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Seitenzahl: 179
Veröffentlichungsjahr: 2022
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„Schatz, sollen wir nicht so langsam los?“, ich muss sehr laut sprechen um gegen die laute Musik anzukommen. Alleine schon an den Augen meines Mannes kann ich erkennen, dass er deutlich zu viel getrunken hat. „Jetzt schon?“, fragt er und ist bemüht möglichst nüchtern zu klingen. Er weiß, dass ich es nicht so mag, wenn er so viel trinkt.
Konzentriert sieht er auf seine Armbanduhr „Oh, schon halb Drei“. Er lächelt und sieht mich mit seinem bettelndem Hundeblick an, den er immer aufsetzt, wenn er etwas will. „Nur noch ein Bier mit meinem Kumpel Kurt, wir haben uns lange nicht gesehen“, er schafft es nicht ein lallen zu unterdrücken.
Ich muss lächeln, als er mich so ansieht „Na gut Carsten, aber mach schnell, ich verabschiede mich schon mal von Marie“, sage ich und sehe ihm nach, wie er unsicher in Richtung Küche geht, wo ich seinen Kumpel vermute.
Ich sehe mich auf der Suche nach meiner Freundin Marie um. Für diese Uhrzeit ist die Party noch ziemlich gut besucht. Sie feiert Einweihung ihrer neuen Wohnung und hat dazu jede Menge Leute eingeladen. Anfangs hatte ich gar keine Lust herzukommen. Carsten und ich haben in letzter Zeit nicht viel voneinander gehabt. Erst war ich auf einer Fortbildung, danach war Carsten eine Woche auf einem Seminar.
Wir sind zwar schon seit zehn Jahren zusammen, davon acht Jahre verheiratet, aber da wir in den letzten Monaten beruflich sehr eingespannt waren und uns zwei Wochen nicht wirklich gesehen haben, habe ich mich eigentlich auf ein Wochenende nur mit ihm gefreut. Zumal unser Liebesleben aus diesen Gründen auch etwas eingeschlafen ist. Sicherlich hat sich nach all den Jahren etwas Routine eingeschlichen und manches ist zur Gewohnheit geworden, aber trotzdem ist der Sex mit ihm immer noch schön.
Carsten ist ein zärtlicher Liebhaber und sehr einfühlsam, allerdings ist alles nicht mehr so leidenschaftlich wie früher. Sicherlich liegt es auch ein wenig an unserer langen Beziehung, aber mit 28 Jahren sind wir ja noch nicht alt. Wir haben uns damals über einen Bekannten kennengelernt und waren so verliebt, dass wir nach zwei Jahren Beziehung schon mit 21 geheiratet haben. Und das entgegen den Ratschlägen unsere Eltern, Freunde, Bekannten, Verwandten und eigentlich allen Menschen auf diesem Planeten. Bereut haben wir es beide bis jetzt nicht.
Ich finde Marie im Gespräch mit einer Bekannten, „So, es ist echt spät. Vielen Dank für die Einladung, es war echt ein toller Abend“, sage ich und meine es ehrlich. Ich habe mich gut amüsiert und entgegen meinem Vorhaben nichts zu trinken doch das ein oder andere Glas Wein getrunken. „Och süße wirklich schon?“, fragt meine Freundin enttäuscht und sieht auf die Uhr. „Na gut, Du hast recht. War wirklich toll, dass ihr hier wart, lass uns die Tage nochmal telefonieren“. Ich umarme sie, „Ja klar, machen wir und dir noch viel Spaß“. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiede ich mich und sammele Carsten in der Küche ein, bevor er ein weiteres Bier öffnen kann.
Es gelingt mir endlich ihn aus der Wohnung zu führen, nachdem er sich überschwänglich und lallend von seinem ebenfalls betrunkenen Kumpel verabschiedet hat. Draußen angekommen atme ich tief durch. Die frische, klare Nachtluft tut gut. Es war ein herrlich warmer Tag und jetzt in der Nacht ist es eigentlich immer noch sehr lau und angenehm.
„Fahren kann ich auch nicht mehr“, offenbare ich und merke erst jetzt an der frischen Luft, dass ich besser etwas weniger Wein getrunken hätte. Nicht, dass ich betrunken bin, aber ich merke es schon sehr, vor allem da ich selten was trinke.
Carsten ist recht unsicher auf den Beinen. „Macht doch nichts, dann laufen wir eben, ein kleiner Spaziergang wird gut tun.“ Er sieht mich an, „Oder ist das mit den Absätzen nichts? Du siehst übrigens toll aus. Das neue Sommerkleid steht dir super“, sagt er lallend und lächelt mich an. „Schön, dass es dir auch mal auffällt“, sage ich gespielt eingeschnappt, muss dann aber doch lächeln. Ich drehe mich kurz vor ihm und präsentiere das knielange Sommerkleid, „So hoch sind die Absätze ja nicht und gegen einen Spaziergang habe ich nichts, solange du den Weg noch auf die Kette bekommst, betrunken wie Du bist“, entgegne ich mit einem Augenzwinkern.
„Aber sicher doch“, sagt er und hält mir den Arm hin. Ich hake mich bei ihm ein und gemeinsam gehen wir durch die einsamen Straßen. Carsten hat schon mit dem Gleichgewicht zu kämpfen und redet recht schwerfällig. Wir unterhalten uns über den Abend, wie schön es war und dass wir mal wieder öfter ausgehen sollten. „Ich kenne eine Abkürzung“, sagt er und führt mich durch ein paar Nebenstraßen, die ich nicht kenne. Im Allgemeinen ist mein Orientierungssinn nicht der Beste und ich verlasse mich einfach auf Carsten, auch wenn er schon so betrunken ist.
„Hier war ich noch nie“, sage ich zu ihm. „Ich auch nicht wirklich, ein paar Straßen weiter ist das Rotlichtviertel, aber da müssen wir nicht durch, nur dran vorbei“, erklärt Carsten. Wir kommen auf eine kleine Straße, an der noch etwas los zu sein scheint. Zumindest gibt es ein paar Ladenlokale, Kneipen und Dönerläden an denen noch die Reklame leuchtet, aber Passanten sind so gut wie gar nicht unterwegs.
„Ach sieh mal, der Laden hat neu aufgemacht, da war doch neulich Werbung im Briefkasten“, sagt Carsten und deutet auf einen recht großen Sexshop, der um diese Zeit sogar noch geöffnet zu sein scheint. Sextoys, Videokabinen, Kino, uvm. verspricht die Werbung auf Plakaten am Schaufenster und Leuchtreklame. „Die haben noch auf, sollen wir mal reinschauen?“ Carsten sieht mich mit glasigen Augen an und grinst. „Jetzt? Hier in so einen Laden? Also ich weiß nicht“, sage ich und krame ein Haargummi aus meiner Handtasche mit dem ich mein langes, hellbraunes Haar zu einem Pferdeschwanz binde und ihn dabei ansehe „Du bist ja verrückt, ich geh doch jetzt nicht in so einen Laden“, wehre ich ab.
„Ach komm schon, wir gucken ja nur. Vielleicht finden wir ja was um etwas mehr Schwung in unser Sexleben zu kriegen“, lallt er grinsend. Seine Worte bringt er nur konzentriert und schwerfällig über die Lippen. Ich kenne ihn ja, wenn er sich betrunken was in den Kopf gesetzt hat gibt er nie Ruhe und ein wenig neugierig auf den Laden bin ich schon. Also stimme ich zu, nehme Carstens Hand und folge ihm über die Straße in den Laden.
Der Shop ist ganz neu eingerichtet und ich bin überrascht, denn ich hatte einen schmuddeligen Sexshop erwartet in dem sich seltsame Typen herum treiben. Der Laden ist recht groß, das Licht ein wenig gedämmt, es wirkt sehr ordentlich und sauber. Wir sehen uns etwas um. Hier wird wirklich alles geboten. Von Heftchen und Filmen über Dildos, Vibratoren, Dessous, eben alles, was irgendwie mit Sex und Erotik zu tun hat.
Neben uns scheint nur die Verkäuferin da zu sein und ein Kunde, mit dem sie sich an der Kasse unterhält. Sie sieht uns und lächelt uns zu. Carsten bleibt mit mir an einem Regal stehen, in dem die unterschiedlichsten Dildos liegen. „Wäre sowas mal was für uns?“, fragt er und ich schüttele nur den Kopf. „Ich denke nicht“, antworte ich nur.
„Wieso nicht? Alles mal ausprobieren“, sagt eine weibliche Stimme hinter uns und ich drehe mich um. Die Verkäuferin steht lächelnd hinter uns, „Hallo, ich bin Yvonne. Herzlich willkommen.
„Hallo, wir sind Carsten und Karin“, erkläre ich und deute auf meinen Mann und dann auf mich. „Kann ich irgendwie helfen?“, fragt sie. Yvonne wirkt total nett. Sie ist etwa so groß wie ich, was mit 1,67 Meter nicht wirklich groß ist. Neben einer engen Minirock trägt sie ein enges, bauchfreies Top, dass ihre Oberweite noch betont. „Ach wir schauen nur mal so“, sage ich.
Wie wir da so stehen, kommen wir ein wenig ins Plaudern. Yvonne erzählt von dem Sortiment, von der Neueröffnung und während ich zuhöre bemerke ich den Mann, der vorhin an der Kasse stand. Er geht ein wenig herum, sieht sich etwas um und schaut immer wieder in meine Richtung.
Ich kann ihn schwer schätzen, ich vermute, dass er Ende 40 ist. Nur etwas größer als ich, sehr kurze Haare, schlank aber austrainiert. Er hat ein enges Shirt an, seine Unterarme wirken kräftig, man sieht dicke Adern. Immer wieder schaut er mich kurz an. Er lächelt nicht, wirkt ernst und hat eine gewisse Ausstrahlung, die mir neu ist. Er ist eigentlich nicht mein Typ, aber er hat etwas an sich. Er hat faszinierende grüne Augen und sein Blick hat etwas Besonderes. Immer wieder sehe ich kurz zu ihm um sicher zu gehen, dass ich mich nicht irre und er wirklich zu mir schaut.
Ich höre Yvonne nicht mehr wirklich zu, der Typ lenkt mich irgendwie ab. Ich spüre seinen Blick förmlich auf mir. Als ich kurz rüber sehe, treffen sich unsere Blicke. Er macht mir irgendwie unsicher und ich sehe, wie sein Blick an mir herb wandert. Zu meinen Brüsten, die mit 75d recht prall sind, über meinen Bauch, meine Beine.
Ich halte mich mit viel joggen und schwimmen in Form und bin sehr zufrieden mit meiner schlanken Figur, auf die ich mir aber nichts einbilde. Meine großen Brüste kaschiere ich meist eher, als dass ich sie noch betone. Nicht weil ich sie nicht mag, sondern weil ich nicht auf meine Brüste reduziert werden will. Ich will nicht eingebildet klingen, aber ich würde schon sagen, dass ich nicht schlecht aussehe und es kommt öfter mal vor, dass mich Männer anschauen, was manchmal ja auch ein schönes Kompliment ist, je nachdem wer wie schaut. Aber so wie es bei diesem Kerl wirkt ist es mir neu.
Ich wende mich mehr Yvonne zu und drehe mich so mit dem Rücken zu ihm, trotzdem kann ich seinen Blick noch spüren. „Da hinten sind dann noch die Dessous, einige Videokabinen und die Kinos“, schließt sie ihre Erklärung. „Kinos auch?“, fragt Carsten. „Würde mich mal interessieren, dich nicht?“ Er sieht mich mit glasigen Augen an. „Ich weiß nicht, ich denke eher nicht, außerdem bist du total betrunken, die fallen ja jetzt schon die Augen zu“, erwidere ich leicht genervt.
„Es kann sehr anregend sein und wenn ihr es noch nicht gemacht habt, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, im Kino sind kaum Leute“, erklärt Yvonne. „Wenn wirklich was sein sollte, wir haben eine gute Security“, sagt sie, als sie meinen skeptischen Blick sieht. „Hier passiert nichts, was einer nicht will“, sie legt mir eine Hand auf die Schulter. „Wenn man nie was Neues macht, erlebt man auch nichts. Komm, ich lade euch einfach ein und wenn du willst, dann geht ihr eben sofort wieder“.
Ich muss lachen „Hat Carsten dich bestochen?“, frage ich grinsend und wir lachen alle. „Na gut, aber nur mal kurz gucken und wenn das nichts ist, dann gehen wir sofort ok?“ Ich sehe Carsten an, der zufrieden grinst. Yvonne zeigt uns den Weg an der Kasse entlang. Wir müssen durch eine Tür und dann eine Treppe hoch. Hier ist schon alles spärlich beleuchtet und mit einem dicken, roten Teppich ausgelegt.
Es gibt drei Kinos und wir gehen einfach durch die erste Tür. Carsten hält mir umständlich den schweren, roten Vorhang an der Tür auf und wir gehen in den kleinen Kinosaal.
Ich bin ziemlich aufgeregt als ich hineingehe. Er ist gar nicht so klein. Alles ist ganz neu eingerichtet. Wir haben den Raum von hinten betreten und im schwachen Licht erkennt man, dass drei Leute im Kino verteilt sitzen. Wir bleiben in der vorletzten Reihe und setzen uns in die Mitte. Die Sitze sind sehr bequem und ich schaue auf die Leinwand. In dem Film wird eine Blondine von einem Mann genommen. Das Stöhnen der Akteure erfüllt den Kinosaal.
Pornos haben mich noch nie wirklich interessiert, aber ich muss sagen, hier in diesem Kino hat es irgendwie etwas. Die ganze Atmosphäre ist so ungewohnt. Es hat etwas Verruchtes an sich. „Bestimmt machen es sich die Kerle“, nuschelt Carsten leise zu mir. „Pssst“, mache ich nur. Ich sehe auf die Leinwand und spüre schon Carstens Hand auf meinem Oberschenkel. Er streichelt mich etwas unbeholfen, weil er so betrunken ist, mein Kleid rutscht dabei etwas höher. „Komm lass das hier“, sage ich leise und drücke seine Hand weg. „Gegessen wird zu Hause“, flüstere ich.
Ich sehe auf die Leinwand. Es hat sich mittlerweile ein zweiter Mann zu dem Paar begeben und die Blondine wird nun von beiden Männern ran genommen. Wo kommt der auf einmal her? Ach egal. Ich glaube nicht, dass solche Filme eine Handlung haben. Allerdings muss ich gestehen, dass es schon was hat, dieses hemmungslose Treiben auf der Leinwand zu beobachten.
Ich schaue zu, wie die Blondine im Film von hinten genommen wird, während sie den zweiten Mann mit dem Mund bedient. Es ist kein Kuschelsex, sondern schon etwas härter und ich muss mir eingestehen, dass es mich in diesem Moment schon etwas anturnt. Aber das ich in so einem Kino bin, kann ich irgendwie selbst nicht glauben. „Ich glaube du hast recht, die Kerle machen es sich selbst“, flüstere ich zu Carsten.
Ich sehe, dass seine Augen zugefallen sind „Hey, nicht einpennen“, bemerke ich leise und gebe ihm einen leichten Stoß in die Seite. Er zuckt zusammen, setzt sich mit einem Ruck gerade hin. „Äh nein“, sagt er ziemlich müde.
Ich bin etwas sauer, dass er mich erst hier her schleppt und dann fast einschläft. Aber was habe ich auch erwartet, so betrunken wie er ist. Ich will ihn gerade wieder anstupsen, als ich bemerke, dass jemand in den Saal kommt. Es ist der Kerl aus dem Shop. Er sieht sich kurz um und setzt sich dann in unsere Reihe, drei Stühle neben mir.
Ich kann mir gar nicht erklären, wieso ich auf einmal so nervös bin. Er sieht kurz zu mir und ich sehe schnell auf die Leinwand. Ich könnte einfach Carsten Bescheid sagen und wir würden gehen, aber irgendetwas hindert mich daran. Ich sitze ganz gerade da, sehe auf die Leinwand, bemerke aber aus den Augenwinkeln, dass er immer wieder kurz zu uns sieht.
Obwohl ich zur Leinwand sehe, nehme ich den Film nicht wirklich wahr. Die Szene hat schon wieder gewechselt, diesmal wird eine großbusige Brünette von einem Kerl in einem Wald verführt. Meine Nervosität nimmt nicht ab und als ich zu Carsten sehe, merke ich, dass er die Augen wieder geschlossen hat.
Na super. Das hat mir gerade noch gefehlt. Ich will ihn gerade anstupsen, da bemerke ich wie der Mann in unserer Reihe aufsteht und sich in den freien Sitz zu meiner Linken setzt. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. ´Was soll das nur, wehe der betatscht mich´, denke ich, doch er macht nichts dergleichen, sieht einfach nur auf die Leinwand.
Ich finde es schon irgendwie frech von dem Kerl, sich in so einem Kino einfach so neben mich zu setzen, andererseits macht er ja nicht wirklich was. Mein Herz rast immer noch und ich weiß auch nicht, wieso ich wie erstarrt dasitze und auf die Leinwand blicke. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll und bin froh, dass es im Kino dunkel ist, vermutlich habe ich ein knallrotes Gesicht.
In dem Film reißt der Mann der Brünetten die Bluse auf und greift an ihre prallen Brüste. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie der Typ neben mir mit einer Hand langsam über seinen Schritt reibt.
´Das ist doch jetzt nicht wahr. Der wird doch nicht...´, ich kann den Gedanken nicht zu Ende führen. Ich sehe wie er langsam seine Hose aufknöpft. Ich kann nicht glauben, dass er das macht. Aber was habe ich erwartet? Das ist ein Pornokino, hier isst bestimmt keiner Popcorn und lässt sich von einem Film berieseln. Ist das sexuelle Belästigung oder kann man das in so einem Kino erwarten und muss es hinnehmen? Ich könnte ja auch einfach gehen, doch ich kann mich nicht rühren.
Ich sehe wie er seine Hand in die Hose schiebt. Die ganze Situation ist so surreal. Carsten sitzt schlafend neben mir in einem Pornokino, auf der anderen Seite ein total Fremder, der seine Hose öffnet und sein Ding rausholt. Und was für eins. Meine Augen weiten sich, als ich sehe, was er da aus seiner Hose holt.
Ganz langsam holt er sein großes, noch schlaffes Teil heraus und ich kann nicht wegsehen. Vor Carsten hatte ich nur einen Freund und beide sind wohl normal gebaut. Carsten eher etwas kleiner, aber es hat mich nie gestört. Er hat mich immer befriedigt und dieses Theater um die Größe, konnte ich nie nachvollziehen.
Um ehrlich zu sein ist das Teil dieses fremden Mannes eigentlich erst der Dritte, den ich real sehe und ich bin beeindruckt. Der Anblick dieses prallen, fleischigen Penis wirkt auf mich in einer Weise anziehend, die ich mir nicht erklären kann. Ich versuche nicht hinzusehen, doch als ich bemerke, dass er ihn in die Hand nimmt, sehe ich aus den Augenwinkeln doch hin.
Groß und schwer liegt er in seiner Hand und aufreizend langsam beginnt er ihn zu massieren. Zieht die Vorhaut ein Stück zurück, so dass die dicke Eichel etwas zu sehen ist. Ich kann erkennen, wie er leicht anschwillt, praller wird. Mein Magen zieht sich vor Aufregung zusammen, mein Herz rast, kurz sehe ich zu Carsten, er scheint richtig eingenickt zu sein.
Dann lässt er von seinem prallen Riemen ab. Halb steif ragt er aus seiner Hose. Diese ganze Situation, die Umgebung, der Anblick seines Teils und diese dreiste Art von ihm machen mich auf eine Weise an, die mir ganz neu ist. Und das ganze obwohl Carsten neben mir sitzt und schläft. Oder ist das ein zusätzlicher Kick? Ich bin nicht in der Lage jetzt darüber nachzudenken.
Als ich von seinem Schritt aufsehe, bemerke ich, dass er mich die ganze Zeit beobachtet hat. Ich war so abgelenkt, dass ich es nicht gemerkt habe. Er sieht mich mit seinen faszinierenden, grünen Augen an. Diesem Blick halte ich nicht lange stand, sehe direkt wieder zur Leinwand.
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und mein Magen zieht sich zusammen. Ich bin so aufgeregt, dass ich mich kaum rühren kann, als ich merke, wie er meine Hand nimmt. Erst will ich sie wegziehen, doch ich kann es einfach nicht. Er legt meine Hand auf seinen Oberschenkel, direkt neben sein Teil, dann sieht er mich bestimmend an, nickt kurz und sieht zur Leinwand, auf der die Brünette mittlerweile von Hinten genommen wird.
´So ein arroganter Kerl. Was bildet der sich nur ein´, geht es mir durch den Kopf. Ich halte mich bestimmt nicht für was Besseres, aber so dreist hat mich noch keiner behandelt. Doch anstatt meine Hand wegzunehmen schiebe ich sie langsam auf seinem Oberschenkel zu seinem Riemen.
Das bin doch nicht ich. Einfach einen wildfremden Kerl so zu berühren. Ich war immer die brave, liebe Karin, die treu und anständig ist und nun mache ich so etwas. Doch ich kann einfach nicht anders.
Meine Hand zittert leicht, als ich mit den Fingerspitzen über seinen Riemen streichele, die zarte Haut an diesem prallen Ding spüre. Ich sehe auf meine Hand, die diesen fleischigen Penis streichelt und ich merke wie er weiter anschwillt. Mein Atem geht etwas schwerer, als ich ihn umfasse und ganz langsam massiere.
Es ist ein irres Gefühl zu spüren, wie dieser Prachtriemen in meiner Hand wächst, anschwillt, härter wird. Da hatte ich Angst, dass ich in so einem Kino betatscht werde und dann bin ich es, die einem fremden Mann an die Wäsche geht. Ich mache genau das, was er von mir erwartet hat, was er mit diesem kurzen Nicken schon eher eingefordert hat und es erregt mich.
Ich massiere ihn schneller. Ein Liebestropfen quillt schon aus der prallen Eichel und legt sich durch die Wichsbewegungen als glänzender Film über die dicke Eichel. Sein Teil fühlt sich herrlich an und sieht so erregend, so anziehend aus. Ein kurzer Blick zu Carsten zeigt mir, dass er noch schläft und sofort sehe ich wieder auf dieses herrliche Teil.
Der Typ schaut die ganze Zeit den Film und ich kann meinen Blick nicht von seinem Riemen nehmen. Der Schaft ist lang und dick, Adern überziehen ihn. Die Eichel ist sehr prall, wie ein großer Pilz und sie glänzt in dem schwachen Licht, dass von der Leinwand strahlt. Mein Unterleib kribbelt vor Erregung und mein Herz rast während ich auf meine Hand sehen, die diesen geilen, dicken, fetten Prachtschwanz wichst.
Der Typ beginnt schwerer zu Atmen und ich merke wie er sich etwas anspannt. Ich massiere seinen Schwanz schneller und er keucht leise, greift in seine Hosentasche und reicht mir aus einer Packung gleich mehrere Papiertaschentücher.
Mit einer Hand wichse ich weiter, halte die Eichel vor die Taschentücher und dann hält er es nicht mehr aus. In mehreren Schüben spritzt er sein dickflüssiges Sperma aus der Eichel. Ein leises „Oh wow“, entfährt mir bei diesem geilen Anblick und der Menge, die der Kerl spritzt. Langsam massiere ich seinen Riemen weiter und sehe wie auch die letzten Tropfen seines Saftes aus der dicken Eichel quillen. Ich spüre den warmen Saft durch das nasse Taschentuch in der Hand.
Ich bemerke einen kleinen Abfallbehälter, der zwischen den Sitzen angebracht ist und entledige mich der Taschentücher. Der Kerl steht auf, packt seinen schlaffer werdenden Riemen wieder ein und schließt seine Hose. Dann beugt er sich kurz zu mir runter. „Danke“, flüstert er mit rauer Stimme und dann geht er einfach ohne sich noch einmal umzudrehen.
Ich bin total perplex. So hat noch keiner mit mir geredet und jetzt geht er einfach. Aber was habe ich auch erwartet das er jetzt noch macht? Ich bin durcheinander und auch immer noch erregt. Ich kann mich nicht erinnern, dass es mich mal so heiß gemacht hat, wenn ich Carstens Teil massiert habe. Langsam beruhige ich mich und je klarer der Kopf wird, desto mehr kommt mein schlechtes Gewissen. Wie konnte ich sowas nur tun?
Ich sehe zu Carsten und rüttele ihn wach, es gelingt mir eher mühsam. „Ja? Was denn?“, murmelt er und hat Mühe die Augen zu öffnen. „Komm Schatz, ich will nach Hause“, erkläre ich ruhig. Irritiert sieht er sich um und muss erst mal registrieren wo wir sind und dass er eingeschlafen ist. „Mh ja, sorry“, murmelt er und steht langsam auf. Wir verlassen das Kino und gehen durch den Shop nach draußen an die frische Luft. Yvonne war gar nicht im Laden und auch den Typ aus dem Kino sehe ich nirgendwo.
Mir fällt ein Taxistand ins Auge, der sich nicht weit die Straße herunter befindet. Ich hake mich bei Carsten ein, stütze ihn so auch ein wenig und wir gehen zu einem Taxi. Auf dem kurzen Weg nach Hause entschuldigt sich Carsten mehrfach bei mir, dass er eingeschlafen ist. Er ist immer noch benommen durch den Alkohol und sieht so aus, als sei ihm richtig schlecht.