Herrische Spiele - Don Ramirez - E-Book

Herrische Spiele E-Book

Don Ramirez

0,0

Beschreibung

Luciana ist eine selbstbewusste Frau, die Don's Machogehabe zuerst müde belächelt, sich aber trotzdem auf mehrere Treffen mit ihm einlässt. Seine devoten Gespielinnen werden immer wieder Opfer von Luciana's Witzen, dabei hat ihre »Erziehung« schon längst begonnen. Mit jedem Treffen lässt Luciana sich mehr auf Don ein und bricht ihre eigenen Tabus ...

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 376

Veröffentlichungsjahr: 2025

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



#ZwischenLiebeUndLust

# 1 Unerwartete Lust

ISBN 978-3735719225

#2 Temperamentvolle Leidenschaft

ISBN 978-3734769986

#3 Unendliche Begierde

ISBN 978-3738640915

#4 Abenteuer Verführung

ISBN 978-3741239397

#5 Herrische Spiele

ISBN 978-3769324624

#6 Lustvolle Unterwerfung

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Prolog

Chapter 2 [Don]

Luciana

Naughty and hot

Aufgeweckt

Ueber Lustkiller & Leckfreuden

Sie ist ein wildes Ding

Dinge, die sie nie wollte

Der Herr, das Halsband und ich

Blow me up

Hotelzimmersfick

Die Katze mit Halsband und Leine

Ein Traum der kleinen Schlampe

Krankenpflege im Hotelzimmer

Erziehung einer Latina Lady

Die unterwuerfige Hure

Die lange Nacht der kleinen Schlampe

104 Schläge

Girl on Fire

Lucky Cat

Ihr Sklave

Latinas wilder Ritt

Gefangen zwischen ihren langen Beinen

Alles ausser gewoehnlich

Nasty Virgin

Gefesselt und genommen

Ein Traum in Lack

Seine Putzfee

Prickelnde Lust

Die Ueberraschung

Ein guter Seemann

Epilog - Unerwartete Lust

Vorwort

"Komm an meine Leine und ich werde dich führen"

Don Ramirez

Nachdem ich meine ersten Erfahrungen im BDSM gesammelt hatte, war mein Interesse an der dominanten Seite geweckt und ich wollte noch viel mehr in diese Richtung erleben.

Ich war erst ganz am Anfang, daher darfst du in diesem Buch viel mehr erfahren.

Zwischendurch bleibt aber trotzdem Zeit für ein paar ruhigere Abenteuer.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

Dein Don

Luciana, danke für die schöne Zeit Mai, 2024

Prolog

Ich bin Monique und habe mich bei Don beworben, um mit ihm ein paar Tage Urlaub zu verbringen. Seine Seite habe ich bereits öfter besucht und die neueren Geschichten mit den devoten Frauen gefielen mir ganz besonders, weil das meine Vorlieben trifft. Ich schrieb ihm, dass ich nur komme, wenn ich an der Story mitschreiben darf.

Also fange ich mal an, denn der erste Teil kommt von mir: Nachdem die Bewerbung verschickt war, dauerte es nicht lange und es kam eine E-Mail von ihm. Wir tauschten fix die ICQ-Nummern und schrieben einige Zeit im Chat. Anschließend tauschten wir die ersten Fotos und ich für meinen Teil war zufrieden. In einem Telefonat sprachen wir über den anstehenden Urlaub.

Er klang ziemlich süß am Telefon, ich konnte mir schon denken, dass man mit ihm bestimmt auch geilen Telesex haben konnte.

Als er mir endlich sagte, wo er wohnte, war ich schon am überlegen, ob ich nicht absage. Das waren über drei Stunden Fahrt. Ich dachte echt nur: Nee, kannst du nicht machen.

Denn mein Golf war nicht mehr der Jüngste. Aber ich war einfach zu neugierig! Ich hatte ihm zum Glück nichts von meinen Bedenken erzählt. Am Wochenende vor der dritten Augustwoche packte ich meine Sachen und schleppte alles zum Auto.

Dann ging es ab auf die Autobahn mit geiler Sommermucke - schön bei Kassel in den ersten Stau!

Ich schrieb Don gleich, dass es wohl eher Abend würde. Und so war es dann auch. Es war nach 20 Uhr, als ich bei ihm ankam. Ich war total scheiße drauf! Von Weitem konnte man jedoch schon den Teich, den Garten und das Haus sehen und ich dachte mir: Das wird ein geiler Urlaub! Ich klingelte und Don öffnete. Zum Glück war alles wie erwartet, sonst wäre ich auf der Stelle zurückgefahren! Im Gegenteil, mein Gefühl meinte nur gleich: Von dem lass ich mich gerne mal hauen. Am besten gleich frech werden und bestrafen lassen.

Dieses Kopfkino!

Don schaute mich an und fragte mich: »Willst du wieder fahren oder warum sagst du nicht hallo?«

Peinlich? Habe ich das überhört? Super, bin ich gleich ins Fettnäpfchen getreten.

»Hey, sorry der Herr. Ich hatte hier einen Urlaub gebucht und eher ein Hotel erwartet«, entgegnete ich frech.

Ich streckte mich etwas, umarmte ihn und gab ihm einen flüchtigen Kuss.

Freche Vorlage 1:0 dachte ich und sah in seinen dunklen Augen, um zu sehen, wie er sich schon eine Bestrafung dafür ausdachte.

»Dann kannst du deine Sachen ja alleine aus dem Auto holen, ein Portier gibt es hier nämlich nicht!«

Fuck! War das schon meine erste Strafe?

Ich guckte gerade bestimmt bescheuert aus der Wäsche. Aber er zog mich an sich.

»Mach den Mund zu, Süße. Das heben wir uns für später auf«, sagte er freudig grinsend.

Jetzt wurde er aber ganz schön frech! Freche Vorlagen 1:1.

Wenn das so weiterging, konnte ich mir damit keine Bestrafungen holen. Und den Mund hatte ich jetzt bestimmt momentan weiter auf als vorher!

Nach der Schockminute kam er doch mit zum Auto und half mir mit meinen Sachen. Das Haus war schön und für meine Sachen fand ich schnell einen Platz. Don bestellte uns eine Pizza, weil ich ebenfalls bisher nichts gegessen hatte. Im Wohnzimmer fiel als erstes das rote Sofa ins Auge.

Wie viele Erlebnisse hatte er darauf …

Ich schob den Gedanken beiseite.

Nach dem Essen kuschelte ich mich dort an ihn und wir schauten nebenher TV. Don küsste mich mit seinen zarten Lippen und ich war so begeistert, dass ich mehr davon wollte. Als wir mit den Zungenküssen anfingen, kam ich gar nicht mehr klar.

Ich ging ihm mit meinen Fingern unter das Shirt und hinterließ auf seinen Rücken mit meinen Fingernägeln eine Kratzspur, während er ganz frech über meine Brüste streichelte. Ich war schon total geil, sonst hätte ihn weggestoßen.

Eigentlich hätte ich ihn gerne zappeln lassen, aber meine Süße war selbst ganz feucht und wollte wissen, wie sich sein heißes Eisen in mir anfühlte. Ohne große Umwege ging es mit der Hand gleich zu seiner Hose.

Die Knöpfe auf und anschließend mit der Hand über die Boxershorts … oh ja und er ist geil. Ziemlich!

Ich übersprang das Ausziehen und landete gleich in der Boxershorts, um seinen harten Schwanz zu wichsen.

Die Größe fühlte sich gut an und in meinem Kopf spielte ein wilder Film im Schnelldurchlauf.

Puuuuuuuh, ist mir heiß!

»Mhmm, da hat es wohl jemand eilig was?«, hörte ich nur von Don. »Habe ich dir erlaubt, so schnell so frech zu werden, Süße?!«

Na bitte, geht doch! Aber "Süße" kann er sich schenken.

Aber wenn du mich Süße nennst, werde ich dir gar nicht gehorchen, werter Herr, dachte ich.

»Nimm deine Finger da weg, du kleine Drecksau!«

Das beeindruckte mich nicht wirklich und würde mich nicht davon abbringen, weiterzumachen. Außerdem fühlte sich sein harter Schwanz nur geil an.

Mhmm, ich hätte jetzt gerne seine Zunge an meiner Pussy und seinen feuchten Schwanz in meinem Mund.

»Du hast auf mich zu hören, meine kleine Schlampe.«

Don zog mir die Hand weg, griff mir in die Haare und holte mich zu ihm, bis ich ihm in die Augen sehen konnte. Es war nicht zu hart, aber es schmerzte.

»Tut mir leid ...«, brachte ich reflexartig ein.

Er zog noch einmal. Wieder der ziehende Schmerz.

»Wie nennst du mich?«

Jetzt war es soweit …

»Tut mir leid, werter Herr.«

Don ließ meine Haare los und schaute mich an. Anscheinend war er mit der Antwort zufrieden. Er strich mir dabei durch meine Mähne und ich erwartete, dass es in den nächsten Augenblicken erneut schmerzen würde. Mit einer Hand unter meinem Kinn gab er mir einen Kuss.

»Wenn du es so eilig hast, meine Hure, zieh dich aus. Dann sehen wir.«

»Ja, Herr«, wusste ich zu sagen und zog mein Oberteil und meine Hotpants aus.

Als nächstes folgten der BH und der Tanga und ich stand ganz nackt vor ihm.

»Knie dich hin«, befahl er und ich gehorchte bedingungslos.

Mein Herz klopfte wie wild vor Aufregung.

Er setzte sich auf den Rand des Sofas, die Hose hatte er bereits ausgezogen. Ich wusste, was ich jetzt erwarten konnte.

»Da du ja gerne den Mund so weit aufmachst und meinen Schwanz anscheinend so geilfindest, kannst du dich jetzt mal darum kümmern.«

Ich rutschte nach vorne, bis ich zwischen seinen Beinen saß. Mit meiner Hand fing ich an seinen Schwanz zu wichsen.

»Ohne deine hübschen Finger, mein Miststück, ohne die Finger.«

»Ja, Herr.«

Ich spürte, wie er meine langen Haare um die Hand drehte und mich mit meinem Mund zu seinem harten Ständer führte.

»Hände auf dem Rücken, damit ich deine hübschen Finger sehen kann.«

Ich gehorchte, konnte aber schon gar nichts mehr sagen, weil ich seinen geilen Schwanz im Mund hatte. Und dieser Lolli war einfach geil. Don ließ meine Haare locker. Er war wohl zufrieden, denn ich nahm ihn mit meinen Lippen immer und immer wieder.

»Mhmmm, mhmm, weiter und wehe du guckst mit deinen hübschen großen Augen woanders hin als nach oben«, stöhnte Don.

Ich gehorchte, zog seinen Luststab etwas nach unten, um ihn besser mit meinem Mund nehmen zu können. Meine Zungenspitze spielte zwischendurch mit seiner Eichel, was Don richtig laut stöhnen ließ. Dann fickte ich ihn ein weiteres Mal und jetzt drückte mir Don seinen Schwanz bis fast in den Rachen. Ich hustete und spuckte auf seinen Schwanz.

»Na, das ist meinem Miststück wohl doch etwas zu viel.«

»Ja, mein Herr«, brachte ich gerade noch heraus und hustete weiter.

»Leg dich aufs Sofa«, forderte er mich auf und ich tat, was er mir befahl.

Ich musste permanent husten, weil ich mich verschluckt hatte. Don kniete sich über mich und gab mir einen Kuss.

»Psssst… Schließe deine Augen.«

Mein Husten unterdrückte ich und versuchte mich auf die neue Situation einzulassen.

Ich gehorchte, spürte dabei seinen Atem auf meinen Brüsten und wenig später, dass seine Zunge über einen meiner harten Nippel leckte und sein Mund daran saugte, während er mit den Händen meine Brüste knetete.

Leise stöhnte ich auf.

»Habe ich dir erlaubt zu stöhnen, meine Schlampe?«

»Nein, Herr. Ich werde still sein, wie Ihr es wünscht.«

Ich wollte schließlich noch mehr spüren. Dons Hände streichelten unentwegt meinen Körper, sein Mund lutschte meine harten Nippel und anschließend bedeckte er meinen Oberkörper mit Küssen.

Danach eine Pause.

Zu lange, aber ich blieb still, wie mein Herr es mir befohlen hatte. Und wenig später eine Zunge an meiner Klit, kreisend, saugend. Die Zunge wanderte in meiner Pussy und fickte mich! Ich biss mir auf die Lippe. Wenn ich nur einen Pieps sagen würde, wäre es bestimmt sofort vorbei. Seine Finger strichen über meine weichen Lippen und begannen mich zu fingern.

Arrrg. Sei still, Monique.

Das war jetzt kaum noch auszuhalten. Don leckte und verwöhnte mich bestimmt 15 Minuten und hörte abrupt auf. Es dauerte nicht lange, da drang etwas anderes, größeres in meine weiche Pussy ein.

Ja, sein Schwanz.

Und der fickte mich nun richtig. Das vorher war zwar schön, aber jetzt gab es mehr zu spüren als ein paar Finger.

»Du darfst die Augen jetzt aufmachen und deinen Mund auch. Ich willdich hören, kleines Miststück«, stöhnte er, als er über mir war.

»Ja, Herr«, stöhnte ich voller Lust und konnte mich auch nicht mehr zurückhalten.

Ich zog die Beine nach oben, sodass er beim Eindringen gegen meinen Po klatschte. Mein Stöhnen war jetzt unüberhörbar. Seine Stöße wurden von Mal zu Mal härter und das spornte mich an, noch lauter zu werden.

»Gefällt es meiner kleinen Schlampe?«, stöhnte er.

»Jaaaa, Herr«, antwortete ich.

Don zog seinen Schwanz heraus.

»Dreh dich um, auf allen Vieren«, sagte er streng und ich gehorchte seinen Anweisungen.

Ich erwartete das Eindringen seiner Luststabs, meine Pussy tropfte und wollte ihn spüren. Aber es folgte nur ein Schlag auf meinen Po.

»Kaum stand meine Bitch vor der Tür, wurde sie schon frech. Das gehört bestraft, meine kleine Schlampe.«

Nicht jetzt, doch nicht jetzt, jammerte ich innerlich. Das war einfach fies!

Mit der flachen Hand bekam ich erneut einen Schlag.

»Tut mir leid, Herr. Ich werde mich bessern.«

Er stellte sich vor mein Gesicht.

Ich wusste schon was kam. Seinen Schwanz sollte ich auszusaugen. Vermutlich würde meine Pussy nass und einsam den Abend verbringen.

»Mund auf, deine Beteuerungen kannst du dir sparen.«

Nicht von ab mir ablassend stieß er ihn tief in meine Kehle, immer und immer wieder. Ich bemerkte das Zucken seines Schwanzes und wie er seinen Saft in meine Kehle pumpt. Don gab ein lautes Stöhnen von sich. Das, was ich nicht schluckte, leckte ich ab. Ich tat das gerne, nein ich liebte es sogar.

Mein Herr schaute mir dabei genau zu, als wenn er nur irgendetwas suchte, um mich zu bestrafen. Ich gab mir aber die größte Mühe, schließlich wollte ich ihn in mir spüren.

Aber anscheinend musste ich darauf warten.

Erst waren wir noch eine Zeit auf dem Sofa, kuschelten und küssten uns. Als es schon spät war, machten wir uns für das Bett fertig. Ich ließ ihm den Vortritt im Badezimmer.

Als ich darauf im Badezimmer war, überlegte ich, ob ich abschließen sollte und mir schnell eine Erleichterung verschaffen sollte.

Das bekommt der doch mit. Dann muss ich noch länger warten.

Ich änderte mein Vorhaben und setzte auf Verführung. Ich zog die schwarzen Dessous an: Einen leicht durchsichtigen BH, meinen Tanga, halterlose Strümpfe und Handschuhe.

Im Schlafzimmer schlüpfte ich unter seine große Decke und blickte ihn mit großen Augen an. Im Hintergrund lief der Fernseher und erhellte das Zimmer.

»Warum versteckt sich das kleine Miststück denn unter der

Decke?«, wollte er wissen. »Du hast mich wohl erst zu fragen!«

»Ja, Herr«, antwortete ich knapp und machte mich auf, das Bett zu verlassen.

»Darf ich ins Bett kommen, Herr?«

Er schaute mich streng an. Vor dem Bett stehend bemerkte ich zu spät, ich hätte knien sollen.

»Nein!«, schrie er, sodass ich völlig erschrocken die Augen aufriss. Er grinste.

»Das gefällt mir, ich liebe deine großen Augen. Vor allem weit aufgerissen. In die Ecke, knie dich hin und die Hände auf den Rücken, mein Miststück«, raunte er mit tiefer Stimme.

Das kannte ich und hatte ich bereits bei meinem Ex gelernt. Zu oft hatte er mich unbeachtet in der Ecke sitzen lassen. Das war die wahre Strafe: Nicht beachtet werden! Lieber spürte ich den Schmerz als diese Demut. Fünf Minuten vergingen. Ich rutschte etwas mit den Strümpfen auf dem glatten Laminat herum, weil es unangenehm wurde.

Wann wird er mich wohl aufstehen lassen?

»Meine kleine Bitch kann jetzt zu mir ans Bett kommen«, unterbrach Don die Stille.

»Danke, Herr.«

»Auf allen Vieren.«

»Natürlich, mein Herr«, antwortete ich frech.

Ich kroch auf allen Vieren zu ihm. Mein Herr saß inzwischen auf der Bettkante. Ich erwartete seine Predigt.

»Frech bist du, kleine Schlampe. Das gibt fünf Schläge auf jeder Seite. Über meine Knie legen.«

»Ja, Herr«, entgegnete ich und kam seiner Aufforderung nach.

»Die Hände auf dem Nachttisch.«

Don schob meinen BH zur Seite. Meine Brüste hingen frei und würden bei jedem Schlag wippen.

Ich spürte drei schmerzende Schläge auf meinem Po.

Das war nicht seine Hand! Das musste ein Holzpaddel sein, woher er das nur so schnell hatte?

Zwei weitere Schläge trafen mich und die eine Pobacke hatte ihre Strafe abbekommen.

Schmerzen am Po. Pussy feucht. Nippel hart.

»Wirst du dich bessern, mein Dreckstück?«

Don zwirbelte meine harten Nippel.

»Ja, Herr«, stöhnte ich erregt und voller Lustschmerz. Abermals ein Schlag. Jetzt spürte ich einen ziehenden

Schmerz auf der anderen Pobacke. Noch ein Schlag. »Ich werde mich bessern, Herr!«

Keine Gnade. Drei weitere Schläge.

Don strich mir wortlos den Tanga vom Po, welcher mir die Beine entlang hinabrutschte. Es folgte ein fester Griff an meine Pussy, die nass wie ein vollgesogener Schwamm war. Nimm mich, fick mich bloß endlich!

»Meine kleine Schlampe läuft aus«, sagte er trocken und zog mich auf sich.

Sein Schwanz sprang zwischen meine Beine und ich ließ ihn gleich in meine Pussy rutschen. Das fühlte sich gut an. Ich beugte mich nach vorne.

Danke, Herr!«

»Wenn du dich bedanken willst, reitest du mich jetzt richtig wild, meine Schlampe.«

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Der Schwanz sauste beständig mit voller Wucht im meine Pussy, weil ich mich jedes Mal fallen ließ.

Ich ritt Don bestimmt eine Stunde so und er knetete dabei meine Brüste. Meine Fingernägel fanden sich unaufhörlich auf seiner Brust und nachher sah er mit den ganzen roten Streifen aus, als hätte er einen Nahkampf mit einer Katze gehabt.

Zwischen meinen Schenkeln pulsierte es und bekam zwei Orgasmen hintereinander. Es folgte ein Gefühl, dass ich zu gut kannte. Ein Gefühl, was mich nicht mehr aufhören ließ, in der Hoffnung auf den nächsten Orgasmus.

Irgendwann konnte ich nicht mehr. Sein Phallus war aber konstant hart.

»Ich kann nicht mehr, Herr«, keuchte ich außer Atem.

»Du enttäuscht mich. Ich kann noch, meine Schlampe. Was machen wir denn da?«

Oh Gott, dachte ich. Der fickt mich in der ersten Nacht schon halbtot. Wie soll das weitergehen?

»Leg dich auf den Rücken. Und die Hände an die Brüste.« Mit seinem Schwanz stieß er dazwischen und fing an meine Titten zu ficken. Sein Stöhnen wurde stetig lauter und dann sah ich, wie sein Schwanz zuckte und der Saft über meine Brüste floss.

Grinsend stieg er von mir.

Ich war kurz davor zu lachen, weil es das typische Grinsen eines Kerls in dieser Situation war: Ich habe dir auf die Titten gewichst, jetzt musst du es wegmachen!

Geh ins Bad. Du darfst danach ins Bett kommen.«

»Zu gnädig ... Herr«, rutschte es mir heraus und ich begab mich ins Bad.

Ich nahm ein Finger und kostete, bevor ich alles wegwischte.

Er hätte mir ihn lieber in den Mund schieben sollen. Naja, sein Pech.

Am nächsten Tag frühstückten wir um 10 Uhr und fuhren etwas herum. Ich hatte mir meine Inlineskates eingepackt und so konnte ich mit Don ein wenig die Landschaft erkunden.

Gegen Abend waren wir bei McDonalds.

Ich achtete darauf, ihn als Herrn zu sehen und zu gehorchen. Das kannte ich von meinem Ex-Freund und Don hatte es mir früh morgens aufgetragen. Ich bestellte nicht vor ihm, ich trank nicht vor ihm, ich rührte mein Essen nicht eher an, bevor es nicht tat. Als wir wieder bei ihm zu Hause waren, setzten wir uns auf das Holzdeck am Teich und genossen die Abendsonne.

Auf dem Schoß von Don sitzend genoss ich seine Küsse. Seine Hände konnte er wie so oft nicht von mir lassen und sie erkundeten meine Brüste.

Gut, er hatte das Sagen und ich hatte mir natürlich auch das Top mit dem tiefsten Ausschnitt ausgesucht.

»Du bist aber frech heute«, wies ich ihn vorwurfsvoll in die Schranken.

Da kam nochmals sein Blick mit den großen Augen, und der sagte alles.

»Der werte Herr möchte wohlnicht mehr draußen bleiben oder was soll das bedeuten?«, fragte ich.

Der Herr möchte mit seiner kleinen Schlampe eine Dusche nehmen. Schließlich waren wir heute unterwegs und sind ziemlich verschwitzt.«

»Klar, verschwitzt. Das sind wir nach der Dusche auch wieder«, entgegnete ich laut lachend.

»Hopp aufstehen, Miststück!«

Ich gehorchte und seine Hand gab mir einen ordentlichen Klaps auf meinen Po.

Dieser Hengst, dachte ich nur.

Unser Weg führte direkt in das Badezimmer und wir trennten uns von unserer Kleidung, um zu zweit in die Dusche zu steigen. Das lauwarme Wasser tat nach der Hitze draußen richtig gut. Don hielt mich in den Armen, während das Wasser weiter herunterprasselte. Er zog mich ganz zu sich und küsste mich.

Ich antwortete mit einem heißen Zungenkuss und bemerkte, dass es keine Minute dauerte und er einen Ständer hatte. Ihn mit meiner Hand wichsend schaute ich Don unschuldig an.

»Du bist so eine Sau«, kam es von ihm. »Los, hinknien und Mund auf!«

»Ja, mein Herr, gerne«, fügte ich hinzu und tat, wie er mir befahl.

Ich leckte seine Eichel mit meiner Zungenspitze, ließ den prallen Ständer in meinen Mund gleiten und fing an, ihn genüsslich zu lecken und zu ficken.

Das Wasser prasselte weiter und seine Hand strich durch meine nassen Haare.

Don begann leise zu stöhnen.

Bald nahm ich die andere Hand dazu und massierte seine Eier. Das würde er nicht lange durchhalten können. Nach ein paar Minuten zog er mich an den Haaren zurück.

»Komm raus aus der Dusche«, trieb er mich. »Umdrehen und ein Fuß auf die Toilette.«

Ich gehorchte und beugte mich nach vorne, in der Hoffnung seinen geilen Schwanz gleich in mir zu spüren. Aber weil ich unter der Dusche so frech war, klatschte es mit voller Wucht auf meinen Po.

»Autsch ...«, entglitt es mir.

»Bitte?!«, kam es streng zurück.

Und ich wusste, dass ich abermals den Bogen überspannt hatte.

Kommt davon, wenn man immer so vorlaut ist.

»Ich habe dir nicht erlaubt, etwas zur Unterhaltung beizutragen. Zeig mir die andere Seite von deinem Arsch, mein Miststück.«

Ich drehte mich etwas und reckte ihm den Po entgegen. Erneut ein harter Schlag. Dieses Mal konnte ich mich zusammenreißen. Die Belohnung dafür kam ein paar Sekunden später. Sein harter Ständer bohrte sich tief in meine nasse Pussy.

Und anschließend kam es, wie ich es gerne mochte: Dreckig, hart und von hinten. Mit harten Stößen nahm er tief und schnell. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu stöhnen. Es gelang mir nicht. Unwentwegt rutschte mir ein

»Mhmmmmmm« raus. Er stoppte.

»Was habe ich vorhin gesagt, du kleine Bitch?«

»Ich soll den Mund halten, Herr.«

»Und warum machst du es dann nicht?«

»Ich hab´s versucht, mein Herr.«

Runter auf den Boden, Hände auf den Rücken und zur Wand schauen.«

Ich gehorchte. Don verließ das Bad.

Toll, dachte ich. Meine Pussy läuft aus und ich sitze aufden Fliesen und darf schmollen. Er wird mich hier sitzenlassen. Ganz bestimmt. 10 Minuten? Eine Viertelstunde?

Ich hörte, dass er wiederkam. Ich konnte nicht sehen, was er im Schilde führte.

»Mund auf, mein Dreckstück«, fuhr er mich an.

Und auf einmal wusste ich es: Er wird mich knebeln!

»Aufstehen und zur Wand schauen.«

Dann spürte ich abermals seinen Schwanz, der mich aufspießte und zustieß. Don stöhnte und seine Eier klatschten unaufhörlich an meine Pussy. Er fickte mich halb ohnmächtig und ich bekam kein Wort heraus. Dann, irgendwann, zuckte sein Schwanz und Don stöhnte laut auf. Er ließ ihn sanft herausgleiten.

»Dann steh mal auf meine Schlampe und komm mit.«

Er führte mich bis zur Heizung, an dem einige Handtücher hingen.

»Beine auseinander und Hände nach oben.«

Es dauerte ungefähr eine Minute und ich stand dort:

Gefesselt, geknebelt, nackt und demütig an einer Heizung!

Und Don verließ den Raum.

Es vergingen Minuten.

Er kam nicht zurück.

Es war bestimmt eine halbe Stunde vergangen und meine

Handgelenke fingen an zu schmerzen.

Woas fär ein Bobbes, fluchte ich innerlich.

Nach einer halben Ewigkeit kam er ins Badezimmer. Er nahm mir die Fessel und den Knebel ab.

Ich habe etwas für dich«, verkündete er und grinste.

Mir wurde neue schwarze Wäsche auf das Waschbecken gelegt und er stellte mir meine schwarzen Stiefel hin.

»Das sollte dir passen. Ich habe uns etwas zu essen gekocht. Ich erwarte dich in fünf Minuten zum Essen.«

Überrascht ließ er mich im Badezimmer zurück. Natürlich zog ich mir die Sachen an, ich hatte ja nichts anderes. Nachdem ich noch die Stiefel übergestreift hatte, ging ich ins Wohnzimmer. Dort erwartete Don mich, romantisch mit vielen Kerzen und dem Essen auf dem Küchentisch.

Ein Teller auf dem Tisch? Was ist das jetzt wieder?

Ich ahnte da etwas.

»Meine kleine Drecksau sitzt auf dem Lammfell vor dem Tisch.«

»Und der werte Herr darf seine Drecksau beim Essen zuschauen?«, wollte ich in einem frechen Ton wissen.

»Du möchtest wohl nichts essen?«

»Ich bitte um Verzeihung, mein Herr. Natürlich möchte ich etwas essen.«

Der Nudelauflauf war gut, sehr gut. Der Nachtisch noch besser, weilmein Herr nach dem erotischen Essen mit mir einen harten Ständer hatte, um den ich mich erst einmal kümmern konnte. Als wir im Bett waren, gab es die Revanche. Don leckte mich, verwöhnte mich und fickte mich erneut!

Den nächsten Tag verbrachten wir die ganze Zeit im Garten am Teich. Da es heiß war, sprangen wir beide zwischendurch ins Wasser, um uns etwas abzukühlen. Wir lagen auf Handtüchern auf dem Holzdeck und kuschelten uns aneinander …

Chapter 2 [Don]

Monique war nun zwei Tage bei mir. Als sie vor der Haustür stand, hatte ich bereits gewusst, dass es ein paar sehr schöne Tage werden würden. Wir lagen auf dem Holzdeck und ich beobachtete sie, während sie die Sonne genoss.

Ihre hellen, blonden Haare verteilten sich auf dem großen Handtuch und ihr schöner Bikini gab ihren geilen, kurvigen Körper einmal mehr Betonung. Das schmale Gesicht mit den weichen Lippen verführte mich permanent dazu, sie zu küssen.

Heute hatte ich mich etwas zurückgenommen, die letzten zwei Tage hatten wir uns so unserer Lust hingegeben, dass ich eine Auszeit benötigte.

Ich musterte sie weiter. Das Außergewöhnlichste verbarg sie unter der Sonnenbrille: Ihre großen, blauen strahlenden Augen, die mich schon am ersten Tag geflasht hatten. Wenn sie unterwegs war, schminkte sie ihre Augen so, dass sie noch mehr hervorstachen. Ich fand große Augen seit jeher anziehend, deswegen war ich mehr als begeistert.

Die ersten Tage mit ihr waren einfach wundervoll, denn wir verstanden uns ohne Worte. Mit unseren Sexspielen erging es uns ähnlich. Es schien so, als wenn wir uns bereits lange kannten und wussten, was der Andere wollte, Es ist aber nur ein Urlaub, ein kurzes Abenteuer, sagte ich mir Mal für Mal, um mich nicht zu verrennen.

Als es Abend wurde, gingen wir ins Haus und kochten zusammen etwas. Gestern hatte sie sehr gelitten. Ich hatte sie eine ganze Stunde im Badezimmer gefesselt und allein gelassen, um in der Zeit zu kochen.

Oh ja, und nun durfte sie auf niedrigstem Niveau vor mir knien und dabei essen. Der Anblick war schon aufregend, vor allem mit den schwarzen durchsichtigen Dessous. Nachdem ich die Kartoffeln aufgesetzt hatte, verschwand Monique kurz und kam in roten Dessous mit Strümpfen und High Heels zurück.

»Das gefällt meinem Herrn doch, oder?«

»Auf jeden Fall«, raunte ich und ahnte, dass es gleich um mich geschehen war.

Ich zog sie an mich und gab ihr einen langen Kuss, während ich über die Dessous strich und ihre Brüste knetete.

»Nicht mal beim Essen kochen bist du artig«, ließ sie keck verlauten.

»Wirst du schon wieder frech, was?! Wer kommt denn hier in Dessous an?«

»Ich bin unschuldig«, sagte sie und grinste.

Ich nahm den hölzernen Helferlein von der Spüle und holte einmal richtig aus, dass es ordentlich klatschte.

»Auuuuutsch ...«, stöhnte sie und versuchte, wie die

Unschuld vom Lande zu schauen.

Das muss die Stadtfrau aber noch etwas üben, dachte ich.

»Du warst frech, mein Fräulein.«

»Das wird rot ...«, schnappte sie nach Luft.

Da hatte sie recht. Es passte zu den Dessous. Aber nur auf der einen Seite. Ich holte aus und dieses Mal traf es die andere Pobacke. Monique biss sich auf die Lippen.

»Jetzt sind beide Seiten rot, meine kleine Schlampe.«

»Danke, Herr! Ich fürchte aber etwas anderes ist jetzt feucht, Herr.«

»Ach, du bist schon ein kleines Dreckstück.«

»Darf ich es mir auch dem Sofa mit dem Helferlein machen, Herr?«

»So, dass ich meinem Miststück dabei zuschauen kann, mit den Beinen weit auseinander.«

Die Augen blitzten auf.

»Gerne, mein Herr!«

Monique ging ein paar Meter weiter in den angrenzenden Wohnbereich und legte sich auf das große Sofa, die langen Beine weit gespreizt in der Luft. Ich konnte genau auf ihren roten Tanga schauen, den sie zur Seite schob, um mit ihren langen Fingern ihre nasse Pussy zu bearbeiten.

Ihre Lippen glänzten, Sie begann sich zu fingern und nahm wenig später den Helferlein dazu. Er glitt mühelos in ihr Allerheiligstes.

Sie ist einfach versaut, stellte ich fest.

Stöhnend fickte sie sich und wurde dabei lauter. Ich schaute zwischendurch nach dem Essen, das nun fast fertig war. Aber meine Blicke wanderten sofort zu Monique und ihrer geilen Vorstellung.

Als das Essen fertig war, stellte ich die Kochfelder auf 0.

Ihr Stöhnen erfüllte den Raum und der Aufschrei ließ mich erkennen, dass sie einen Orgasmus hatte.

»Herr, ich bin so feucht, dass es gleich aufs Sofa läuft.

Möchten Sie eine Vorspeise vor dem Essen?«

Eine nette Einladung, dachte ich. Bevor sie gleich noch Ärger bekommt, weil das Sofa dreckig wird, würde ich mich wohl um sie kümmern.

Ich zog ihr den roten Tanga über die Strümpfe und kniete mich vor ihrer Pussy, um sie zu lecken.

»Du hältst aber deinen Mund.«

»Ja, Herr«, seufzte sie enttäuscht.

Ich wusste, das würde ihr schwerfallen.

Wenn sie sich benimmt, gibst du ihr zur Belohnung einen schönen Fick auf dem Küchentisch, hörte ich mich sagen.

Meine Zungenspitze glitt über die nasse Spalte und leckte ihren süß-bitteren Saft. Monique hielt weiter ihre langen

Beine mit den High Heels in der Luft. Ich fickte sie langsam mit der Zunge, saugte an ihrer Klit, um ihren Saft auf zunehmen. Ihr fiel es sichtlich schwer, keinen Ton herauszubringen.

Meine Finger schoben sich über ihre Lustgrotte und drangen in sie ein. Ich fingerte sie mehrere Minuten und merkte, wie ihr Körper dabei erbebte.

»Komm hoch und auf den Tisch mit dir.«

»Ja, mein Herr«, kam es trocken von ihren hübschen Lippen.

Sie setzte sich auf den Esszimmertisch. Mein Schwanz presste sich die ganze Zeit gegen die Boxershorts und ich ließ ihn frei. Inzwischen hatte Monique sich es auf dem

Tisch bequem gemacht.

»Die Beine nach oben, kleine Drecksau.«

Ich stieß in ihren feuchten Schlitz, während sie meiner Aufforderung nachkam.

Sie gab keinen Laut von sich.

»Es ist dir erlaubt, den Mund aufzumachen. Ich wünsche es sogar!«

»Jaaaaa, Herr«, hauchte sie, wobei ich erneut zustieß.

Ich zog sie an mich, öffnete ihren roten BH und küsste ihre harten Nippel, die vor Erregung abstanden. Monique stöhnte mir mit jedem Stoß ins Ohr. Ich ließ sie auf den Tisch zurück und fing an, sie härter zu nehmen. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß nach vorne und sie stieß unaufhörlich lautere Schreie aus.

»Mhmmm, jaaa, jaaa, tiefer, Herr, tiefer!« Monique schloss die Augen und ließ ihn abermals eintauchen. Ihr Mund war leicht geöffnet, als sie stöhnte. Ein herrlicher Anblick.

Allmählich stieg in mir das Gefühl auf, dass meinen Orgasmus ankündigte. Nach wenigen Augenblicken wurde ich mit Glückshormonen überschwemmt.

»Mhmmmm ...«, brachte ich nur heraus und spritzte in ihrer warmen Pussy ab.

»Kleine Sau, pass auf, dass du den Boden nicht dreckig machst, sonst darfst du es ablecken«, sagte ich streng.

»Ich werde mich benehmen, Herr«, sagte sie etwas benommen.

Ich reichte ihr die Taschentücher. Das Essen war inzwischen kalt. Aber zum Glück gab es eine Mikrowelle. Nachdem wir gegessen hatten, kuschelten wir uns aneinander auf das Sofa. In Unterwäsche lagen wir unter der Decke, genossen die Wärme und die weiche Haut. Monique übersäte mich mit Küssen, was natürlich dazu führte, dass wir eine weitere wilde Nacht miteinander verbrachten.

Der Abschied am nächsten Morgen fiel uns sichtlich schwer. Ich hätte sie am liebsten noch ein paar Tage bei mir gehabt. Sie ließ mich mit einigen neuen Erfahrungen glücklich zurück.

Für sie war es ein aufregender Kurzurlaub.

❥ Luciana

Zwei Jahre und einige Erlebnisse später bekam ich eine Anfrage von Luciana über meine Facebookseite.

Nach meiner aufregenden Nacht mit Mia, die ich gerne wiedergesehen hätte, weitete ich meine Erfahrungen im

Bereich BDSM aus. Es gab stetig neue Erlebnisse in meinem Blog und das war auch der Grund, warum Luciana Kontakt mit mir aufnahm.

Als ich ihre Nachricht las, musste ich ein wenig schmunzeln.

»Muss schon sagen, deine Geschichten haben schon etwas, aber sagt deine Freundin nichts dazu?«

Meine Freundin? Wie lange habe ich jetzt keine feste Freundin mehr? Das ist schon Jahre her, überlegte ich und schob den Gedanken zur Seite.

Direkt und ehrlich, wie ich war, schrieb ich zurück, dass es derzeit Niemanden in meinem Leben gab.

»Würdest du denn auch gerne so ein Erlebnis haben?«, fragte ich sehr direkt.

»Ich??? Ich weiß nicht, falle nicht so ganz in dein Beuteschema«, antwortete sie.

»Woran machst du das fest, dass du nicht dazugehörst? Was habe ich denn für ein Beuteschema?« wollte ich von ihr wissen.

»Das sagt mir mein Bauchgefühl, wenn ich die Erlebnisse lese.«

»Also, ich habe da keinen bestimmten Typ. Bei den Beschreibungen gibt es alles, von dünn bis pummelig, blond bis schwarzhaarig, kleine bis große Oberweite ...«

»Ja, das ist mir schon aufgefallen. Ich bin ganz zufrieden mit mir, vielleicht passt es ja doch.«

Wir schrieben einige Mal hin und her, bis wir unsere Handynummern tauschten. Wohin dieses harmlose Gespräch führen sollte, ahnte Luciana damals noch nicht.

Ihre unersättliche Neugierde würde sie nicht nur in meine Arme treiben, sie würde deswegen auch Grenzen übertreten, von denen sie nicht mal ahnte, dass es sie gab.

Aber beginnen wir von vorne. Es war ein paar Tage nach Weihnachten und ich hatte zwischenzeitlich unerwartet Besuch von Annika gehabt.

Auch in diesem Fall war meine Internetseite mit den Erlebnissen schuld.

❥ Naughty and hot

Annika wurde durch Isabel, eine Facebook-Freundin von mir auf mich aufmerksam. Mit Isabel schrieb ich bereits länger.

Es klingt sicherlich sehr unglaubwürdig, aber ich lernte damals nur devote Frauen kennen.

Auch in diesem Fall war es so und meine letzten Erlebnisse, über die ich geschrieben hatte, trugen hier ihren Teil dazu bei.

Mit ihr schrieb ich seit eineinhalb Monaten beiFacebook im Messenger. Zuerst war geplant, dass Isabel und Annika mich besuchten.

»Ihr könnt euch das ja mal überlegen. Ich nehme euch gerne auf, sorge natürlich für Verpflegung und Unterhaltung. Nur im Bett und auf dem Sofa wird es zu dritt etwas eng und wir müssen sehr eng aneinander liegen. Wenn es nicht passt, muss halt einer von euch vor dem Sofa und auf das Fell«, schrieb ich Annika als Einladung.

»Auf dem Fell kann Isabelja bleiben, es seidenn wir brauchen sie mal. Hach, ich habe schon wieder böses Kopfkino«, antwortete sie auf meine Nachricht.

»Ich meine das übrigens ernst mit dem Treffen, das war nicht so daher gesagt. Isabel weiß das auch«, bekräftigte ich mein Vorhaben.

»Das habe ich mir fast gedacht.«

Ich musste grinsen.

»Ich bin auf das Geschriebene danach gespannt«, ergänzte sie noch.

Da ist es wieder, nicht nur das Erlebnis – nein, das Schriftliche darf nicht fehlen. Aber das mache ich gerne.

»Das kannst du auch sein. ein paar devote Erlebnisse gibt es bereits. Unsere Geschichte wird sicherlich noch interessanter. Wie ich gesehen habe, dich muss ich wohl auch an die Leine nehmen. Gut, dass ich zwei Halsbänder habe«, scherzte ich.

»Da bist du mit deinem Gedanken weiter als ich. Darüber reden kann man immer. Ich frage mich gerade, woran du das gesehen haben magst, oder hat Isabel nachgeholfen?« »Ich habe mich nur erkundigt, ob du so dominant bist, weil mir das nicht so vorkommt. Du kommst eher devot rüber.«

»Tja, den Stempel hat Isabel mir aufgesetzt, aber ja es ist so. Also zwei Leinen und zwei Halsbänder, das würde mich ja sehr reizen.«

»Wie vielErfahrung hast du eigentlich oder ist das Devote etwas Neues? Möchtest du es gerne mal ausprobieren?«, wollte ich wissen.

»In meiner letzten Beziehung habe ich den Ton angegeben, da war ich der führende Part. Devote Wünsche konnte ich da nicht ausleben. Das letzte Mal, wo ich devot sein konnte, war vor fünf Jahren. Meine Erfahrungen halten sich jedoch stark in Grenzen: Beißen, Arsch versohlen oder den Orgasmus verweigert zu bekommen. Jetzt bin ich am überlegen, dieses wieder aufzufrischen.«

»Und was magst du lieber? Den Ton angeben? Oder bist du sogar eine Switcherin?«

»Ich gebe lieber die Verantwortung ab«, gab sie preis.

»Also doch eher devot, auch wenn man zu dritt ist?«, wollte ich wissen.

»Ich kann auch beides, wenn die Stimmung gerade passend ist.«

»Also doch dominant. Ob du mir bei IsabelHilfe leistest, wenn ich sie mal benötige, natürlich unter meiner Führung?«

»Unter deiner Führung? Ich glaube, das müssen wir noch ausdiskutieren«, kam es keck zurück.

»Na, du bist doch sehr frech. Kein Wunder, dass man dir den Arsch versohlen muss.«

»Frech ist mein zweites Gesicht. Hast du dich schon mal fesseln lassen?«

»Ja, ich lasse mich ja auch kratzen und beißen, also kann ich auch einstecken. Ich kann dir das nur nicht durchgehen lassen«, betonte ich.

Wir schrieben noch einige Zeit weiter, bis wir uns spät am Abend eine 'Gute Nacht' wünschten.

Am nächsten Morgen schrieb ich sie gleich an.

»Guten Morgen, ich hoffe die Dame hatte eine angenehme Nacht und schöne Träume.«

»Guten Morgen der Herr, ja hatte ich. Nur zu kurz und wie ist es mir dir? Ich hoffe, du hattest auch eine angenehme Nachtruhe.«

»Ja, die hatte ich. Ich wurde nicht gestört. Was jetzt positiv und auch negativ ist.

»Schon, wenigstens einer der nicht gestört wurde aber warum negativ zugleich?«

»Eine nette Frau dürfte mir gerne auch mal den Schlaf rauben«, neckte ich.

»So so, Kopfkino direkt wieder an oder erst gar nicht ausgeschaltet?«, wollte sie wissen.

»Oh das hatte ich heute Morgen schon an. Ich habe da ein

Dauer Abo«, scherzte ich.

»Und was hast du heute so vor?«

»Ich habe aufgeräumt und etwas sauber gemacht.«

»Klingt, als würde Besuch kommen?«

»Ja, ich hoffe darauf. Sie sagte, sie kommt heute Abend aber gemeldet hat sie sich nicht mehr.«

»Dann drücke ich dir die Daumen, dass sie kommt aus welchen Gründen auch immer haha«.

»Die Wohnung ist auch entsprechen dekoriert und die Spielzeuge liegen am richtigen Platz.«

»Pass auf, dass ich nicht heute vorbeikomme«, scherzte sie.

»Das Fräulein weiß, was es erwarten kann, wenn es zu mir kommt«, sicherte ich ihr zu.

»Oh ja, der Herr spuckt ja nur keine Details aus, das Wissen vom Fräulein ist da noch lange nicht gestillt.

»Zu viel Details sind ja schlecht für das Fräulein. Dann ist die ganze Überraschung hin. Wenn sie alles erfahren will, muss sie das wohl selbst erleben. Soll angeblich gut sein ...«

»Der Herr kann sich glücklich schätzen, dass er sie am Donnerstag nicht erlebt hat. Das Fräulein war sehr frech.«

Ich sah ihr Grinsen direkt vor mir.

»Frech war das Fräulein also. Da würde ich ihr richtig ordentlich den Po versohlen.«

»Auf den Arsch ist sehr gut«, kommentierte sie meine Ansage.

»Letzte Woche saß meine Hand auch locker, das lag vermutlich am Sekt.«

»Ja, der liebe Alkohol. Lieblich oder trocken?«

»Lieblich.«

»Der Herr wird mir stetig sympathischer. Mein Wein fällt heute trocken aus. Am Donnerstag war es recht edelsüß. Dann wünsche ich dir mal Spaß heute. Ich muss nun offline.«

Mein Besuch sagte kurzfristig ab und vertröstete mich auf den Januar. Mit Annika schrieb ich unterdessen weiter und Weihnachten kam es in einem Chat erneut zu vielen Andeutungen.

»Hätte jetzt Lust auf Küssen und Sex, aber es ist ja niemand da«, warf ich ihr entgegen.

Sie antwortete darauf nur mit einem »Was sollich denn sagen, habe das gleiche Problem.«

»Sollich vorbeikommen?«, fragte ich frech und ich hatte wirklich die Absicht, dass ich mich bei einem ´Ja´ von ihr direkt ins Auto gesetzt hätte. Die zwei Stunden Autofahrt waren dafür nicht zu lang.

»Wenn du das früher gefragt hättest«, kam es unerwartet von ihr zurück.

»Wir können das ja auch die nächsten Tage machen«, schob ich nach.

Annika war nicht abgeneigt, wollte sich dieses aber in Ruhe überlegen und sich bei mir melden. Ich beließ es dabei, schrieb mit ihr normal weiter und wartete ab. In der Nacht ging mir Annika aber nicht aus dem Kopf. Ich war mir schon relativ sicher, dass sie zusagen würde. Irgendwann schaffte ich es doch einzuschlafen.

Am nächsten Tag schrieb sie mir, dass wir uns treffen könnten. Sie wollte aber zu mir kommen. Ich grinste.

Das war mir auch recht, so konnte ich beimir doch alles vorbereiten. Schließlich wollte ich ihr einen Einblick in meine dominante Seite geben. Ein Bestrafen sollte es nicht geben aber ein kleiner Vorgeschmack war sicherlich erlaubt.

Wir einigten uns auf den Freitagabend. An jenem Tag musste ich also einkaufen. Und das zwischen den Feiertagen! Aber ich hatte mir wohl die beste Zeit ausgesucht und kam ganz gut mit meinen Besorgungen voran. Im Einkaufswagen hatte ich extra einige Kerzen und Teelichter, weil ich wusste, dass sie das mochte.

Am Abend bereitete ich das Essen vor. Annika war schon mit dem Zug unterwegs. Der Auflauf verbrachte die Zeit im Ofen, bevor ich diesen ausstellte, um Annika abzuholen. Ich schaute mich um. Die Kerzen waren schon platziert und der Sekt im Kühlschrank.

Es war kurz nach 19 Uhr, als ich am Bahnhof war. Natürlich hatte der Zug Verspätung.

Ich schaute gebannt auf die Uhr und konnte es kaum erwarten. Nachdem der Zug eintraf und wir uns begrüßt hatten, gingen wir zusammen zum Auto und rauchten vor dem Bahnhofsgebäude eine Zigarette.

Ich musterte sie.

Ihre freche Art gefiel mir. Aber auch das Aussehen war mein Geschmack.

Diese blauen Augen leuchten sogar im Dunkeln, schwärmte ich innerlich.

Beimir angekommen, gingen wir ins Wohnzimmer. Ich ließ den Backofen durchheizen und öffnete den Sekt. Annika saß entspannt auf ihrem Stuhl und wartete.

Sie beobachtete mich, was mich jedoch nicht irritierte. Will sie mich nervös machen? Ich beobachtete sie, während ich die Gläser positionierte. Der Blick und ihre Augen ließen mein Blut pulsieren.

Oh, ja! Ich hoffe, das wird aufregend. Sie schafft es, mich jetzt schon zu erotisieren, dachte ich und versuchte meine Aufregung herunterzufahren.

Nachdem ich den Sekt eingeschenkt und wir angestoßen hatten, kümmerte ich mich um die Kerzen.

Als wir aßen, legte sich meine Nervosität und ich fühlte mich etwas wohler. Ich schenkte uns noch zweimal Sekt nach und wir redeten, bis wir zum Sofa wechselten.

Langsam setzte die Wirkung des Sektes ein. Ihren Körper musternd fiel mein Blick kurz auf ihren Oberkörper und die großen Brüste, bis mich ihre Augen erneut einfingen.

Sie bemerkte das und wurde frech. Mich zu ihr drehend küssten wir uns das erste Mal.

Diese Lippen schmecken nach so viel mehr ...

Sie forderten mich heraus und ich konnte den wilden Küssen nicht widerstehen.

Erst berührten sich nur unsere Lippen, dann spürte ich, wie sie unaufhörlich meine Unterlippe mit in ihre Küsse einbezog. Sie war also nicht nur frech, sie wollte immer das letzte Wort haben. Ich zog Annika weiter an mich und schließlich lagen wir komplett auf dem Sofa.

Unsere Zungenküsse waren so wild, dass sie meine Zungenspitze zu fassen bekamen, um daran zu saugen.

Aber auch ich spielte ihr Spiel mit und zog beim Küssen an ihrer Unterlippe. Ihr lasziver Blick und das Stöhnen trieb mich zum Äußersten.

Ich war nur vom Küssen bereits geil und hatte einen Ständer. Meine Hände massierten ihre großen Brüste durch das Oberteil. Das erregte mich umso mehr. Annikas nächster Kuss war erneut meiner Lippe gewidmet und dieses Mal versuchte ich nicht, ihre Lippe zu bekommen, ich biss ihr das erste Mal in den Hals.

Mein Biss hinterließ einen roten Abdruck und ohne lange zu überlegen, setzte ich noch einmal an.

Annika stöhnte auf.

Mein Bein lag zwischen ihren und massierte ihre Pussy. Ich hatte zwar realisiert, dass sie Strümpfe trug, aber erst jetzt sah ich, dass sie einen schwarzen Strapsgürtel unter dem Mini trug.

Genau nach meinem Geschmack, schwärmte ich innerlich. Der kurze Minirock hatte sich durch meine Bewegungen bereits nach oben geschoben, sodass ihre Unterwäsche zu sehen war. Ihre Küsse wurden derart fordernd, dass sie mir nochmals auf die Lippe biss.

»Jetzt wird das Fräulein aber frech und das, obwohl sie sich nicht mal entschieden hat«, sagte ich verärgert.

»Noch kann ich mir das ja erlauben«, meinte sie vergnügt.

Das werden wir noch sehen.

Ich nahm das Lederhalsband, welches rechts neben mir auf dem Podest lag und legte es ihr an. Nachdem ich den Riemen durch die Schnalle gezogen hatte, hielt ich ihre Haare etwas zur Seite und zog es fest an. Das würde eng anliegen und ich sollte damit Recht behalten, denn wenig später fing Annika an, sich über das Halsband zu beschweren.

Ungehemmt knöpfte sie mir nach weiteren Zungenküssen mein Hemd auf und zog es mir aus. Mein T-Shirt fand ebenfalls den Weg auf den Fußboden.

So ein Wildfang, dachte ich und war selbst von ihrer Geschwindigkeit überrascht. Jetzt bin ich dran.

Mit zwei Fingern strich ich ihren String zur Seite und rutschte über ihre weichen Lippen zu ihrer Klit.

Ihre Lustgrotte war völlig nass vor Geilheit.

Annika zog mich zu sich und ließ ihre Zunge erneut in meinen Mund eintauchen, um mich mit einem heißen

Kuss zu verwöhnen.

Wollte ich nicht die Geschwindigkeit bestimmen?

Sie riss mich einfach mit, taumelnd vor Euphorie war ich ihr ergeben. Das musste aufhören.

Ich schob sie am Halsband nach oben und kümmerte mich um ihr Oberteil, das wenig später auf dem Sofa landete. Beim Anblick ihres Dekolletés konnte ich nicht anders als ihre großen Brüste zu liebkosen. Ganz nebenbei zog ich mit einer Hand an den beiden Haken, die den schwarzen BH hielten und löste sie.

Meine Aufmerksamkeit galt jetzt nur noch der freigelegten weichen Haut ihrer Oberweite.

In meiner Hose pochte es, mein Herz raste und ich wollte keine Pause.

Annika, ich will dich!

Ich liebkoste, küsste und biss diese wunderschönen Titten und sie drückte meinen Kopf weiter in ihre Richtung. Ich saugte ihre Nippel, die sofort abstanden. Annika stöhnte vor Erregung und ich bemühte mich gar nicht darum aufzuhören.

Im Gegenteil - ich wurde frecher.

Dreimal biss ich in das weiche Fleisch ihrer Brüste, hinterließ auch hier meine Spuren. Meinen harten Schwanz drückte ich an ihre bedeckte Pussy. Ihr Becken bewegte sich im gleichen Rhythmus und wollte es genauso wie ich. Das konnte ich mit jeder Bewegung spüren. Ihre Finger öffneten hastig die Knöpfe meiner Jeans und schoben diese ein Stück herunter. Jetzt strich sie mit der Hand über die Boxershorts, die sie mit der nächsten Bewegung herunterzog.

Ja, sie wollte meinen Schwanz und ich musste nun mal zeigen, wer hier die Zügel in der Hand hatte.

Sie hatte ihn gerade in der Hand und wollte ihn wichsen, als ich ihre Hand wegzog.