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"Ich glaub´, ich spinne", sprach das Schwein, ... ... denn mitten auf dem Platz stand ihm im Weg ´ne Spinne, verfehlt um einen Satz. "Zum Kuckuck!", schrie die Spinne, "das war wohl ziemlich knapp. Hätt´st du nicht einen Satz gemacht, dann wäre ich jetzt platt." Ein Kuckuck kam geflogen, der alles auch geseh´n. Er rief: "Seht ihrs jetzt ein? Im Leben, beim Spazierengeh´n ..., braucht man einfach Schwein." Miese Stimmung, Schlafprobleme, Koch- und Skiunfälle - Familien- und Schulalltag kann ganz schön anstrengend sein. Dieses Buch hilft mit lustigen Reimen in allen Lebenslagen und öffnet Kindern ab 8 Jahren die Augen für bisher Ungesehenes. Für Kinder von 8 bis 99 Jahren ... und den Rest der Familie. Lesen. Lachen. Leichter fühlen. Reime werden vor allem Kleinkindern vorgetragen. Doch eigentlich verstehen erst ältere Kinder den Witz der klangvollen Sprache und fühlen sich durch tolle Texte selbst zum Reimen animiert. Hier kommen nun verrückte Sprachspielereien für die Grösseren - jedes Gedicht eine Geschichte en miniature. Ein schweinisches Vergnügen für die ganze Familie!
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Seitenzahl: 21
Du bist heute nicht ganz dicht? Dann brauchste vielleicht ein Gedicht!
Du bist heute bestens drauf? Dann mach dir einen Reim darauf!
Verse sind – wie soll ich sagen? – perfekt in allen Lebenslagen.
Ein Buch für alle, die es lieben, wenn Sprache klingt und swingt.
Tierisches Glück
Lochphilosophie
Sch(l)aflied
Fridolin, der Eistänzer
Pullipanne
Ei(n)erlei
Essensstile
Flohmarktbesuch
Stu(h)rzeit
Kirschenerinnerung
Kindleins Stern
Das frustrierte O
Schweinerei
Lernkurve
Rabenschwarze Farbenlehre
Das Mamamonster
Telefonitis
Igelschweinerei
Genovevas Koffer
Scherbenlogik
Überstürzt
Flummirummel
Herbstblättchens Gedanke
Reitausflug
Retter in der Not
Einfallslos
Gesundwerdgedicht
Guter Wurf
Einschlafgedanke, ein Schlafgedanke
Vom Leopardenbart
Regen bringt Segen
Mondscheinfahrt
»Ich glaub’, ich spinne«,
sprach das Schwein,
denn mitten auf dem Platz
stand ihm im Weg ’ne Spinne,
verfehlt um einen Satz.
»Zum Kuckuck!«, schrie die Spinne,
»das war wohl ziemlich knapp.
Hätt’st du nicht einen Satz gemacht,
dann wäre ich jetzt platt.«
Ein Kuckuck kam geflogen,
der alles auch geseh’n.
Er rief: »Seht ihrs jetzt ein?
Im Leben, beim Spazierengeh’n …,
braucht man einfach Schwein.«
Das Loch war mal ein Löchlein
und wurde doch ein Loch
in der karierten Hose
vom dicken Meisterkoch.
Es tropfte Zwiebelsoße
herab vom Wurstebrei;
zumitten auf die Hose:
welche Schweinerei!
Am Abend nach der Arbeit
die Frau des Koches schrubbt
den Fleck mit scharfen Mitteln,
bis die Hose schuppt.
Der Fleck war danach weg, –
aber auch die Hose.
An dieser Stelle prangte
ein Loch anstell’ der Soße.
Die Frau des Koches nähte
einen Flicken drauf
aus feinem, dunkelbraunen Stoff.
Nun fiel die Stelle richtig auf.
Am nächsten Tag zum Koch ganz keck
sagten dreißig Leut’:
»Sie haben da ’nen großen Fleck!«
Den Koch hat’s nicht gefreut.
»Beim nächsten Loch«, sagt er zur Frau
am Abend und daheime,
»wähl ein hübsches Himmelblau,
dann kommen Fragen keine.«
Mama singt ein Lied mir vor
vom Mond und seinen Schafen,
denn ich sagte in ihr Ohr:
»Du, ich kann nicht schlafen.«
Er wohne hinter unserm Haus
und lasse nachts die Schafe raus.
Und alle Stern’ am Himmelszelt
seien Schafe auf dem Feld.
Die Mama Stroph’ um Strophe singt
von allen diesen Schafen;
das eine schmatzt, das and’re springt,
wie soll ich denn da schlafen?
Ein Vogel, Sorte Pinguin,
der hieß mit Namen Fridolin.
Er liebte – es war wunderschön,
sich das in Ruhe anzuseh’n –
das Drehen auf dem Eis.
Doch bei den zauberhaften, netten