"Ich glaub', ich spinne", sprach das Schwein ... - Anne-Friederike Heinrich - E-Book

"Ich glaub', ich spinne", sprach das Schwein ... E-Book

Anne-Friederike Heinrich

0,0
8,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

"Ich glaub´, ich spinne", sprach das Schwein, ... ... denn mitten auf dem Platz stand ihm im Weg ´ne Spinne, verfehlt um einen Satz. "Zum Kuckuck!", schrie die Spinne, "das war wohl ziemlich knapp. Hätt´st du nicht einen Satz gemacht, dann wäre ich jetzt platt." Ein Kuckuck kam geflogen, der alles auch geseh´n. Er rief: "Seht ihrs jetzt ein? Im Leben, beim Spazierengeh´n ..., braucht man einfach Schwein." Miese Stimmung, Schlafprobleme, Koch- und Skiunfälle - Familien- und Schulalltag kann ganz schön anstrengend sein. Dieses Buch hilft mit lustigen Reimen in allen Lebenslagen und öffnet Kindern ab 8 Jahren die Augen für bisher Ungesehenes. Für Kinder von 8 bis 99 Jahren ... und den Rest der Familie. Lesen. Lachen. Leichter fühlen. Reime werden vor allem Kleinkindern vorgetragen. Doch eigentlich verstehen erst ältere Kinder den Witz der klangvollen Sprache und fühlen sich durch tolle Texte selbst zum Reimen animiert. Hier kommen nun verrückte Sprachspielereien für die Grösseren - jedes Gedicht eine Geschichte en miniature. Ein schweinisches Vergnügen für die ganze Familie!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 21

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Du bist heute nicht ganz dicht? Dann brauchste vielleicht ein Gedicht!

Du bist heute bestens drauf? Dann mach dir einen Reim darauf!

Verse sind – wie soll ich sagen? – perfekt in allen Lebenslagen.

Ein Buch für alle, die es lieben, wenn Sprache klingt und swingt.

Inhaltsverzeichnis

Tierisches Glück

Lochphilosophie

Sch(l)aflied

Fridolin, der Eistänzer

Pullipanne

Ei(n)erlei

Essensstile

Flohmarktbesuch

Stu(h)rzeit

Kirschenerinnerung

Kindleins Stern

Das frustrierte O

Schweinerei

Lernkurve

Rabenschwarze Farbenlehre

Das Mamamonster

Telefonitis

Igelschweinerei

Genovevas Koffer

Scherbenlogik

Überstürzt

Flummirummel

Herbstblättchens Gedanke

Reitausflug

Retter in der Not

Einfallslos

Gesundwerdgedicht

Guter Wurf

Einschlafgedanke, ein Schlafgedanke

Vom Leopardenbart

Regen bringt Segen

Mondscheinfahrt

»Ich glaub’, ich spinne«,

sprach das Schwein,

denn mitten auf dem Platz

stand ihm im Weg ’ne Spinne,

verfehlt um einen Satz.

»Zum Kuckuck!«, schrie die Spinne,

»das war wohl ziemlich knapp.

Hätt’st du nicht einen Satz gemacht,

dann wäre ich jetzt platt.«

Ein Kuckuck kam geflogen,

der alles auch geseh’n.

Er rief: »Seht ihrs jetzt ein?

Im Leben, beim Spazierengeh’n …,

braucht man einfach Schwein.«

Das Loch war mal ein Löchlein

und wurde doch ein Loch

in der karierten Hose

vom dicken Meisterkoch.

Es tropfte Zwiebelsoße

herab vom Wurstebrei;

zumitten auf die Hose:

welche Schweinerei!

Am Abend nach der Arbeit

die Frau des Koches schrubbt

den Fleck mit scharfen Mitteln,

bis die Hose schuppt.

Der Fleck war danach weg, –

aber auch die Hose.

An dieser Stelle prangte

ein Loch anstell’ der Soße.

Die Frau des Koches nähte

einen Flicken drauf

aus feinem, dunkelbraunen Stoff.

Nun fiel die Stelle richtig auf.

Am nächsten Tag zum Koch ganz keck

sagten dreißig Leut’:

»Sie haben da ’nen großen Fleck!«

Den Koch hat’s nicht gefreut.

»Beim nächsten Loch«, sagt er zur Frau

am Abend und daheime,

»wähl ein hübsches Himmelblau,

dann kommen Fragen keine.«

Mama singt ein Lied mir vor

vom Mond und seinen Schafen,

denn ich sagte in ihr Ohr:

»Du, ich kann nicht schlafen.«

Er wohne hinter unserm Haus

und lasse nachts die Schafe raus.

Und alle Stern’ am Himmelszelt

seien Schafe auf dem Feld.

Die Mama Stroph’ um Strophe singt

von allen diesen Schafen;

das eine schmatzt, das and’re springt,

wie soll ich denn da schlafen?

Ein Vogel, Sorte Pinguin,

der hieß mit Namen Fridolin.

Er liebte – es war wunderschön,

sich das in Ruhe anzuseh’n –

das Drehen auf dem Eis.

Doch bei den zauberhaften, netten