Homöopathische Mittel für den Hund - Gabriele Voigt-Papke - E-Book

Homöopathische Mittel für den Hund E-Book

Gabriele Voigt-Papke

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Beschreibung

Dieses E-Book ist eine aufwendig, um die Schüßler-Salze erweiterte Ausgabe meines Buches "Der kranke Hund – Wie Sie einen Hund mit Homöopathie behandeln". Der Ratgeber bietet Ihnen als Nachschlagewerk Informationen, wie Sie Ihren Hund mit homöopathischen Mittel natürlich behandeln. Dieses Buch ersetzt jedoch nicht den Tierheilpraktiker und schon gar nicht den Gang zum Tierarzt. Homöopathie ist eine Heilmethode, die den Körper stimulieren soll, sich selbst zu heilen und sowohl bei Menschen als auch bei Vierbeinern und Fellnasen angewandt werden kann. Homöopathie stimuliert auch die körpereigene Heilkraft des Hundes. Ist der Körper zu schwach, um sich selbst zu heilen, ist auch die Wirksamkeit der Homöopathie eingeschränkt. Hier kann die konventionelle Tiermedizin Leben retten! Es sollte also immer sorgsam abgewogen werden, wann Homöopathie für Hunde zum Einsatz kommt und wann nicht. Womöglich wenden Sie Homöopathika bei sich selbst an und haben dadurch sogar das eine oder andere Mittel in Ihrem Medizinschränkchen. Leichte, aber auch chronische Erkrankungen lassen sich in vielen Fällen durch Homöopathika behandeln und unterstützen. Im Akutfall kann eine Erstversorgung durchgeführt werden, bevor Sie sich auf den Weg zum Tierarzt machen. Homöopathika zählen zu den Arzneimitteln und haben, wie diese, auch Nebenwirkungen. Selten tritt eine Erstverschlimmerung ein. Wenn Sie ein ungutes Gefühl haben, oder es Ihrem Hund nach zwei Tagen immer noch nicht besser geht, suchen Sie bitte umgehend einen Tierarzt auf. Besonders bei Fieber oder wenn Ihre Fellnase deutlich Schmerzen zeigt, ist ein Tierarztbesuch anzuraten. Dies gilt besonders, wenn Sie einen Welpen oder noch wenig Hundeerfahrung haben. Es ist Ihnen allein überlassen, ob Sie die beschriebenen Mittel ausprobieren und einsetzen wollen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 66

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Gabriele Voigt-Papke

Homöopathische Mittel für den Hund

Hundekrankheiten natürlich behandeln

Autorin: Gabriele Voigt-Papke

www.buechergabrielevoigt-papke.de

[email protected] oder [email protected]

Layout und Satz: Gabriele Voigt-Papke

Umschlaggestaltung: Gabriele Voigt-Papke

Cover und andere Bilder:

Buchcover: AdobeStock_65668264

Text: Pixabay:feedback-1889007_1920, tie-2566434_1920, white-male-1889033_1920

Bild der Autorin: Tanja Meuthen-Copertino von AWAKENbeauty

Dieses Buch ist eine um die Schüßler-Salze erweiterte Fassung meines Buches:

Inhaltsverzeichnis

Für wen ist dieses Buch lesenswert?

Ziel dieses Buches

Was ist Homöopathie?

Wie lange sind homöopathische Mittel haltbar?

Hunde homöopathisch behandeln

Wann hilft Homöopathie bei Hunden?

Was tun bei Überdosierung?

Wie finde ich einen geeigneten Tierhomöopathen?

Wann darf ich meinen Hund selbst homöopathisch behandeln?

Wann ziehe ich einen Tierarzt hinzu?

Homöopatische Reise- und Notfallapotheke von A-Z - zur Erstversorgung

Unterstützende Homöopathie bei welchen Erkrankungen?

Bei Blasenentzündung.

Erkältung beim Hund

Die 4 wirksamsten Mittel aus der Homöopathie für Husten sind:

Bei Bandscheibenschaden

Bei Durchfall

Homöopathische Mittel bei Arthrose

Homöopathische Mittel bei Epilepsie

Homöopathische Mittel gegen Gifte

Fünf homöopathische Mittel für Senioren

Alternativmedizin Silvester

Homöopathisches Mittel gegen Angst

Homöopathische Mittel von A-Z

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Allgemeine Hinweise zu Einnahme und Dosierung

Weitere Tipps

Krankheiten und passende Mittel von A-Z

A

B

D

E

G

H

I

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Z

Schüßler Salze für Hunde

Die 24 Salze in Potenzierung und Dosierung

Behandlungsarten

Die Anwendung

Nebenwirkungen

Nicht geheilt werden können mit Mineralsalzen

Wie finde ich heraus, welches Salz mein Hund benötigt?

Woran kann man sehen, ob es dem Hund an Mineralsalzen mangelt?

Wodurch entsteht ein Mangel?

Was sind die Folgen eines Mineralstoffmangels?

Die einzelnen Mittel

Nr. 1 Calcium fluoratum

Nr. 2 Calcium phosphoricum

Nr. 3 Ferrum phosphoricum

Nr. 4 Kalium chloratum

Nr. 5 Kalium phosphoricum

Nr. 6 Kalium sulfuricum

Nr. 7 Magnesium phosphoricum

Nr. 8 Natrium chloratum

Nr. 9 Natrium phosphoricum

Nr. 10 Natrium sulfuricum

Nr. 11 Silicea

Nr. 12 Calcium sulfuricum

Nr. 13 Kalium arsenicosum

Nr. 14 Kalium bromatum

Nr. 15 Kalium jodatum

Nr. 16 Lithium chloratum

Nr. 17 Manganum sulfuricum

Nr. 18 Calcium sulfuratum

Nr. 19 Cuprum arsenicosum

Nr. 20 Kalium aluminium sulfuricum

Nr. 21 Zincum chloratum

Nr. 22 Calcium carbonicum

Nr. 23 Natrium bicarbonatum

Nr. 24 Arsenum jodatum

Schnelle Hilfe mit Schüssler Salzen

Erbrechen

Durchfall

Insektenstich

Prellung, Zerrung

Muskelkater

Bisswunden

Blasenreizung

Juckreiz

Kuren mit Schüßler Salzen

Haut- und Fellkuren

Stumpfes Haarkleid

Fettiges Fell

Schuppiges Fell

Brüchige Krallen

Übergewicht

Schlaffes Bindegewebe

Muskel- und Gelenkbeschwerden

Nervosität und Unruhe

Angstprobleme

Literaturverzeichnis

Über die Autorin

Schlusswort und Danksagung

Feedback

Meine bisher erschienenen Bücher und E-Books

Ausblick

Kontakt & Impressum

Copyright © 2019

Haftungsausschluss

Für wen ist dieses Buch lesenswert?

Dieses E-Book ist ein Ratgeber und Nachschlagewerk, das Ihnen Informationen über homöopathische Behandlung bietet.

Es ersetzt nicht den Tierhomöopathen und schon gar nicht den Gang zum Tierarzt.

Ziel dieses Buches

Ist es Ihnen homöopathische Mittel und deren Einsatz nahe zu bringen.

Seit über 200 Jahren findet Homöopathie als Alternative oder Ergänzung zur klassischen Schulmedizin ihre Verwendung. Doch Homöopathie kann nicht nur bei Menschen ihre Wirkung entfalten, sondern lässt sich genauso gut bei Tieren einsetzen.

Die Natur hat vieles zu bieten, was Zwei- und Vierbeiner gut tut. Homöopathische Mittel aktivieren die Selbstheilungskräfte. Der Körper wird sanft bei seiner Heilung unterstützt.

Homöopathie am Hund, ist wie beim Menschen, eine zusätzliche Unterstützung zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Homöopathie ist nicht zur Behandlung jeder Krankheit geeignet.

In vielen Fällen lassen sich Erkrankungen beim Hund ohne starke Medikamente, wie zum Beispiel Antibiotika, behandeln. Womöglich haben Sie das eine oder andere sogar in Ihrem Medizinschränkchen.

Auch Homöopatika haben Nebenwirkungen. Es ist allein Ihnen überlassen, ob Sie die beschriebenen Mittel ausprobieren und einsetzen wollen.

Stellen Sie fest, dass etwas nicht stimmt, die Situation sich verschlechtert oder sich nicht innerhalb der nächsten zwei Tage verbessert, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Tierarzt.

Homöopathische Mittel sollten nur zur Unterstützung oder bei leichten Erkrankungen eingesetzt werden.

Was ist Homöopathie?

Homöopathie ist eine Heilmethode, die den Körper stimulieren soll, sich selbst zu heilen und sowohl bei Menschen als auch bei Tieren angewandt werden kann.

Ähnliches mit Ähnlichem heilen ist das Prinzip, welches schon um 400 v. Chr. von Hippokrates beschrieben und von Samuel Hahnemann, dem Begründer der Homöopathie, im späten 18. Jahrhundert wiederentdeckt wurde. Homöopathie besagt, dass eine Substanz, die in großen Mengen bestimmte Symptome hervorruft, in sehr kleinen Mengen verwendet werden kann, um ähnliche Symptome zu behandeln.

Beispiel: Nach einem Bienenstich tritt eine Rötung und Schwellung zutage. Diese Symptome können mit einer kleinen Dosis Bienengift behandelt werden.

Homöopathie stimuliert die körpereigene Heilkraft des Hundes. Ist der Körper zu schwach, um sich selbst zu heilen, ist auch die Wirksamkeit der Homöopathie eingeschränkt. Hier kann die konventionelle Tiermedizin Leben retten! Es sollte also immer sorgsam abgewogen werden, wann Homöopathie für Hunde zum Einsatz kommt und wann nicht.

Wie lange sind homöopathische Mittel haltbar?

Die Mittel sind sehr lange haltbar. Man aht vor einigen Jahren Mittel, die noch von hanemann selbst hergestellt wurden als immer noch wirksam qualifizieren können. Das Arzneimittelgesetz schreibt jedoch vor, dass jedes Arzneimittel mit einem Verfalldatum versehen sein, so auch Homöopathika.

Hunde homöopathisch behandeln

Es gibt große Unterschiede in der homöopathischen Behandlung akuter und chronischer Krankheiten bei Hunden. Akute Krankheiten bei Hunden sind einfacher zu behandeln und die Homöopathika wirken schneller. Chronische Krankheiten können sich über Jahre aufgebaut haben. Auslöser können starke Emotionen sein, wie zum Beispiel Stress oder Trauer. Die gesamte Krankengeschichte des Hundes muss vom Tierhomöopathen erfragt werden. Daher dauert das Konsultieren eines homöopathisch erfahrenen Tierarztes oft über zwei Stunden.

Wann hilft Homöopathie bei Hunden?

Homöopathie wird zur Behandlung einer großen Anzahl gesundheitlicher Probleme beim Hund genutzt.

Homöopathisch behandelt werden:

Magen-Darm-Erkrankungen mit Symptomen wie Durchfall, Übelkeit und Erbrechen

Inkontinenz und Blasenentzündung

Erkrankungen der Analdrüse

Hautprobleme wie Juckreiz oder Haarausfall

Arthrose und andere Erkrankungen mit chronischen Schmerzen

Epilepsie

Erkrankungen der Augen z.B. eine Bindehautentzündung

Erkrankungen der Ohren

psychische und hormonelle Probleme, wie Stress, Scheinschwangerschaft (Scheinträchtigkeit), Angst vor Gewitter oder vor Menschen

Prävention von Parasitenbefall, z.B. Zecken oder Grasmilben 

Was tun bei Überdosierung?

Treten nach der Gabe eines homöopathischen Mittels bei einem Hund sehr starke neue Symptome auf oder werden die vorhandenen Symptome extremer, wurde das Mittel wahrscheinlich überdosiert (zu hohe Potenz und/oder zu häufige Gabe des Mittels). Die Symptome bei Überdosierung sind oft schwach und dauern nur kurze Zeit an. Bei starken Symptomen sollte jedoch umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.

Wie finde ich einen geeigneten Tierhomöopathen?

Googeln Sie die Europäische Akademie für Veterinärhomöopathie und fragen Sie nach einem Tierhomöopathen in Ihrer Region.

Wann darf ich meinen Hund selbst homöopathisch behandeln?

Generell gilt, dass akute Krankheiten homöopathisch einfacher zu behandeln sind als chronische Krankheiten. Ist die akute Krankheit nicht gefährlich für den Hund, z.B. Durchfall nach Fressen von etwas Verdorbenem, kann man den Hund selbst behandeln. Dafür ist es wichtig, grundlegende Kenntnisse über die Homöopathie zu haben und in der Lage zu sein, das am besten passende Mittel auszuwählen. Die Homöopathika sind in der Apotheke oder im Internet erhältlich. Sind Sie sich nicht sicher, ob evtl. etwas Ernsteres zu Grunde liegt (ein vermeintlich harmloser Husten könnte auch eine Herzschwäche sein), holen Sie bitte den Rat eines Tierarztes ein. Bei chronischen Erkrankungen, insbesondere bei einer Allergie, ist die homöopathische Behandlung schwieriger und sollte unbedingt ausgebildeten Tierhomöopathen überlassen werden.

Wann ziehe ich einen Tierarzt hinzu?

Wer seinen Hund homöopathisch behandeln möchte, sollte sich auch über die Grenzen der Homöopathie im Klaren sein. Bei ernsthaften Verletzungen, starkem Blutverlust, gefährlichen Organerkrankungen wie Niereninsuffizienz und anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen, sollte auf jeden Fall ein Tierarzt aufgesucht werden.

Homöopatische Reise- und Notfallapotheke von A-Z - zur Erstversorgung

Aconitum D 6

bei Schockzuständen nach Unfällen, Beissereien