleitet Chris seinen Studienkollegen und Freund Matthew in dessen Heimat. Erstaunt muss Chris erkennen, dass Matthew einem alten Adelsgeschlecht entstammt und auf einem Schloss wohnt. Dass es dort sehr freizügig zugeht, erfährt Chris schon nach einigen Tagen, als er ein geheimnisvolles Kellergewölbe mit seltsamen Geräten entdeckt und beobachtet, wie der Vater von Matthew in diesem Raum bizarre erotische und sexuelle Spiele veranstaltet, von denen Matthew nichts ahnt. Aber auch die Schwester seines Studienfreundes sowie eine Bedienstete des Schlosses sorgen dafür, dass die Ferien für Chris nicht langweilig werden, sondern ihm abwechslungsreiche sexuelle Abenteuer bescheren.
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Seitenzahl: 256
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Heiße Lust
und
Flammende Begierde
Books on Demand
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapital 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Vorsichtig fuhr Chris unter den Bäumen hindurch, deren Äste teilweise sehr tief hingen und das Auto streiften. Er konnte sich kaum konzentrieren, denn Judy, seine Freundin, hatte sich hinunter gebeugt und während er fuhr, seine Hose geöffnet, den Reißverschluss herunter gezogen und sich seines Schwanzes bemächtigt. Nun saugte sie kräftig an seiner Eichel und massierte mit ihrer rechten Hand den Schaft seines erigierten Gliedes. Chris hatte große Mühe, sich auf das Autofahren zu konzentrieren. Es war sein letzter Tag bevor er mit seinem Freund und Zimmerkameraden Matthew während der Semesterferien in dessen Heimat fliegen würde. Er freute sich auf die Ferien und vor allen Dingen darauf, endlich Schottland kennen zu lernen. Dort wohnte Matthew mit seinen Eltern in einem alten Gemäuer, wie Matthew sich ausdrückte. Am Anfang kam Chris überhaupt nicht mit der kühlen, distanzierten Art von Matthew zurecht, aber mit der Zeit wurden sie beide richtige Freunde.
Chris war der Frauenschwarm des Colleges und Matthew der Denker und Philosoph. Er sah sehr gut aus, genau wie Chris, aber im Gegensatz zu ihm, hielt Matthew die Mädchen auf Distanz. Erst als Chris Judy kennen lernte, wurde er etwas ruhiger. Er hatte sich das erste Mal in seinem Leben wirklich verliebt.
Im College war es streng verboten, dass sich die Mädchen und Jungen gegenseitig in ihren Zimmern besuchten. So mussten Liebespaare wie Judy und Chris sich einen geeigneten Ort suchen, um sich zu lieben und Sex zu haben. In ihrem Fall war es das Auto von Chris, das ihnen als Liebesnest diente. Nicht gerade bequem, aber sehr romantisch.
Endlich hatte Chris die Stelle erreicht, von dem sie beide glaubten, unbeobachtet und ungestört zu sein. Es war Vollmond, und er schien direkt in ihr Auto. Chris zog an den Haaren von Judy, um sie zu bewegen, seinen Schwanz für einen Moment aus ihrem Mund zu nehmen, denn er wollte die Sitzlehnen nach hinten klappen. Dafür musste er sich aber erst einmal ganz umdrehen. Doch Judy hatte sich festgesaugt und wollte seinen Penis nicht loslassen. Flink züngelte ihre Zunge in der kleinen Spalte am oberen Ende seiner inzwischen dick angeschwollenen Eichel hin und her, auf der gierigen Suche nach den ersten Liebestropfen, deren Geschmack sie so sehr liebte. Chris bemerkte, wie seine Erregung stieg und versuchte mit zitternden Fingen, seine Gürtelschlaufe zu öffnen, damit er seinen Schwanz mitsamt den Hoden ganz aus der Hose herausholen konnte.
Judy hatte es bemerkt und half ihm dabei, seinen Schwanz immer noch in ihrem Mund. Ihre Augen, die auf sein Gesicht gerichtet waren, offenbarten ihre Geilheit. Es konnte ihr nicht schnell genug gehen und als Chris endlich seine Hose etwas hinunter geschoben hatte und sein Schwanz frei war, ergriffen auch ihre Hände von ihm Besitz. Ihre Lippen gaben seine Eichel für einen Moment frei während ihre rechte Hand sich um seine beiden Eier legte und sie anfing diese sanft zu massieren. Gleichzeitig wichste ihre linke Hand seinen inzwischen dick angeschwollenen und erigierten Penis immer heftiger. Niemand konnte so gut einen Penis mit dem Mund befriedigen, wie Judy. Dafür, dass sie erst vor ein paar Monaten das erste Mal Sex mit ihm hatte und er überhaupt der erste Mann in ihrem Leben war, machte sie es richtig gut.
Langsam stülpte sie erneut ihre vollen Lippen über seine Eichel, saugte sich fest an ihr, um sie nach einer Weile wieder loszulassen und in ihrer kleinen Spalte am oberen Ende mit der Zunge nach Liebestropfen zu suchen. Immer wieder saugte sie sich fest, massierte seine Eier und rieb den Schwanz kräftiger auf und ab. Es dauerte nicht lange und Chris kam. Er drückte seinen Schwanz bis an ihren Schlund und spritzte ab, tief in ihren Mund.
Gierig saugte sie sein Sperma aus ihm heraus, bis sie sicher war, dass nichts mehr nachkam. Dann legte sich ein Lächeln auf ihren Mund, und sie küsste die Spitze seines Schwanzes so zärtlich, dass es Chris ganz warm wurde. Er liebte diese Frau und sie ihn. Es war schade, dass sie nicht mit nach Schottland kommen konnte. Ihre Eltern hatten andere Pläne, und so musste sie gehorchen, ob sie wollte oder nicht. Judy war zwar schon 18 Jahre alt, aber ihre Eltern bestanden darauf, dass sie sich unterzuordnen hatte. Noch hörte sie auf ihre Eltern. Chris wollte sich nicht vorstellen was passieren würde, wenn ihre Eltern wüssten, was sie in ihrer Freizeit so trieben. Er war sich sicher, dass sie glaubten, ihre Tochter sei noch eine Jungfrau. War sie auch, bis sie Chris kennen lernte.
Die ersten paar Mal, in denen Judy und Chris miteinander ausgingen, passierte außer ein paar heißen Küssen nichts. Erst als sie diese kleine Lichtung auf der Suche nach einem geschützten Ort fanden, hatten sie das erste Mal Sex miteinander. Erst küssten sie sich zärtlich, doch nach einer Weile wurden die Küsse intensiver und fordernder. Chris schob seine Hand unter ihren Rock und versuchte, mit seinen Fingern unter ihr Höschen zu gelangen. Viele Male zuvor hatte Judy ihn in diesem Moment weg gestoßen, doch an diesem Abend hielt sie still. Erst als er versuchte, einen Finger in ihre feuchte Vagina zu schieben, begehrte sie auf.
Doch jetzt war Chris viel zu erregt, um aufhören zu können. Mit einem geübten Griff ließ er die Rücklehne seines Sitzes zurückfallen, und Judy fiel mit ihr. Ihre Beine flogen mit, und Chris hob in diesem Moment ihren Rock hoch und entblößte so ihren Unterleib. Stöhnend beugte er sich über ihr Gesicht und drückte seine Zunge tief in ihren Mund.
Seine Erregtheit erschreckte Judy, denn noch nie hatte sie erlebt, wie ein Mann kurz vor dem Abspritzen reagierte. Sein heißer, schwerer Atem, seine suchenden, fordernden Finger in ihrem Höschen und seine andere Hand, die versuchte, an ihren Busen zu gelangen, erregten sie aber auch gleichzeitig.
„Bitte, mein Schatz, bitte Judy, entspanne dich, es wird wunderschön für dich sein,“stöhnte Chris in ihr Ohr. Sein Atem ging noch heftiger, und er konnte sich kaum noch zurück halten. Hastig nestelte er an seinem Reißverschluss und konnte ihn endlich öffnen. Mit der einen Hand noch immer im Höschen von Judy, versuchte er mit der anderen Hand seine Hose etwas hinunter zu schieben, um seinen Schwanz heraus holen zu können. Judy versuchte, sich zu entspannen, doch die Angst vor dem, was jetzt passieren würde, war zu groß. Endlich hatte Chris seinen erigierten, harten Penis befreit und versuchte mit zitternden Fingen, die linke Hand von Judy um ihn zu legen. Vorsichtig befühlte Judy seinen Schwanz und zuckte im selben Moment zurück. Noch nie in ihrem Leben hatte sie einen erigierten Schwanz gesehen und nicht gewusst, dass er so groß und so dick sein konnte.
Wieder legte Chris ihre Finger um sein Glied und hielt sie fest. Zusammen mit ihr fing er an, den Schaft seines Schwanzes zu reiben. Erst ganz langsam und zärtlich, dann schneller und härter. Doch noch wollte er nicht kommen, wollte diese geilen Minuten vor der Erektion voll auskosten.
„Sieh ihn dir an, bitte Judy, bitte.“
Chris hatte sich über sie gekniet, und sein Schwanz war genau über ihrem Gesicht. Etwas scheu sah sie auf seinen aufgerichteten Penis, um aber sofort wieder ihren Blick von ihm abzuwenden.
„Ich möchte, dass du ihn leckst, bitte Judy, zeig mir, dass du mich liebst.
Judy hielt ihre Augen fest geschlossen und schüttelte ihren Kopf.
„Bitte Judy, bitte.“
Chris drückte seine Eichel, in deren Spalte die ersten Liebestropfen glitzerten, an ihre Lippen, die sie fest zusammen presste.
„Bitte Judy, bitte leck ihn, bitte.“
Die Erregtheit in seiner Stimme und der bittende Ton ließen sie ihre Augen öffnen. Staunend sah sie auf seine pralle Eichel, und ihre Lippen öffneten sich einen kleinen Spalt. Chris bemerkte es und drückte seine Eichel dagegen. Nicht hart, nur so viel, dass sie ihn schmecken konnte.
In dem Moment, als sie protestieren wollte, drückte er seine Eichel ganz in ihren Mund und fing an, seinen Schwanz heftig in sie hinein zu stoßen.
Dann zog er ihn wieder heraus und stieß ihn wieder hinein, und Judy ließ es zu. Sie wehrte sich nicht mehr, sondern schien Gefallen daran gefunden zu haben, und ihre Augen zeigten ihm, dass sie anfing, es zu genießen. Gerade als er seinen Penis wieder aus ihrem Mund ziehen wollte, um erneut zuzustoßen, saugte sie sich mit ihren Lippen an seiner Eichel fest und ließ ihn nicht mehr hinaus, bis er ihren Mund mit seinem Sperma gefüllt hatte.
Da sie nicht wusste, was sie mit seinem Erguss machen sollte, schluckte sie es einfach hinunter. Chris hatte seit Wochen keinen Sex mehr gehabt, und die Menge war daher groß.
„Du schmeckst sehr salzig,“war das Erste, was sie sagte, als er vorsichtig seinen Schwanz aus ihrem Mund herauszog.
„Du bist wunderbar, Judy. Ich liebe dich.“
Seine Hände streichelten über ihr Gesicht und liebkosten sie. Eine ganze Weile blieben sie eng nebeneinander liegen und sahen auf den vollen Mond, der sie bei ihren geheimen Spielen beobachtete. Doch Chris hatte noch nicht genug, sein Penis fing wieder an, sich bemerkbar zu machen. Er drehte sich auf die Seite und fing an, die Knöpfe von Judys Kleid zu öffnen. Sie wehrte sich nicht, sondern sah ihn mit erwartungsvollen Augen an. Dann zog er es ihr über den Kopf, und nun lag sie fast nackt vor ihm. Die Brustwarzen ihrer festen, nicht allzu großen Brüste standen ab und verrieten Chris, dass auch sie erregt war.
Zärtlich leckte er ihre beiden Brustenden und saugte sie abwechselnd. Dabei ließ er seine Hand unter den Rand ihres Höschens gleiten und schob es langsam nach unten. „Bitte hebe deine Beine, Judy.“
Mit einer Hand ihre Scham bedeckend, hob sie ihre Beine leicht an, um ihm das Herunterziehen ihres Schlüpfers zu erleichtern. Kaum hatte er ihn ganz ausgezogen, hob er ihre beiden Beine hoch und drückte sie nach hinten. Dabei spreizte er sie weit, und nur ihre kleine Hand verdeckte noch ihre Scham. Judy zitterte am ganzen Körper, aber nicht vor Angst, sondern eine ihr noch unbekannte Erregtheit hatte ihren Körper befallen.
„Halte deine Beine fest, bitte Judy, unter den Kniekehlen.“
Doch Judy wollte ihre Scham nicht freigeben.
„Judy, bitte, ich möchte dich ansehen, alles an dir, bitte Judy, ich liebe dich doch.“
Ganz langsam löste sie ihre Hand und gab ihre Scham seinen erregten Augen preis. Dann griff sie nach ihren Kniekehlen und zog ihre Beine so weit sie nur konnte auseinander.
„Du bist wunderschön,“stöhnte Chris und betrachtete sie ausgiebig.
Langsam beugte er seinen Kopf und begann, sie zwischen ihren Schamlippen zu lecken. Judy fing an zu stöhnen, und es verriet ihm, dass sie es genoss, genau wie er. Der Duft, den ihre Scham ausströmte, erregte ihn noch mehr, und er konnte sich nicht mehr zurückhalten.
Obwohl Chris sehr vorsichtig und zärtlich versuchte, seinen Penis in ihre Vagina hinein zu schieben, empfand Judy doch große Schmerzen und blutete stark. Danach wollte sie ihn eine Zeitlang nicht mehr sehen, und Chris wusste nicht, was er machen sollte. Nachdem ein ganzer Monat vergangen war, ohne dass sie sich gesehen oder gesprochen hatten, schrieb Chris ihr einen wundervollen Liebesbrief. Judy kam noch am selben Abend zu ihm und bat ihn um eine Unterredung.
Wieder fuhr er zu der kleinen Stelle im Wald, in der er sie entjungfert hatte. Doch als er sie in seine Arme nehmen wollte, wehrte sie ihn ab.
„Bitte Chris, bitte nicht. Ich will das nie wieder tun, das tut viel zu weh.“
„Das ist doch nur beim ersten Mal so, Judy. Glaube es mir bitte.“
Tief sah er in ihre Augen, und Judy schmolz dahin. Sie liebte ihn und hätte in diesem Moment alles für ihn getan.
„Fass ihn einmal an, bitte Judy. Nimm meinen Penis in die Hand, er wartet so darauf und ist schon ganz steif.“
Erst widerwillig, doch dann ganz zärtlich, begann Judy, seinen erigierten Schwanz zu streicheln.
„Fester, Judy, bitte massiere ihn fester. Er mag das,“keuchte Chris und küsste sie innig. Tief steckte er seine Zunge in ihren Mund und forderte sie so auf, daran zu saugen. Was Judy auch sofort tat.
„So musst du meinen Schwanz in den Mund nehmen, bitte Judy, wenigstens die Eichel. Bitte sauge daran.“
Chris keuchte ihr diese Worte in ihr Ohr, und Judy reagierte erschrocken über seine plötzliche Wildheit. Doch sofort küsste Chris sie wieder zärtlich und drückte dann ihren Kopf nach unten, direkt über seine dick angeschwollene Eichel, in deren kleinen Spalte die ersten Liebestropfen im Mondschein schimmerten.
„Bitte Judy, bitte. Leck ihn, Judy, bitte, saug sie, ich bitte dich, Judy.“
Vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über seine riesige Eichel und saugte daran, um sie sofort wieder loszulassen. Chris, der laut aufstöhnte, drückte ihren Kopf wieder nach unten.
„Komm Judy, leck meine ersten Töpfchen aus der kleinen Spalte der Eichel, bitte Judy, lass mich deine Zunge spüren. Das fühlt sich so gut an, bitte Judy, bitte.“
Und Judy nahm seinen Schwanz wieder in ihren Mund, und dieses Mal saugte sie sich richtig fest an seiner Eichel, was ihn laut aufstöhnen ließ.
„Du bist gut, Judy, meine kleine Judy, ah, das ist gut, ja, Judy das machst du gut, oh, ja. Bitte massiere den restlichen Schwanz mit deiner Hand, ganz fest, bitte Judy, ja, so ist es gut, ja, Judy, ja, oh!“
Und in dem Moment spritzte er sein Sperma in ihren Mund. Erschrocken von der Menge seines Spermas zog sie ihren Kopf von seinem Schwanz.
„Leck es, bitte Judy, leck mein Sperma, leck meinen Schwanz sauber, bitte Judy.“
Erst etwas angeekelt tat sie, was er verlangte, aber dann merkte sie, dass es etwas ganz besonderes war, und nun leckte sie den Rest freiwillig. Wohlig kuschelte sich Chris an sie.
„Danke, Judy, vielen Dank. Das war wunderbar.“
„Und mir hat es nicht weg getan,“war Judys trockene Antwort.
Chris musste laut auflachen.
„Ich werde dir zeigen, wie schön es ist, ohne dass es dir weh tut. Leg dich bitte hin, auf deinen Rücken, bitte Judy.“
Er drückte sie leicht nach hinten, und sie fiel auf die zurückgeklappte Rückenlehne. Zärtlich wanderten seine Hände nach unten und hoben ihr Kleid hoch, das sie noch immer trug. Ganz hoch zog er es und gab ihre wunderschöne Scham seinen Blicken preis.
„Warum trägst du kein Höschen?“
wunderte sich Chris. Judy errötete tief.
„Ich habe es für dich getan. Ich dachte mir, dann ist es leichter.“
„Du bist wunderbar,“
stöhnte Chris auf und beugte sich hinunter, um ihre Beine zu spreizen. Noch zierte sich Judy, sie schämte sich.
„Zeig mir deine Vagina, bitte Judy, lass sie mich sehen.“
Seine Augen sahen tief in die von Judy, und sie gab nach. Öffnete ihre Beine weit und ließ ihn dazwischen schauen. Ihre wundervollen gekräuselten Härchen, die versuchten, ihre Scham zu verbergen. Der Duft, der aus ihrer Scham in seine Nase drang, machte ihn verrückt, ließ ihn ungestüm seinen Kopf dazwischen pressen. Judy schrie leise auf, und sofort hörte er damit auf.
„Dein Duft macht mich verrückt, Judy,“
stieß Chris gepresst hervor.
„Ich muss dich dort küssen und schmecken.“
Judys Körper zitterte. Sie war das erste Mal in ihrem Leben äußerst erregt, und da sie noch nie einen Orgasmus erlebt hatte wusste sie nicht, was gerade mit ihr geschah. Aber sie ließ es zu und vertraute Chris vollkommen.
Chris hatte sich mittlerweile vor sie gekniet und ihre Beine über seine Schultern gelegt. Der Anblick ihrer weit gespreizten Schenkel und ihre rosafarbenen Schamlippen dazwischen ließen auch ihn erzittern. Ganz vorsichtig, um Judy nicht zu erschrecken, zog er ihre äußeren Schamlippen auseinander und begann, sie dazwischen zu lecken. Erst sanft und zärtlich, dann härter und fordernder. Seine Finger legten sich um ihren Kitzler und massierten ihn. Es dauerte nicht lange, und Judy begann zu stöhnen. Erst leise, dann etwas ungläubig über das, was gerade mit ihrem Körper passierte, und dann explodierte sie in seinen Mund. Gierig saugte er die Tropfen, die ihren Orgasmus verrieten, aus ihrer Klitoris heraus und ließ sie erst los, als er ihren Kitzler vollkommen ausgesaugt hatte. Judy sah ihn mit glasigen Augen an.
„Chris, was war das denn?“
stöhnte sie ungläubig.
Er lächelte sie zärtlich an.
„Ich glaube, meine liebe Judy, das war dein erster Orgasmus. War es gut für dich?“
„Es war wundervoll, oh Chris, was für ein Gefühl. Bekomme ich noch mehr davon?“
Nun musste Chris lachen.
„So viel du willst, mein Schatz.“
Nach diesem ersten Orgasmus entspannte sich Judy, und langsam begannen ihr die verschiedenen Sexpraktiken, die sie gemeinsam mit Chris ausprobierten, zu gefallen. Auch der geheime Ort, den sie sich dafür ausgesucht hatten, war ideal. Da sie meistens abends Zeit für ihre gemeinsamen Sexspiele hatten, und sie sich nicht gerne um dunkeln miteinander vergnügten, da es mehr Spaß machte, den anderen dabei anzusehen, war dieser Ort ideal. Denn immer, wenn der Mond schien, war es im Auto so hell, dass man alles erkennen konnte.
Und nun waren sie wieder hier und wollten sich ein letztes Mal, bevor Chris zu seiner Urlaubsreise mit Matthew aufbrach, miteinander vergnügen.
Nachdem sie eine ganze Weile nebeneinander gekuschelt hatten, war es Chris endlich gelungen, die Sitzlehne nach hinten zu klappen. Er fuhr ein sehr altes Auto, das noch über eine Sitzbank verfügte. Auch die Rückenlehne war an einem Stück, und so lagen sie nebeneinander, fast so bequem wie auf einem Bett.
Zärtlich streichelte Chris über Judys Wangen. Der Mond schien genau auf ihren wundervollen Körper. So wie beim ersten Mal, trug sie ein Kleid, das vorne mit Knöpfen geschlossen war. Langsam, einen Knopf nach dem anderen, öffnete Chris ihr Kleid. Holte erst ihre linke Brust hervor und massierte sie zärtlich. Dann holte er die rechte dazu, um genüsslich an ihren steifen Brustwarzen zu saugen. Judy hatte wunderschöne Brüste, die keinen Büstenhalter benötigten. Sie standen von alleine, und Chris konnte nie genug davon bekommen, sie mit seinen Händen zu massieren und an ihren steifen Nippeln zu saugen. Seine Zunge leckte die Stelle zwischen ihren Brüsten, und er stöhnte auf. Chris mochte ihren Geruch und konnte ihm nie widerstehen. Auch sein Schwanz meldete sich wieder, so, als ob er ihm zustimmen wollte. Langsam leckte Chris ihren Körper, versteckte seine Zunge für eine Weile in ihrem Bauchnabel. Als nur noch ein Knopf ihres Kleides zu öffnen übrig war, bemerkte Chris, dass Judy wieder einmal kein Höschen trug.
Die dunklen, gekräuselten Haare, die ihre Scham verdecken sollten, und ihre wundervollen, leicht nach außen gebogenen Schamlippen verströmten einen Geruch, der ihn wahnsinnig machte. Sofort tauchte er seinen Kopf hinunter, steckte seine Zunge dazwischen und leckte sie zärtlich.
Ein wohliger Seufzer entrang sich Judys Lippen, und langsam spreizte sie ihre Beine etwas, damit er besser mit ihr spielen konnte. Endlich hatte Chris auch den letzten der vielen Knöpfe an ihrem Kleid geöffnet. Nackt und wunderschön lag sie vor ihm, und er stöhnte auf. Sein Schwanz war wieder hart und klopfte, genau wie ihr Kitzler. Behutsam nahm er ihre dick angeschwollenen äußeren Schamlippen zwischen seine Finger und zog sie langsam auseinander. Der betörende Geruch, der ihm dabei entgegen strömte, raubte ihm fast den Atem. Schnell steckte er sein ganzes Gesicht zwischen ihre Beine und sog ihren Duft ein, leckte dabei heftig die immer dicker anschwellenden Schamlippen von innen und massierte sie mit seinen Fingern. Ganz vorsichtig nahm er ihren Kitzler zwischen seine Lippen und saugte zärtlich an ihm.
Judy bäumte sich ein wenig auf und atmete schwer.
„Weitermachen, Chris. Bitte nicht aufhören, das ist gut, oh, Chris, ja, oh!“
Dabei spreizte sie ihre Beine soweit sie nur konnte und versuchte, mit ihren Händen an seinen harten Penis zu kommen. Doch Chris wollte ihr zuerst zu einem Orgasmus verhelfen, wollte, dass sie vor Lust schrie. Hier, wo sie jetzt waren, konnte sie niemand hören.
Vorsichtig steckte er seinen Mittelfinger in ihre nasse Fotze, die sich leicht geöffnet hatte und vom Mond hell erleuchtet direkt vor seinen Augen lag. Tief und zärtlich fickte er sie, doch Judys Körper bäumte sich auf, wollte mehr. Der Finger von Chris drang immer tiefer in sie, doch das war nicht genug.
„Gib mir mehr Finger, bitte Chris, fick mich mit mehr Fingern, bitte Chris, oh!“
So zog Chris seinen Mittelfinger aus ihrer Vagina und schob schnell drei seiner Finger tief und fest in sie hinein. Ein dankbares Stöhnen von Judy folgte sofort, während er mit seinem Mund auf der Suche nach ihrem Kitzler war. Heftig saugend und immer fester mit seinen Fingern in ihrer Fotze wühlend, entlockte er ihr laute kurze Schreie. Es war noch nicht der Orgasmus, der sie aufschreien ließ, nein, sie wollte noch mehr. Wollte, dass er auch seinen kleinen Finger in sie hineinpresste. Was Chris auch sofort tat, und nun fickte er sie mit vier Fingern, saugte an ihrem Kitzler und sein Daumen rieb die Innenseiten ihrer Schamlippen.
Immer fester saugte er ihre Klitoris, und immer fester und tiefer drang seine Hand in ihre Fotze. Judy stöhnte unter ihm, stöhnte vor Lust und bewegte sich so, dass seine Hand noch tiefer in sie hineinrutschte.
Chris spürte, wie sie kam. Ihr ganzer Körper spannte sich, und ihr Atem war kaum noch zu hören. Dann entlud sich ihre Wollust mit einem gewaltigen Schrei und Aufbäumen ihres ganzen Körpers. Er zitterte und bebte, und Chris leckte ihren Erguss von ihrer Klitoris, selbst stöhnend vor Lust, denn er liebte ihren leicht herben Geschmack und konnte nicht genug davon bekommen.
Endlich beruhigte sich Judy ein wenig, ließ aber ihre Beine weit gespreizt, um ihm zu zeigen: ‚Ich will noch mehr!’ Chris beugte sich über ihr Gesicht und küsste sie zärtlich. Zwängte seine Zunge tief in ihren Mund, und sie tat genau das, was sie mit seinem Schwanz auch machte, sie saugte sich an ihr fest und hielt ihn so ganz nahe bei sich. Erst nach einer ganzen Weile ließ sie seine Zunge los und kuschelte sich wohlig an ihn.
„Was mache ich nur die nächsten sechs Wochen ohne dich?“
flüsterte sie leise.
„Was soll ich denn sagen?“
antwortete Chris.
„Mir geht es doch genau wie dir. Aber wir werden es überstehen, mein kleiner Schatz, und wenn ich zurückkomme, wird es umso schöner.“
Beruhigt schmiegte sich Judy an ihn. Sie liebte diesen Mann, und sie war sich sicher, er liebte sie auch. Sie waren beide jung und hatten noch viel Zeit.
Judy hoffte insgeheim, sich mit Chris zu verloben. Doch Chris machte keine Anstalten, sie um ihre Hand zu bitten, und so wartete Judy geduldig darauf, dass er es eines Tages machen würde. Dass er eine andere um die Hand bitten würde, daran dachte sie nicht im Traum.
Nach einer kleinen Weile ging Judys Hand auf die Suche. Zärtlich ergriff sie seinen Penis und streichelte ihn. Liebkosend glitten ihre Finger über seine Eichel, untersuchten die kleine Spalte nach Liebestropfen und massierten sanft seine Eier. Natürlich blieben diese Versuche, Chris zu erregen, nicht ohne Erfolg. Schon bald dehnten sich erneut die Blutgefäße entlang seines Schwanzes, und auch die Eichel schwoll an. Schwer atmend kniete er sich rittlings über ihren Körper, spreizte ihre Beine und vergrub seinen Kopf wieder zwischen ihren Beinen. Laut aufstöhnend sog er ihren betörenden Duft in sich auf und küsste ihre Scham, drängte seine Lippen zwischen ihre Schamlippen, um sie dazwischen heftig mit seiner Zunge zu lecken.
Währenddessen hatte Judy seinen Schwanz, der nun direkt über ihrem Kopf hing, ergriffen und saugte sich an seiner Eichel fest. Ihre Finger krallten sich in seine beiden Arschbacken und drückten sie nach unten, um so seinen Schwanz ganz tief in ihrem Mund aufzunehmen.
Ohne Vorwarnung drückte sie ihren dicken Finger in das kleine, fest zusammengepresste Loch zwischen seinen Pobacken und fickte ihn damit in seinen Arsch. Genau so heftig, wie sie ihren Finger in den Hintern von Chris gedrückt hatte, so heftig drückte er ihr nun seinen Mittelfinger in ihren Arsch. Sich heftig gegenseitig mit den Fingern in den Arsch fickend und mit dem Mund saugend, steigerten sie ihre Erregung. Ihre Körper wanden sich, bäumten sich auf und genossen ihre Lust. Als ob sie sich abgesprochen hätten, rammten sie sich fast gleichzeitig noch ihren Ringfinger zu dem bereits im Hintern steckenden Mittelfinger und geilten sich so noch mehr auf.
Judy hatte ihre Beine um seine Taille gelegt und drückte ihn mit ihren Füßen so tief sie nur konnte hinunter. Chris leckte sie so hart zwischen ihren Schamlippen, dass sie laut aufstöhnte und fast seine Eichel aus ihrem Mund gestoßen hätte. Aber schnell stülpte sie wieder ihre Lippen darüber und hielt sie fest. Ihre Finger rasten in seinem Arsch hin und her, und ihre andere Hand massierte seine Eier immer kräftiger. Auch Chris musste nun laut aufstöhnen. Doch sie drängte ihm ihre Fotze wieder ins Gesicht und forderte ihn so auf, ihr endlich zu dem ersehnten Orgasmus zu verhelfen. Chris erfüllte ihr diesen Wunsch nur allzu gerne. Mit vier Fingern seiner rechten Hand stieß er tief in ihre Vagina, nur sein Daumen ragte heraus. Mit mittlerweile drei Fingern seiner linken Hand fickte er gleichzeitig ihren Arsch, und sein Mund saugte unbarmherzig an ihrem Kitzler.
Beide kamen gleichzeitig. Schluckten und schrien und schluckten erneut und schrien umso lauter. Keuchend und aufbäumend gaben sie sich ihren Orgasmen hin und kamen erst zur Ruhe, als beide Körper von dem erregenden Gefühl durchflutet waren.
Erst nach einer ganzen Weile lösten sich ihre Körper voneinander. Lange lagen sie noch zusammen, bis es Zeit wurde, ins College zurückzukehren. Spätestens um zehn Uhr mussten alle in ihren Betten liegen, egal wie alt sie waren.
Ein letzter inniger Kuss und eine letzte lange Umarmung, dann gingen sie in die verschiedenen Gebäude, in denen sich die Schlafräume der Studenten befanden.
„Bis in sechs Wochen, mein Schatz.“
„Ja, Chris. Bis in sechs Wochen. Sie werden mir vorkommen wie eine Ewigkeit.“
Einen Monat bevor die Semesterferien begannen, hatte Matthew Chris gefragt, ob er ihn zu sich nach Hause einladen dürfte. Gerne hatte Chris zugestimmt, da bei ihm zuhause doch nie jemand da war. Mum und Dad arbeiteten den ganzen Tag und manchmal auch bis spät in die Nacht. Da wäre er nur alleine gewesen. Auch Judy hatte ihn eingeladen, die Ferien bei ihr und ihrer Familie zu verbringen, aber Chris hatte abgelehnt. Hatte Angst gehabt, vielleicht als Verlobter in das nächste Semester zu starten.
Und so kam es, dass Chris und Matthew gemeinsam nach Schottland flogen, zu Matthews elterlichem Wohnsitz, Fallgrove Castle. Matthew konnte eine gewisse Unruhe nicht verbergen.
„Was ist nur mit dir los, so kenne ich dich gar nicht?“
Fragend sah Chris auf seinen Freund.
„Ich freue mich, endlich Kathleen wieder zu sehen. Ich habe sie so vermisst.“
Jetzt verstand Chris, warum sein Freund so ungeduldig war. Über ein halbes Jahr hatte Matthew seine Verlobte nicht gesehen, da musste er ja unruhig sein.
Vor dem Airport wartete ein großer Wagen auf sie. James, der Fahrer der Limousine, sprang sofort aus dem Wagen, als er sie auf sich zukommen sah und half ihnen, das Gepäck im Kofferraum zu verstauen.
„Wie geht es Ihnen, James?“
fragte Matthew höflich, aber distanziert.
„Danke, Sir. Mir geht es gut. Darf ich fragen wie es Ihnen geht, Sir?“
„Ja, Sie dürfen. Danke, James, mir geht es auch gut.“
Chris konnte nicht glauben, was er da gerade gehört hatte. Sprachen sie wirklich so miteinander? War Matthew, den er als Kumpel und Zimmergenosse kannte, wirklich ein Sir? So etwas gab es bei ihm zuhause nicht. Staunend sah er seinen Freund an und fing langsam an, zu begreifen, warum dieser, trotz ihrer engen Freundschaft, stets distanziert geblieben war. Schweigend fuhren sie durch das schottische Highland, und plötzlich deutete Matthew nach vorne.
„Siehst du das Schloss dort oben auf den Felsen?“ Chris folgte mit seinen Augen dem ausgestreckten Finger.
„Ja, ja, meinst du die Burg da oben?“
„Das ist ein Schloss, mein lieber Chris. Das ist Fallgrove Castle, meine Heimat.“
Staunend betrachtete Chris das riesige Gebäude. Mit seinen dicken Mauern und kleinen Erkern kam es ihm vor wie eine alte Ritterburg.
Je näher sie dem Schloss kamen, umso gewaltiger erschien es Chris. Ratternd fuhren sie durch einen großen Torbogen, anschließend einen Halbkreis und kamen vor einer wundervollen Treppe, die man von zwei Seiten hochgehen konnte, zum Stehen. Beflissen stieg James aus und öffnete die Beifahrertür, so dass Matthew bequem aussteigen konnte. Chris folgte ihm, immer noch staunend.
‚In welcher Welt war er hier gelandet?’
Vor der Treppe standen einige Dienstmädchen, die artig knicksten, als Matthew und Chris an ihnen vorbei die große Treppe hinauf gingen. Beflissen eilte ihnen ein livrierter Diener entgegen.
„Sir Matthew, bitte entschuldigen Sie, aber ich hatte nicht mit einem so frühen Eintreffen der Herrschaften gerechnet. Willkommen in Fallgrove Castle, Sir. Ich hoffe, Sie hatten eine gute Reise.“
„Danke, Harvey, ja. Wir hatten eine angenehme Reise. Das ist Chris, ein Freund von mir. Er wird hier die Ferien mit mir verbringen. Bitte sorgen Sie dafür, dass er ein Zimmer mit Blick auf das Meer bekommt.“
„Ja, Sir Matthew.“
„Ist meine Mutter zuhause?“
„Ja, Sir, Ihre Mutter ist anwesend. Soll ich sie von Ihrem Eintreffen unterrichten?“
„Bitte tun Sie das, Harvey.“
Der Diener war der Butler des Schlosses. Er senkte leicht seinen Kopf und eilte davon. Chris wusste nicht, wie ihm geschah. Niemals hatte sein Freund Matthew auch nur angedeutet, dass er etwas Besseres war als er selbst. Ein wenig eingeschüchtert folgte er seinem Freund in das riesige Schloss. Hatte er von außen geglaubt, dass es ein dunkles Gemäuer war, so musste er jetzt erkennen, dass es sich ihm innen sehr hell und freundlich darbot. Große Fenster ließen die Sonne herein, die Zimmer waren riesig und prächtig ausgestattet und auf dem Boden lagen teure Teppiche.
‚Wo bin ich hier gelandet?’
dachte er immer wieder staunend.
‚Erst die Mutter von seinem Eintreffen unterrichten? Warum ging er nicht einfach zu ihr und begrüßte sie?’
Chris war etwas irritiert, wurde aber sofort von einem grandiosen Blick aus einem der Fenster abgelenkt. Direkt unterhalb blickte er auf das Meer, ein unruhiges Meer, dessen Gischt schäumte und auf die Felsen aufschlug. Chris war fasziniert und einfach überwältigt.
„Wünschen Sie eine kleinen Imbiss zu sich zu nehmen, Sir?“
Eines der Dienstmädchen, die sie an der großen Treppe begrüßt und in Empfang genommen hatten, stellte diese Frage.
Fragend sah Matthew zu Chris, der nickte. Ja, die Reise hatte ihn hungrig gemacht.
„Bereiten Sie uns eine Kleinigkeit im blauen Salon, Debbie. Mein Freund und ich werden uns von der Reise ein wenig frisch machen und in einer halben Stunde dort sein.“
„Ja, Sir. Ich werde einen kleinen Imbiss für Sie und Ihren Freund vorbereiten.“
Debbie knickste leicht und auch sie eilte davon.
„Da hat man so viele Diener, aber wenn man einen braucht, ist keiner da.“