Temperamentvolle Leidenschaft - Don Ramirez - E-Book

Temperamentvolle Leidenschaft E-Book

Don Ramirez

4,6

Beschreibung

Don ist wieder Single, nachdem er und seine Verlobte sich getrennt haben. In den ersten Wochen stolpert er in ein Abenteuer mit der hübschen Sandra und lernt dabei auch Annalena kennen. Sie verbirgt eine heimliche Leidenschaft, die Don vorher nicht bekannt war. Die beiden bleiben nicht die einzigen Freundinnen, die Don den Kopf verdrehen. Melanie schafft es, ihn zu halten und mit ihm aufregende Monate zu verbringen. Doch das Glück währt nur kurz, denn Anita tritt in Dons Leben. Mit ihrer temperamentvollen Art ist sie genau sein Geschmack. Als sich Anita und Don treffen, verlieben sie sich Hals über Kopf und wollen trotz der großen Entfernung zusammenbleiben. Doch das geht nicht, ohne weitere Hindernisse aus dem Weg zu räumen...

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Sammlungen



#ZwischenLiebeUndLust

#1 Unerwartete Lust

ISBN 978-3735719225

#2 Temperamentvolle Leidenschaft

ISBN 978-3734769986

#3 Unendliche Begierde

ISBN 978-3738640915

#4 Abenteuer Verführung

Januar 2017

#5 Herrische Spiele

Januar 2018

#6 Lustvolle Unterwerfung

Januar 2019

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Prolog

Sunny Sandra: Rückblick

Die beste Freundin

Einfach nur irre

Kathleen und Isabelle

Die Überraschung

Die Geburtstagsfeier

Die Abmachung

Versprechen bleiben Versprechen

Sex mit der Ex

Heiße Küsse

Harmlos ist etwas anderes

Blinddate

Im Supermarkt

Nachhilfestunden

Das zweite Versprechen

Der Verehrer

Der Kneipenbesuch

Der Landstraßenflirt

Langersehntes Treffen

Innige Blicke

Freche Spiele

Bis zum Höhepunkt

Hamburger Dom

Stille Wasser sind tief

Vereint ins neue Jahr

Die Katze

Abend auf der Wiese

Gefühlswelt

Anitas kleine Lüge

Abenteuer Zelten

Hotelzimmerspaß

Harte Zeiten

Epilog

Vorwort

"Nach der ersten großen Liebe,

folgt meistens eine noch größere"

Don Ramirez

Viele Leserinnen und Leser sind nach dem ersten Buch gespannt, wie es weitergeht. In diesem Buch erzähle ich Dir, wie ich zu meiner bisher größten Liebe Anita gefunden habe und was wir zusammen erlebten.

Bis wir aufeinandertrafen, sammelte ich viele Erfahrungen. Wilde Abenteuer und romantische Beziehungen bestärkten mich darin, dass Anita etwas besonderes war, denn sie vereinte alles in einer Person. Doch unsere Fernbeziehung wurde nicht nur durch ihr südländisches Temperament mit Leben gefüllt. Unsere offene Beziehung sorgte für Freiheit, ebenso für Schmerzen und Leid. Ich wünsche Dir ein paar aufregende Lesestunden.

Einen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle meinen engagierten Testleserinnen aussprechen, die mich immer mit guten Ideen bei der Überarbeitung unterstützen.

Don Ramirez

Anita, danke für die Zeit mit dir.

Mai 2015

Prolog

Die Musik ist so laut, dass ich die Fahrgeräusche gar nicht wahrnehme.

Die Tachonadel liegt über 200.

Ich schlage mit der Faust aufs Lenkrad.

Was hat diese Frau sich nur dabei gedacht? Warum war ich jetzt eigentlich hier? 560 Kilometer für einen Weg und nun dieses Theater. Warum macht sie so etwas? Das hätte sie mir auch einen Tag vorher sagen können. Dann wäre ich gar nicht losgefahren. Verdammt!

Die Wut steigt weiter in mir auf und lässt meinen Kopf erröten. Mein innerer Ärger will hinaus und ich schreie laut gegen die Musik an. Meine Faust trifft erneut das Lenkrad und mein Fuß drückt das Gaspedal bis zum Anschlag durch.

Die Autos auf der rechten Seite scheinen zu schleichen, während ich auf der linken Fahrspur freie Bahn habe und das Gefühl, zu fliegen.

Ein Flug nach Hause mit jeder Menge Aggression im Bauch. Ich will nur zurück und meine Ruhe, möchte mich in einer Ecke meiner Wohnung verkriechen und weinen. Jedoch habe ich noch über vier Stunden vor mir und muss mich durch den Verkehr kämpfen.

Werde ich mir einfach die Nächste suchen, meine Gefühle verdrängen. Habe ich doch schon öfters geschafft. Wer kann mich schon dabei aufhalten?

Im nächsten Moment blinkt ein LKW auf der rechten Spur und zieht auf die linke Fahrbahn ...

Sunny Sandra

Rückblick

Ich war völlig aufgeregt. Endlich hatte ich es geschafft, mit Sandra ein Treffen zu vereinbaren. Schuld war wieder das Internet. Ich lernte sie und ihre Freundin Annalena während meiner Beziehung mit Phebey kennen.

Von Phebey hatte ich schon mehrere Wochen nichts mehr gehört. Es war Funkstille. Irgendwann hatte ich aufgegeben, sie erreichen zu wollen. Mir war inzwischen klar, dass es kein Zurück mehr gab und dass unsere Beziehung selbst bei einem zweiten Versuch zum Scheitern verurteilt war.

Zumindest zu diesem Zeitpunkt.

Man wärmt keine alten Beziehungen auf, denn es hatte schon seinen Grund, warum es nicht funktionierte. Wäre sie die Richtige gewesen, hätten wir uns gar nicht erst getrennt, dachte ich mir.

Sandra und ich hatten in den letzten Wochen viel telefoniert, gechattet und Fotos getauscht. Ich bekam sogar erotische Bilder zugeschickt, die mein Herzschlag deutlich erhöhten. Die Attraktivität ihrer dunkelblonden Mähne und ihren braunen Augen erinnerten mich an eine wilde Raubkatze, die auf Beute lauerte. Ihre geheimnisvolle Art vernebelte mir dabei vollkommen die Sinne. Ich konnte gar nicht sagen, was so mysteriös an ihr war, aber vielleicht war genau dies das Geheimnisvolle.

Auf den neusten Fotos fiel mir auf, dass sie im Hintergrund an der Wand einige Fotos von mir aufgehängt hatte, direkt über ihrem Bett.

Das machte mich beider Anreise noch nervöser, denn ich wusste nicht, was sie sich versprach. Sollte es nur ein One-Night-Stand sein? Würde daraus eine Affäre oder gar eine Beziehung?

Es war Freitag und ich saß im Zug nach Berlin, den ich direkt nach dem Arbeitsende meines Studienjob betreten hatte. Meine Aufregung stieg mit jedem Kilometer, mit dem ich mich Berlin näherte. Ich überlegte, was ich von der ganzen Sache halten sollte. Irgendwie hatten wir eine Art Abmachung getroffen. Sie wurde nicht offiziell ausgesprochen, aber ich wusste, dieses hier würde nach langer Zeit wieder einmal ein aufregendes Sexdate werden. Anscheinend versprachen wir uns beide aber mehr davon, denn unser Schreiben war schon sehr innig. Weil Sandra sich gerne fotografieren ließ, hatte ich meine Kamera eingesteckt.

Der Zug hatte den Bahnhof von Magdeburg hinter sich gelassen und ich versuchte mit Hilfe der Kopfhörer und der Musik die ganzen Gedanken aus meinem Kopf zu verdrängen. Das gelang mir aber nur mit mäßigem Erfolg. Ich blickte nach draußen und bemerkte, dass der Regen an die Scheibe prasselte. Immer wieder fragte ich mich, was Sandra wohl fühlte.

Spielte sie mit mir? Wollte sie wirklich mehr als nur ein Date? Ich hatte gar nicht vor, vorsichtig nachzufragen, wie weit ich gehen könnte, denn ich würde erfahren, wie viel passieren würde.

Ob ich das durchhalten konnte, blieb abzuwarten. Manchmal warfen mich Frauen mit ihrem Verhalten so aus der Bahn, dass ich mich gar nichts mehr traute.

Am Bahnhof in Berlin angekommen, holte Sandra mich mit zwei Freunden ab. Das war nicht geplant und ich war nicht sehr positiv überrascht, erst recht nicht, als sich herausstellte, dass sie den Abend blieben, um sich zu betrinken. So hatte ich mir unser Date nicht vorgestellt. Ich wollte mit Sandra alleine sein.

Wir saßen bei Sandra zu Hause und die beiden Jungs leerten eine Flasche nach der anderen. Mir war es schon unangenehm, dass Sandra noch zu Hause wohnte. Jedes Mal, wenn man mal auf dem Flur war, lief man zwangsläufig der Mutter über den Weg. Zum Glück war sie sehr nett und hatte immer ein Lächeln auf den Lippen. Irgendwann bemerkte Sandra, dass ich mit der Situation nicht ganz zufrieden war. Sie sagte zwar nichts, blickte mich aber eindringlich an und nahm mich mit auf den Balkon. Ich folgte ihr und schloss die Tür. Sie lehnte sich über das Geländer und zündete sich eine Zigarette an.

Was hatte ich mir bloß dabei gedacht, fragte ich mich. Das hätte ich wohl vorher besser geklärt.

Sandra schaffte es immer wieder, mich zu verunsichern. Ob am Telefon, im Chat und nun auch noch im wahren Leben. Oder war ich einfach zu verklemmt? Ich beschloss, meine Zweifel beiseite zu schieben und in den Angriff überzugehen.

Deshalb stellte ich mich hinter sie, berührte mit meinen Händen ihre Hüfte und zog sie an mich. Ich spürte keine Gegenwehr. Im Gegenteil, Sandra drehte sich um und schaute mich erwartungsvoll mit ihren großen braunen Augen an. Mit meinen Händen umfasste ich ihr Gesicht und gab ihr den ersten zarten Kuss. Ein weiterer folgte, dieses Mal spürte ich ihre Zungenspitze. Wir küssten uns weiter und ich ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern, um sie zu massieren. Zur Belohnung schob sie ihre Hand in meinen Schritt und rieb meinen harten Schwanz, der sie am liebsten auf der Stelle genommen hätte. Sandra zog mich näher zu sich. Ich schob mein Bein zwischen ihre Oberschenkel, was mir nicht wirklich gut gelang, da sie sehr klein war. Das hielt mich aber nicht davon ab, weiter zu machen. Ich spürte, dass sie mich wollte, auch wenn die Jungs drinnen saßen und uns sehen konnten.

Ich schob meine Hand zu ihrem Venushügel, der sich durch die enge, weiße Stoffhose abzeichnete. Sandra küsste mich noch inniger, ihre Zunge vergrub sich fordernd in meinem Mund.

Dann zog sie mich zu einem Stuhl. Der Besuch bekam davon nichts mit, weil sich die beiden in Sandras Zimmer unterhielten. Sandra setzte sich auf den Stuhl und schaute mich lächelnd an. Sie spreizte die Beine und ohne dass sie etwas sagen musste, führte ich meine Hand zu ihrer Perle, um sie durch den dünnen Stoff ihrer Hose zu reiben.

Sandra stöhnte leise, ich konnte dabei ihre schmalen Lippen beobachten, durch die warme Luft in die Kälte strömte. Ihre Lust war deutlich zu sehen, die Augen waren weit aufgerissen und sie griff mir mit festem Griff in meine Hose. Nach vorne gebeugt stand ich vor ihr, während sie meinen Schwanz unter meiner Boxershorts massierte.

Auf einmal hörten wir ein Geräusch. Sandra riss ihre Hand aus meiner Hose, die Tür ging auf und einer der Jungen grinste uns an. Sandra lief rot an, drehte sich um und verließ den Balkon. Ich begab mich ebenfalls ins Zimmer und eineinhalb Stunden später verließ der Besuch die Wohnung.

Endlich waren wir alleine. Sandra war mittlerweile angetrunken und schaute sehr müde aus. Ohne viele Worte, sondern nur mit ein paar Küssen und ihrer Hand, machte sie mich aufs Bett aufmerksam. In Unterwäsche verschwanden wir unter der Bettdecke.

Sandra löschte das Licht. Das Zimmer war nicht dunkel, weil die Straßenlaternen den Raum erhellten. Ich umarmte Sandra, als sie vor mir lag und tastete nach ihren festen Brüsten.

Mein Verlangen nach mehr war geweckt als ich ihre wohlige Körperwärme und den Geruch ihrer Haare wahrnahm. Jetzt würde ich sie bestimmt nicht einschlafen lassen. Sie hatte mich zuvor schon sehr erregt und ich war sehr neugierig darauf, was ich bei Sandra noch erkunden konnte.

»Du bist wohl nicht müde, was?«, fragte mich Sandra und riss mich damit aus den Gedanken.

»Nein, kein bisschen«, antwortete ich, denn ich wollte sie spüren, sie schmecken und mit ihr kommen.

Mein Angriff ging in die nächste Phase über. Ich öffnete ihren BH, den ich von ihren Schultern strich.

»Ich schon«, flüsterte Sandra und drehte sich zu mir.

Ich erwartete jetzt eine Predigt, denn ich ließ mich nicht so einfach abweisen. Doch kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen, wanderte ihre Hand unter meine Boxershorts. Soooooo müde also, dachte ich und grinste innerlich.

Ihre Fingernägel glitten über den Schaft und ließen meinen Schwanz augenblicklich zu einem Ständer wachsen.

»Ich glaube, mit dem Schlafen können wir noch etwas warten«, flüsterte Sandra und begann ihn zärtlich zu wichsen.

Die zärtliche Art brachte mich dazu, ihr leise ins Ohr zu stöhnen, während ich ihre Brüste knetete. Ich wanderte mit meinen Küssen ihren Hals entlang und gelangte zu ihren Brustwarzen, an denen ich saugte.

Sandra verstärkte den Druck auf meinen Schwanz. Das letzte Stück ihrer Unterwäsche, ihr Tanga, fielzu Boden. Meine Hand tastete über ihren dünnen Streifen mit Schamhaar zu ihrer Muschi, die schon fast auslief. Meine Fingerspitzen versanken in der weichen Haut ihrer Lustgrotte und rutschten noch tiefer, um ihre feuchte Pussy zu erkunden.

Langsam begann ich ihr enges Loch zu fingern und lutschte mit meinem Mund an ihren zarten Nippeln, die vor Erregung standen. Sandra schloss die Augen. Ich kehrte mit meinem Mund zu ihren Lippen zurück und gab ihr einen innigen Kuss.

Ihren Körper mit weiteren Küssen bedeckend, wanderte ich bis zu ihrem Bauchnabel. Sandra fuhr mit ihren zarten Fingern durch meine Haare und spreizte unterdessen ihre Schenkel, als ich mit meinem Mund an ihrer Pussy angelangte. Meine Zungenspitze tauchte in ihren süß-bitteren Saft ein. Ich leckte sie und fickte ihre Lustgrotte hart mit meinen Fingern. Sandra gab einen leichten Seufzer von sich.

»Möchtest du gern, dass ich dich ficke?«, fragte ich sie. Sandra nickte.

»Warte Süße, ich hole ein Kondom.«

Ich stand auf und kramte ein Kondom aus meinem Rucksack, um es dann über meinen Schwanz zu ziehen. Sandra spreizte ihre Schenkel noch weiter und ich legte mich auf sie, um mit meinem Schwanz in ihre Pussy einzutauchen.

Das wollte aber nicht gleich klappen und darum verlor ich mich ein weiteres mal mit meiner Zunge in ihrer Vulva, um sie zu lecken und ihre Perle zu liebkosen. Beim nächsten Versuch rutschte ich in ihre enge Pussy und begann sie ganz langsam zu ficken.

Sandra schloss wieder die Augen und gab mit jedem Stoß einen Seufzer von sich. Ich stieß immer heftiger zu und ihre Fingernägel vergruben sich in meinen Armen und hinterließen ein paar rote Streifen. Je heftiger es wurde, um so mehr begann sie sanft, aber doch spürbar zu kratzen.

»Ohh ...«, stöhnte ich etwas lauter.

»Mhmm ...«, stimmte sie ein.

Ich nahm sie hart und kam dadurch, trotz der Pausen, schnell meinem Orgasmus näher. Der Anflug des Drucks, das Pulsieren in meinem Schwanz und die kurze Pause, ein Gefühl der Stille vor einem gewaltigen Sturm, ließen mich wissen, dass es soweit war. Mit Glücksgefühlen überschüttet kam ich tief in ihr. Sandra ließ mich noch einmal ihre Nägel auf meinem Rücken spüren, bevor ich meinen Schwanz herausziehen konnte. Ich legte mich auf die Seite und wir küssten uns noch ein paar Minuten. Danach schlief sie in meinen Armen ein, ich blieb jedoch noch wach und stellte mir immer wieder die Frage, was Sandra für mich empfand.

Es war früh morgens, als ich von der Sonne wach wurde. Sandra schlief anscheinend noch, denn sie lag zur Wand gedreht und rührte sich nicht. Bei ihrem Anblick und den Gedanken an den Abend zuvor überkam mich die Geilheit. Noch einmal wollte ich Sandra erleben, gab ihr einen Kuss auf die Wange, aber sie reagierte nicht. Sie lag noch in meinen Armen und ich begann, ihre Brüste zu massieren, um sie vielleicht damit aufzuwecken. Sandra legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich folgte ihrer Einladung und begann sie zu fingern. Mit einem Blick auf sie sah ich, dass ihre Augen noch geschlossen waren.

»Sandra, Süße bist du wach?«

Keine Reaktion.

»Hey Süße ... aufwachen ...«, flüsterte ich leise.

Sie reagierte nicht und schlief weiter. Ich überlegte. Sie war bestimmt wach und tat nur so, als wenn sie schlief. Sie hatte die Beine gespreizt, ich fingerte sie und sie schlief. Das konnte ich gar nicht glauben.

Was man jetzt wohl noch alles mit ihr machen könnte.

Sandra dreht sich von mir weg. Ich suchte ihre Pussy von hinten und fingerte sie weiter. Noch einmal versuchte ich es.

»Sandra, mein Schatz, aufwachen.«

Nichts.

Ich holte ein Kondom, zog es über und versuchte in sie einzudringen. Es gelang nicht. Ich nahm ihr Bein, welches oben lag, und schob es weiter nach vorn. Sie schlief weiter.

Ich schüttelte den Kopf und musste grinsen.

Gleich wirst du schon aufwachen, Kleine.

Ich schob meinen Schwanz in ihre nasse Vulva und begann sie von hinten zu ficken. Nach ein paar Stößen bewegte sich ihr Arm und ihre Hand drückte mich an sie.

»Na Süße ... doch wach?!«

Sie murmelte ein paar Laute. Dann drehte sie sich mit meinem Schwanz in ihr auf den Bauch, um sich auf alle Viere aufzurichten. Ich küsste ihren Nacken.

»Wach?«

»Joar schon, Süßer ...«

Ich umfasste ihre Titten und spielte mit ihren harten Nippeln.

Ziemlich hart und groß.

Sandra hielt bei jedem Stoß dagegen. Ich richtete mich auf, umfasste ihre Schenkel und zog sie immer wieder an mich. Meine Stöße wurden härter und schneller. Unsere Schenkel klatschten gegeneinander. Sandras Stöhnen wurde lauter und sie vergrub ihren Kopf im Kissen.

»Mhhmm ... jaaa ...«, klang es gedämpft durch den Stoff.

Nach ein paar Pausen nahm ich sie noch einmal, bevor ich laut stöhnend zum Orgasmus kam.

Sandra stand auf, setzte sich auf einen Stuhl und zündete sich eine Zigarette an.

Ihre Pussy ließ ein Geräusch ab.

»Ooh nein! Das hasse ich danach«, fluchte sie und hielt sich die Hände vor das Gesicht.

Ich musste lachen.

»Nicht schlimm. Das sagen irgendwie alle, aber trotzdem ist es eure Lieblingsstellung.«

»Weiles so schön tief ist«, konnte sie es sich nicht verkneifen, meine Ausführung zu ergänzen.

Ich grunzte zufrieden.

Nachdem sie mit ihrer Zigarette fertig war, kam sie wieder ins Bett und wir schliefen noch ein paar Stunden aneinander gekuschelt, bevor wir gegen Mittag aufwachten.

Nachdem wir etwas gegessen hatten, fuhren wir zur YOU. Auf der Messe wollten wir eigentlich Annalena treffen, die ich auch schon mal besucht hatte. Annalena sagte jedoch ab.

Ich hatte mir schon fast so etwas gedacht. Sie war einfach komisch. Vermutlich hatte sie keine Lust darauf, mich mit Sandra zusammen zu sehen.

Wir gingen durch die verschiedenen Hallen, in denen es die unterschiedlichsten Stände von Unternehmen gab, die alle zum Mitmachen, Gewinnen und Ausprobieren einluden. Der Müll von etlichen Proben lag auf dem Boden, so dass man aufpassen musste, wo man hintrat. Die nächste ausgedrückte Pflegelotion lag keine zwei Schritte entfernt.

»Hier ist was los ...«, sagte ich.

»Echt schlimm, dieser ganze Müll«, stimmte mir Sandra zu.

»Da vorne gibt’s meine Lieblingsschokolade.«

Keine Sekunde später nahm Sandra meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich versuchte, nicht zu stolpern, weil ich auf den Müll achtete – und wäre beinahe über meine eigenen Füße gestolpert.

Dieser ganze Scheiß hier auf dem Boden, fluchte ich innerlich.

Nachdem Sandra ihre Schokolade bekommen hatte und glücklich war, traten wir den Rückweg an. So viele Leute auf einmal, die sich um kleine Probepackungen stritten. Auf dem Weg zum Ausgang kamen wir an einem Stand einer Krankenkasse vorbei, an dem sich zwei Mädchen um einen Kugelschreiber stritten.

»Jetzt schau dir das an«, grunzte ich.

»Ich will den blauen …«, schrie die Blonde der Beiden.

»Oh – mein – Gott«, brachte Sandra nur stoßweise heraus.

»Gib her ...«, schrie die Andere.

Der Mitarbeiter der Krankenkasse beobachtete das Spiel und grinste vergnügt.

Endlich hatten wir den Ausgang erreicht und fuhren mit der U-Bahn wieder zurück. Die letzten Stationen ging es mit dem Doppeldeckerbus weiter. Als wir bei Sandra eintrafen, flüchteten wir direkt in ihr Zimmer. Wir saßen auf dem Bett und Sandra schielte auf die Kamera, die ich morgens aus dem Rucksack geholt hatte.

»Wollen wir Fotos machen?«, fragte sie.

»Klar«, willigte ich ein.

»Was soll ich denn anziehen?«

Sie zeigte mir mehrere Sachen. Ich entschied mich für einen schwarzen Rock und ein weißes hautenges Oberteil ohne Unterwäsche und als zweites für durchsichtige Unterwäsche mit schwarzer durchsichtiger Nachtwäsche. Es war bereits Abend, als wir uns entschlossen, mit dem Shooting zu starten.

»Wollen wir anfangen?«, fragte Sandra ungeduldig.

»Okay.«

»Zuerst der Rock und das weiße Oberteil.«

Sandra wechselte ihre Kleidung und stellte sich vor mich. Ich lächelte.

Dieses Outfit war eine wirklich gute Wahl. Ich grinste. Man sieht die Nippel. Entzückend!

Sandra poste in den unterschiedlichsten Positionen. Im Stehen, auf dem Bett und dem Fußboden, kniend oder liegend. Ihre aufreizende Art ließ keinen Zweifel: Sie wusste, wie man einen Mann um den Finger wickelt.

Wir hatten das Fenster geöffnet und es war etwas kühl im Raum. Sandra's Brustwarzen drückten sich durch den hauchdünnen, weißen Stoff, was ich mit Entzücken verfolgte und auf den Fotos festhielt.

»Man, deine Nippel sind hart«, rutschte es mir heraus und ich musste lachen.

Sie schaute nach unten.

Sie grinste mich an, denn es störte sie nicht.

»Was soll ich jetzt machen?«, fragte sie.

»Nimm mal den Stuhl dort und beweg dich ein bisschen darum.«

Ich schoss sehr viele Fotos, auch ein paar, bei denen sie ihre Beine spreizte und man ihre Lippen unter dem Rock sehen konnte. Dann schob sie ihr Oberteil über die Brüste, strich mit ihren Fingern darüber und hockte sich auf den Stuhl.

»Man bist du ein Arschloch. Ich hocke hier ohne Unterwäsche und bin schon ziemlich feucht! Komm endlich her!«, fuhr sie mich an.

Was hatte sie gerade gesagt? Ich sollte sie direkt hier nehmen? Ein wirklich freches Biest … aber warum nicht.

Ich grinste, legte die Kamera beiseite und ging zu ihr, um ihr einen innigen Kuss zu geben und meine Hand über ihren weichen Venushügel zwischen ihre Lippen gleiten zu lassen. Sandra küsste mich fordernd mit ihrer Zunge und meine Finger rutschten in ihre Pussy, um sie zu fingern. Ihre Hand wanderte ebenfalls an ihre Muschi.

»Willst du ein paar Fotos, wie ich mich fingere?! Dann hol deine Kamera«, hauchte sie.

Ohne ein Wort zu sagen, griff ich zu meiner Kamera und drückte ab. Ich konnte immer noch nicht glauben, was sie mir dort gerade angeboten hatte. Nachdem ich ein paar Fotos geschossen hatte, legte ich die Kamera zur Seite und kniete nieder, um ihren Saft zu schlecken.

Sandra schloss dabei die Augen und genoss es sichtlich. Meine Zungenspitze kreiste um ihre harte Perle. Sandras Stöhnen wurde lauter.

Ich stellte mich hin, um ihre Brüste zu massieren und Sandra einen weiteren Kuss zu geben. Dabei zog ich hastig meine Hose und die Boxershorts aus. Langsam drang ich mit meinem harten Schwanz in ihre Muschi ein. Ich versuchte, Sandra auf mich zu bekommen, aber irgendwie kippte der Stuhl und wir mussten abbrechen.

»Nehmen wir den Schreibtisch«, schlug Sandra vor.

Auf dem Schreibtisch war jedoch nur die Kante frei, weil gleich dahinter schon der Monitor Sandra in den Rücken stieß. Also brachen wir ab und schossen die zweite Fotoserie.

Ich würde noch eine Nacht bleiben. Da gäbe es genug Zeit.

Nach der Fotosession ging es direkt ins Bett. Meinen Wunsch nach einem weiteren Mal, wies Sandra kühlab. Sie verwirrte mich. Es dauerte etwas, bis ich einschlief, weil ich die ganze Zeit über sie nachdachte.

Warum hatte sie mich zurückgewiesen? Zuvor wollte sie doch noch Sex und hatte mich angefahren, warum ich sie nicht nehme. Komische Launen hatte sie. In dem einen Moment so und im anderen wieder so ...

Morgens wachte ich eher auf und Sandra schien wieder im Tiefschlaf. Nach der Erfahrung vom Vortag wusste ich, wie ich sie aufwecken konnte. Meine Lust war noch ungestillt, deswegen erkundete ich mit meinen Händen ihren wohlig warmen Körper. Ich schob ihren Tanga beiseite und ließ eine Hand unter ihrem T-Shirt verschwinden, um ihre festen Brüste zu kneten. Die Finger meiner anderen Hand massierten ihre Perle und glitten in ihre feuchte Lustgrotte.

Sie schlief und war so erregt, dass sie feucht war?

Mit meinen Fingern fickte ich sie von hinten.

Sandra schlief weiterhin tief und fest.

Ich kroch unter die Decke nach unten, drehte Sandra auf den Rücken und zog ihren nassen Tanga aus.

Keine Reaktion.

Sie schlief weiter. Ich begann sie zu lecken und zu fingern. Es war einfach geil, dieses so lange machen zu können, wie ich es mochte. Nach einer halben Stunde ließ ich meinen Schwanz in Sandras Lustgrotte eintauchen.

Wie es wohl sein würde, wenn man wachgefickt wird?

Eine Ex-Freundin von mir wollte das unbedingt mal, aber sie hatte einen zu leichten Schlaf. Sandra dagegen nicht. Sie wurde noch nicht mal bei diesem Fick wach, obwohl es so schien, denn sie bewegte sich dabei.

Ein paar Minuten später lag ich neben ihr und schlief ein, bis ich eine Hand an meinem harten Schwanz spürte. Sandra begann ihn zärtlich zu wichsen.

»Na Süße, bist du doch wach ...«, flüsterte ich.

Keine Reaktion. Ich schaute. Ihre Augen waren geschlossen.

Sie schlief noch? Oder tat sie nur so, fragte ich mich.

Aber sie rieb meinen Schwanz zärtlich mit ihrer Hand bis ich kam und alles auf ihre Hand spritzte.

»Sandra????«, fragte ich verwirrt.

Ich erhielt keine Antwort.

Wie verrückt war das denn? Ich gab mir selbst die Antwort: Sandra. Nachdem, was du erlebt hast, fragst du dich das noch?

Ich beließ es dabei und schlief nach einigen Minuten ein. Mittags wachten wir auf und kuschelten, bevor Sandra sich auf die Bettkante setzte und eine Zigarette anzündete. Ich drehte mich noch einmal um und bemerkte gerade noch rechtzeitig, dass Sandra aus dem Zimmer in Richtung Flur stürmte.

»Hey, zieh dir mal deinen String an«, rief ich ihr nach.

Sandra stand noch in der Tür, schaute an sich herunter und drehte sich auf der Stelle um.

»Was hast du gemacht?«, fragte sie und schaute mich mit großen Augen an.

»Ähm, nichts schlimmes«, sagte ich und grinste.

»Ich kann es mir schon denken ...«

Sandra brachte mich am Nachmittag zum Bahnhof und gab mir zum Abschied einen Kuss. Auf der Rückfahrt dachte ich darüber nach, was für einer Frau ich da begegnet war. Ich fuhr nach Berlin mit der Ungewissheit und war nun auf dem Rückweg – mit der gleichen Ungewissheit. Ihre mysteriöse Art fesselte mich, weil ich mehr über Sandra wissen wollte. Auf der anderen Seite mahnten mich meine Gefühle zur Vorsicht.

Das erste Mal verliebte ich mich nicht einfach Hals über Kopf. Durch Sandras Persönlichkeit war ich dieses Mal vorsichtiger. Ich wollte zuerst wissen, was sie fühlte. Bislang war alles nur ein heißes Sexabenteuer, wobei ich nicht einmal zuordnen konnte, ob es ihr gefallen hatte.

Wenn sie eines konnte, dann war es Männer zu verunsichern. Das hatte sie an diesem Wochenende bewiesen.

Ich blickte aus dem Fenster des Zuges. Es dämmerte und das Wetter war genau so undurchsichtig wie Sandra: Nebelig und trübe. Ich seufzte.

In den nächsten Tagen beschäftigte ich mich mit dem Studium, welches sich langsam dem Ende näherte. Die Frage, ob ich weiter studieren oder mir einfach einen festen Job suchen sollte, war schon entschieden. Ich wollte im nächsten Jahr nach dem Studium endlich Geld verdienen. Das Praktikum, das ich im Sommer absolvierte, hatte mir jedoch gezeigt, dass es nicht so einfach war. Ich hatte zweimal das Unternehmen gewechselt, weil es entweder Ärger gab oder die Arbeit überhaupt nicht meinen Geschmack traf.

Trotz meiner Bemühungen, mich auf das Studium zu konzentrieren, kreisten meine Gedanken zu oft um Sandra und so wollte ich ein paar Tage später wissen, was mit uns sei. Sie hatte sich kaum gemeldet, sodass ich mir die Antwort bereits denken konnte. Aber es ist doch immer so, dass wir es erst schwarz auf weiß lesen müssen, bevor wir es akzeptieren können.

Viel mehr hatte Sandra mir auch nicht zu sagen. Mit uns würde es nichts werden. Sie hatte sich »das Ganze« anders vorgestellt.

Was sie damit meinte? Sie konnte oder wollte es mir nicht erklären. Dieses Mal nahm ich es gelassen, hatte ich doch nicht viele Gefühle investiert und mir große Hoffnungen gemacht.

Natürlich war ich enttäuscht. Mit dieser Enttäuschung landete ich bei Annalena, ihrer besten Freundin. Wir kannten uns schon länger. Durch sie hatte ich erst Sandra kennengelernt und so sah sie es als ihre Aufgabe, mich zu trösten. Das Ganze geschah über die Community, in welcher Sandra ebenfalls unterwegs war. Sandra hatte natürlich mitbekommen, dass ich mehr mit Annalena schrieb. Das schien ihr gar nicht zu gefallen.

Nach einiger Zeit ahnte ich, warum Annalena damals nicht zur YOU gekommen war. Sie schrieb so viel mit mir, dass man das Gefühl hatte, sie wollte mich.

Mein Jagdinstinkt war geweckt und ich ging auf ihre Signale ein. Sandra schrieb mir unterdessen gar nicht mehr, denn sie war sauer.

Das führte wenig später zu einem weiteren Ereignis:

Ein öffentlicher Schlagabtausch in den Gästebüchern der Beiden. Jeder konnte den Streit mitlesen.

Annalena: Du bist so auf nem Egotrip. Merkst du das eigentlich nicht?

Sandra: Ich brauch mich nicht für andere Leute ändern, check' es endlich!

Annalena: Deswegen muss man noch lange nicht allen weh tun!

Sandra: Was hast du mit den anderen zu tun? Kann dir doch egal sein.

Annalena: Du hast dich echt so verändert. Auf so eine Freundin kann ich gerne verzichten. Und das mit den Typen hast du früher auch nicht gemacht.

Sandra: Was soll das jetzt? Ich kann ja wohl meinen Spaß haben.

Annalena: Deswegen musst du nicht gleich jedem erzählen, dass du ihn liebst. Das ist arm!

Sandra: Ich hab wirklich keinen Bock mehr auf deine Vorwürfe. Bye.

Mein Name fiel dabei nicht. Der Streit eskalierte jedoch kurze Zeit später so sehr, dass sie sich gegenseitig sperrten.

Die beste Freundin

Nach dem Streit meldete sich Annalena bei mir und wir telefonierten das erste Mal miteinander. Am Telefon wirkte sie sehr niedergeschlagen.

Ich schaffte es, sie etwas aufzuheitern. Dabei umschiffte ich das Thema »Sandra« gekonnt und brachte sie sogar zum Lächeln.

Annalena legte sich in der Community ein neues Profil an. Ich schrieb ihr fortan über dieses Profil. Eines Tages lud sie mich in den Chat ein und wir unterhielten uns. Das Gespräch entwickelte sich dieses Mal in eine ganz andere Richtung. Es wurde versaut und ging dabei sehr ins Detail. Mann, dachte ich, sie sieht so niedlich und unschuldig aus, aber sie hat es faustdick hinter den Ohren.

Ein paar Wochen später bekam ich ein paar Fotos von ihr. Das erste Foto zeigte ihren Oberkörper mit einem hellblauen BH und einem durchsichtigen String. Auf den weiteren Fotos war ihr Oberkörper nackt. Ihre festen Brüste standen ab und sie lächelte dabei in die Kamera. Ihre dunklen, offenen Haare verteilten sich über die nackten Schultern. Ihre braunen Augen stachen aus dem Foto hervor und sprachen nur drei Worte: Ich will dich!

Durch ihre Unterwäsche kamen wir schnell auf das Thema Dessous. Sie erzählte mir, dass sie gern mal schwarze Dessous mit Strapsen hätte. Der Zufall wollte es, dass sie eine Woche später Geburtstag hatte und so erklärte ich mich bereit, ihr etwas nettes auszusuchen und ihr vorbeizubringen.

Ein Woche später stieg ich wieder in den Zug Richtung Berlin. Dieses Mal war der Hauptbahnhof mein Ziel. Als der Zug durch den Spandauer Bahnhof fuhr, musste ich kurz an Sandra denken, schob den Gedanken jedoch gleich beiseite. Ich blickte auf meinen Rucksack, nahm das Geschenk für Annalena heraus und betrachtete es.

Das schwarz-goldene Geschenkpapier sah edel aus und ich hatte noch eine rote Schleife drum herum gebunden. Am Hauptbahnhof angekommen, wartete Annalena schon am Bahnsteig auf mich.

Ich war etwas verwundert, denn auf ihren Fotos wirkte sie um einiges größer. Ihre braunen Augen blickten mich an, als ich aus dem Zug stieg. Annalena strich sich ihre dunklen langen Haare aus dem Gesicht. Die schmalen Lippen formten ein kurzes »Hi«, während mich ihre aufgerissenen Augen erwartungsvoll anblickten.

»Hi«, gab ich kurz und knapp zurück, um sie in die Arme zu schließen.

»Alles klar bei dir?«, fragte ich.

»Ja, alles okay! Und? Was wollen wir machen?«, fragte sie.

Ich nahm ihre Hand, als wir die Treppen vom Bahnsteig hinabstiegen.

»Wir wollten doch in einen Wald«, sagte ich und grinste breit.

Das hatten wir am Tag zuvor im Chat besprochen. Wir wollten uns eine Stelle außerhalb der Menschenmengen suchen, an welcher wir ungestört waren.

»Hm, da muss ich erst überlegen«, sagte sie und legte ihre Stirn dabei in Falten, während sie zu mir nach oben schaute.

»Ich weiß was! Onkel Toms Hütte«, triumphierte sie und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Ein paar Minuten später waren wir in einer S-Bahn und hatten einen weiteren flüchtigen Kuss ausgetauscht. Dort konnten wir sitzen und ich zog Annalenas Gesicht mit beiden Händen zu mir, um sie zu küssen. Sie erwiderte den Kuss, erst vorsichtig und dann voller Sinnlichkeit. Ihre Lippen waren sehr sanft und ließen mich verspüren, wie zärtlich sie sein konnte. Welcher kleiner Teufel in ihr steckte, ahnte ich noch nicht.

Sehr zögerlich, aber das würde sich bestimmt noch ändern, schlussfolgerte ich bereits richtig.

15 Minuten später waren wir in einem Wald an einem See. Dieser war leider trotz des mittelmäßigen Wetters gut besucht. Der Himmel war bedeckt und das Laub färbte sich langsam in verschiedene Brauntöne.

Wir verließen den Gehweg und machten es uns zwischen den Bäumen gemütlich. Dieser Platz war jedoch trotz der Bäume sehr einsehbar. Wir schauten nach etwas besserem, fanden nichts und kehrten wieder zurück. Der Ausblick zum See war atemberaubend. Verstecken konnten wir uns in diesem lichten Wald jedoch nicht.

»Darf ich jetzt auspacken?«, drängelte Annalena.

»Okay«, sagte ich und öffnete den Rucksack, um ihr das Geschenk zu geben.

Sie schaute mich mit großen Augen an und ihre zarten Finger rissen derweil das edle Geschenkpapier auseinander. Sie hielt die Wäsche vor sich und betrachtete sie.

»Sieht ja schön aus. Muss ich gleich heute Abend mal anprobieren und ein paar Fotos machen«, sagte sie und warf mir dabei einen lasziven Blick zu.

Das konnte ich nicht unbeantwortet lassen. Ich nahm sie in die Arme und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dabei schob ich mein Bein zwischen die ihren und strich mit meiner Hand über ihren Pulli.

Annalena seufzte kurz. Wir küssten uns erneut und ich schob meine Hand unter ihren Pulli, um ihre festen Brüste zu kneten.

Du wirst nicht einfach gehen und das Geschenk mitnehmen, schoss es mir durch den Kopf.

Plötzlich hörten wir ein Geräusch und Annalena schaute sich nervös um, ob uns jemand beobachtete.

Ich ließ mich nicht aus der Ruhe bringen und beobachtete sie, wie ihre dunklen Haare durch die schnelle Bewegung als Strähnen in ihrem Gesicht landeten.

»Wollen wir uns nicht hinlegen? Ich zieh meine Jacke aus, dann kannst du dich darauf setzen«, schlug ich vor, um ihr die Angst zu nehmen.

Annalena legte ihren schwarzen Mantel dazu und setzte sich darauf. Ich küsste sie erneut, schob sie etwas weiter nach unten, damit sie sich hinlegen konnte. Ihre Brüste waren wieder das Ziel meiner Hände, während ich sie weiter küsste. Langsam tastete ich nach unten zu ihrer Hose, um ihr den Gürtel zu öffnen.

Annalena schaute sich wieder nervös um. Jederzeit konnte uns jemand entdecken, doch mir war das egal.

Ich öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss herunter und tastete mit meiner Hand ihren Tanga entlang, bis ich zu ihrer Vulva gelangte.

Annalena spreizte ihre Beine, damit ich leichter unter den Tanga gelangte.

Sie war wirklich sehr feucht, dachte ich und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Annalena ließ ihre Hose hinabgleiten. Ich sah ihren roten Tanga und schob ihn beiseite, um mit meinen Fingern in ihre Lustgrotte einzutauchen und sie zu fingern. Annalena hatte alles bis auf einen schmalen Streifen rasiert.

»Du bist voll süß«, flüsterte ich ihr leise ins Ohr.

Doch Annalena schaute sich immer wieder um. Ihr war anscheinend unwohl bei dem Gedanken daran, entdeckt zu werden. Ich gab ihr einen Zungenkuss, um sie abzulenken und fingerte sie immer heftiger.

»Ich würde dich gern lecken, Anna«, flüsterte ich ihr ins Ohr.

Inzwischen war ihre Hand schon unter meiner Hose und sie wichste meinen Schwanz hart.

Gar nicht so schüchtern, wie sie vorgab ...

»Würdest du gerne? Hatten wir das abgemacht?«, fragte sie frech.

»Nein«, musste ich zugeben, »aber du hast bestimmt im Augenblick nichts dagegen, oder?!«

»Versuchs doch ...«

Das bedeutete wohl, ich durfte. Ich musste grinsen.

Ich hob ihre Beine nach oben, um mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu positionieren und langsam mit der Zunge in ihre Vulva einzutauchen. Sie presste ihre Beine zusammen und drückte meinen Kopf noch tiefer in ihre Lustgrotte. Ich nahm ihren süßbitteren Saft auf, während Annalena sich auf die Lippen biss, um nicht zu stöhnen.

Es kümmerte mich nicht, dass wir irgendwo im Grunewald lagen. Anna schloss die Augen und genoss meine Zungenspitze. Ich drehte sie auf die Seite und legte mich hinter sie. »Das war aber bestimmt nicht ausgemacht«, protestierte sie.

Traurig schaute ich sie an und musste mich beherrschen, nicht zu grinsen.

»Bitte, Süße ...«, bettelte ich sie an.

Sie fasste hinter sich und zog meine Boxershorts herunter, um meinen harten Schwanz von hinten in ihre Pussy zu stecken.

»Mhmm. Okay, ist genehmigt. Der kann drin bleiben, der fühlt sich gut an«, hauchte sie leise.

Ich stieß langsam zu und presste mich an Annalena. Mit den Händen hielt ich ihre Brüste.

»Dooon ...«, stöhnte sie auf, als ich härter zustieß.

»Mhmm ...«, stöhnte ich leise in ihr Ohr.

Sie tastete nach meinem Po und schob ihn bei jedem Stoß mit nach vorne. Ich küsste Annalenas Nacken und knetete ihre festen Brüste, deren Nippel hervorstanden.

»Mhmhmm ... Don ... schneller«, hauchte sie

Ich schob meinen Schwanz schneller in ihre feuchte Lustgrotte. Ihr Griff in meine Pobacken wurde kräftiger.

»Mhmmm.«

Ihr Stöhnen wurde lauter. Auf einmal ließ sie los, während ich noch ein paar Mal zustieß, um selbst laut zum Orgasmus zu kommen.

»Annaaaa … jaaaha!«

Als Annalena wieder normal denken konnte, überkam sie die Panik. Sie schaute sich um, weil sie erneut ein Geräusch hörte.

»Hoffentlich hat das keiner gesehen. Lass uns lieber schnell verschwinden«, sagte sie und rückte ihren Tanga zurecht.

Wir zogen uns an, packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg zur S-Bahn. Annalena brachte mich wieder zum Bahnhof und gab mir noch einen langen Abschiedskuss, bevor ich den Bahnsteig aufsuchte.

Ich hatte mir für die Zugfahrt noch ein paar Burger besorgt und suchte mir im Zug einen Sitzplatz in einem Abteil.

Was sollte ich bloß von ihr halten, fragte ich mich und biss in einen Burger. Der Zug setzte sich langsam in Bewegung. Erst so schüchtern und nun überfiel sie einen, wie ein Vampir. Ich kam aus dem Grübeln nicht heraus.

Zwischendurch bekam ich die erste Nachricht von Annalena.

»Passt wie angegossen. Ich habe dir Fotos per Mail geschickt. Wenn sie dir gefallen, können wir uns ja noch mal treffen.«

Das hatte sie ja toll hinbekommen. Ich saß im Zug und hatte noch fast zwei Stunden vor mir, bis ich überhaupt mal in der Nähe meines PCs war, um mir ihre – wahrscheinlich sehr heißen – Fotos anschauen zu können.

Die Bahnfahrt schien ewig zu dauern. Als ich zu Hause ankam, schaltete ich sofort den PC an. Ich sollte mit meiner Vermutung recht behalten. Die drei Fotos von ihr waren wirklich sehr attraktiv.

Am nächsten Tag schrieben wir über die Community. Es war Sonntag und ich hatte nichts besseres zu tun. Annalena kam gleich zur Sache.

»Komm doch noch mal nach Berlin. Nimm dir ein Zimmer und bleib für eine Nacht. Dann kann ich dir Gesellschaft leisten. Vielleicht können wir ja noch etwas ausprobieren, was du noch nicht gemacht hast«, lockte sie mich im Gespräch.

»Das klingt gut«, stimmte ich zu. »Darf ich noch ein paar mehr Fotos machen?«

»Möchtest du mit mir ein kleines Shooting machen? Fände ich toll. Dafür erfüllst du mir aber auch einen Wunsch ...«

Sie tippte längere Zeit und als sie auf »abschicken« klickte, stockte mir der Atem. Das war wirklich neu.

Mein Gott, ist sie pervers. Sie sieht so lieb aus und steht auf solche Sachen? Ich war schockiert.

»Okay, ich bin dabei«, schrieb ich und starrte mehrere Minuten auf den Bildschirm.

Jetzt hast du zugesagt.

»Eine perverse Aktion im Hotel ...« freute sich meine innere Stimme. »Endlich mal wieder was neues!«

Einfach nur irre

Irgendwie schon verrückt, was du hier machst, dachte ich und musste grinsen.

Ich saß in diesem Berliner Hotelzimmer und wartete darauf, dass das Handy klingelte.

Wieso hatte ich mich zu solch einer Aktion überreden lassen, grübelte ich weiter. Jetzt hatte sie einen neuen Freund und

sie traf sich trotzdem mit mir. Sie war etwas verrückt. Irre wäre vielleicht passender, dachte ich und blickte die helle Wand an.

Mein Blick fiel auf den großen Spiegel, der hinter einem Tisch stand. Das würde sich doch für das Shooting eignen ...

Ich hatte mich morgens auf den Weg nach Berlin begeben, wieder einmal mit dem Zug. Irgendwie hatte ich doch ein komisches Gefühl in der Bauchgegend. Vom Bahnhof Zoo ging es weiter mit der U-Bahn. Annalena hatte mir den Weg zum Hotel vorher genau beschrieben. Ich war schon ein wenig beeindruckt, wo sie mich einquartiert hatte. Dort eingecheckt ging es hoch in die 5. Etage.

Jetzt wartete ich nur noch auf eine Nachricht von ihr. Ich schaute mir das Zimmer genauer an: Ein Fernseher, ein Schrank, ein Stuhl und der besagte Tisch mit dem großen Spiegel. Ungeduldig rutschte ich auf dem Bett hin und her. Warum dauerte das so lange?

Als ich es im Zimmer nicht mehr aushielt, beschloss ich, nach draußen zu gehen und dort zu warten. Annalena schickte mir eine Nachricht, dass es später werden würde. Ich fluchte innerlich.