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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Politik - Region: Südosteuropa, Note: 3.0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit steht der politische und öffentliche Druck auf Frontex im Fokus und wie er von NGOs und Activist Collectives des maritimen SAR (Search and Rescue)-Bereiches erhöht wird. Im Zuge dessen findet eine Unterteilung statt, die als latente (indirekte) und manifeste (direkte) Druckausübung verstanden wird. Die Publikation von Philipp Weichselbaum (2016) zur theoretischen Konzeptionierung von Druck wird zu Rate gezogen, bevor konkret auf die Effektwirkung der Strategien von Nichtregierungsorganisationen eingegangen wird. Wichtig zu verstehen ist, dass öffentlicher wie politischer Druck handlungsleitend sein kann und das Ziel auf potenziellen Handlungseinschränkungen für Frontex liegt. Aufgrund der Komplexität des Sachverhaltes und stattfindender Wechselwirkungen, stellt diese Arbeit keinen wissenschaftlichen Meilenstein dar, sondern funktioniert lediglich als eine akademische Addition zum bestehenden Diskurs.
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