Ich liebe tabulosen Sex - Sexgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Ich liebe tabulosen Sex - Sexgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

0,0

Beschreibung

Hier erwartet dich eine umfangreiche Sammlung an persönlichen Erfahrungsberichten, welche die heißesten Momente von ganz normalen Menschen wie du es bist, beschreiben. Du möchtest durch die heißen Sexgeschichten daran teilhaben oder sie gar als Inspiration nutzen? Lasse dir durch die erotische Geschichten beschreiben, wie der Fremde das erste Mal in die Ehefrau eindrang, ganz langsam und behutsam. Wie sie sich räkelte und diese Lust mit Geilheit verstärkt. Oder magst du Sex zu Dritt oder vielleicht sogar Orgien. Hier schreiben Männer und Frauen über ihre geheimsten Sex-Erlebnisse, die sie mit Freunden, Bekannten oder Unbekannten hatten. Detaillierte Sex Geschichten, die dich richtig heiß machen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 255

Veröffentlichungsjahr: 2022

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Ich liebe tabulosen Sex - Sexgeschichten

Ich liebe tabulosen Sex - SexgeschichtenBitte fickt michOrales Vergnügen mit zwei AbiturientinnenDer Auftrag meines MannesAus dem Liebesleben eines EhepaaresDie zweite FrauDas Fenster gegenüberBäumlein wechsele dichSie genießt es, die Fantasien ihres Mannes zu erfüllenGanz anders als erwartetDie Erregung durch die „O“BonusgeschichteImpressum

Ich liebe tabulosen Sex - Sexgeschichten

Bitte fickt mich

„Mach dich bis 19.00 Uhr bereit“, stand in der Nachricht, die ich gerade empfangen hatte. Mehr nicht. Und doch wusste ich sofort was er meinte. Augenblicklich schoss eine innere Unruhe durch meinen Körper. Nachdem ich mich geduscht, rasiert und Make-up aufgelegt hatte, stand ich vor dem hohen dunklen Schrank und überlegte was ich nun anziehen sollte. Schließlich wusste ich nicht genau was er heute geplant hatte.

Ich entschied mich für eine, im Schritt offene, Strumpfhose über die ich den schwarzen super kurzen engen Rock zog und den schwarzen, fast durchsichtigen BH, den er so an mir mochte. Noch bevor ich dazu kam die transparente Bluse anzuziehen, klingelte es an der Haustüre. ´Er hat mal wieder den Schlüssel nicht dabei´, dachte ich still, als ich den Türöffner im ersten Stock drückte und wieder im Schlafzimmer verschwand, um mich weiter anzuziehen. Im Hintergrund könnte ich leise hören wie die Wohnungstür geöffnet und wieder geschlossen wurde.

„Bin gleich so weit“, rief ich in die Wohnung. „Okay“, antwortete eine, mir fremde Stimme, was mich erschrecken ließ.

Erstaunt, aber mit einer kleinen Vorahnung, kam ich leise die Treppen herunter und lugte um die Ecke. Sofort erkannte ich, das für solche Spiele verabredete, Erkennungszeichen. Da stand ein unbekannter, gutaussehender Mann um die 40 im dunklen Anzug, mit einer weißen Rose in der linken Hand, in unserem Flur. Bevor ich etwas sagen konnte, klingelte es erneut. Dieses Mal blieb ich an der Tür stehen und lauschte dem Stimmengewirr war im Hausflur.

Herein kamen zwei weitere Herren mit einer weißen Rose und mein Mann. Zur Begrüßung gab mir mein Gatte einen innigen Kuss und sofort durchzuckte es meinen Schoss. Er nahm meine Hand nach oben und mit der anderen drehte er mich elegant in alle Richtungen, so dass mich jeder von allen Seiten bewundern konnte. Dabei fiel mir auf, dass ich die Heels noch gar nicht geschlossen hatte, was auch ihm nicht verborgen blieb. „Schließen“, sagte er knapp und sofort war mir klar was er wollte.

Langsam beugte ich mich mit durchgestreckten Beinen nach vorn und bemerkte dabei, wie mein ohnehin schon kurzer Rock, nach oben rutschte. In dieser Position hatten unsere drei Gäste freien Blick auf meinen Arsch und meine intimste Stelle. Ohne dass ich es bemerkte, griff er hinter mich und schlug mir mit der Hand auf den Hintern, um gleich danach zart darüber zu streichen. Die Stelle brannte für einen kurzen Moment auf. „Dreh dich mal um“, sagte mein Mann zu mir und steckte mir einen Finger in die bereits feuchte Fotze. Schmatzend fickte er mich mit zwei Finger vor den gierigen Blicken der fremden Herren.

Er zog meine Schamlippen weit auseinander und präsentierte mein Loch deutlich sichtbar für alle. „Schaut euch mal die nasse Möse an!“, grunzte er hörbar erregt in die Runde. Dies schien wie ein Startsignal zu wirken, den ich hörte wie die drei Herren nähertraten. In diesem Moment zog er mich nach oben, musterte ich kurz, um dann zufrieden in Richtung Schlafzimmer zu nicken.

Gemeinsam gingen wir ins selbige, wo er mir eine Augenbinde anlegte, so dass ich diesen Sinn nicht mehr nutzen konnte. Mein Herz begann wie wild zu pochen. Aufregung und Lust stiegen in mir auf. Was würden die Männer nun mit mir anstellen? Konnte ich die Fremden überhaupt auseinander halten? ´Zu viele Gedanken´, ermahnte ich mich selbst. ´Genieße es einfach´, sagte ich zu mir selbst in Gedanken.

Nachdem ich einen kurzen Augenblick alleine gestanden hatte, wurde ich vorsichtig auf das Bett gedrückte. Sofort spürte ich schon die erste Hand auf meiner Haut. Direkt gefolgt von einer zweiten, kräftigeren Hand. Es folgten weitere Finger, die völlig ungeniert auf Wanderung gingen. Jemand zwirbelte meine Brustwarzen. Es zart, dann härter. Der zarte Schmerz ließ mich erneut feuchter werden. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln wurde direkt von einem anderen Untersucht, in dem mir ein Finger tief in die Möse gedrückt wurde. Stöhnend kommentierte ich alles.

„Zieht euch doch mal aus“, bat mein Mann die Gäste. Ich konnte das Entkleiden der drei Herren nur hören und erahnen was sie taten. Einer von ihnen öffnete deutlich vernehmbar seinen Reißverschluss und warf danach die Hose zu Boden. Ganz exakt konnte ich die Geräusche nicht auseinander halten. Aber im Kopf stellte ich mir die drei schon nackt vor, wie sie mit ihren dicken Schwänzen um mich herum standen und sich an mir aufgeilten.

Mein Mann stand indes hinter mir und streichelte mir dabei den Hintern. Ich genoss die Zärtlichkeiten meines Schatzes. Nach einer kleinen Ewigkeit wurde e wieder still in unserem Schlafzimmer. Es machte mich schier wahnsinnig, dass keiner ein Wort sprach. Plötzlich bekam ich einen leichten Klaps auf die Arschbacke: „Zieh dich jetzt aus! Alles bis auf die Strumpfhose. Die bleibt an!“ Gehorsam richtete ich mich auf, um den Rock, die Bluse und den BH auszuziehen. So stand ich immer noch da, als ich spürte, wie er mir die Fesseln um die Handgelenke legte und sie hinter dem Rücken miteinander verband.

„Jetzt knie dich auf den Boden, der Oberkörper auf das Bett!“, befahl er mir schroff. Fordernd schubste er mich auf das Bett, wo ich mich wie gewünscht platzierte. So verharrte ich für eine gefühlte Ewigkeit, um heiß und feucht die nächsten Berührungen zu erwarten. Und die kamen plötzlich. Sechs Hände machten sich erneut daran meinen Körper zu erkunden. Zärtlich küsste mir jemand auf den Mund, den ich vor Erregung leicht geöffnet hatte. Dieser erregende Moment währte nur kurz.

Augenblicklich schob sich ein schon praller, erigierter Schwanz zwischen meine Lippen. Reflexartig öffnete ich meinen Mund weiter und nahm den Penis bereit willig in mich auf. Dabei saugte ich zart an seiner Penisspitze, während ich mit der Zunge seine Eichel liebkoste. Sofort bemerkte ich den salzigen Geschmack in meinem Mund.

Gleichzeitig fingerte mich jemand in meine mittlerweile triefend nassen Möse. „Ihr braucht nicht schüchtern zu sein. Meine Frau liebt es für andere Männer das Lustobjekt zu sein!“, spornte mein Mann die Fremden an und ich spürte, wie mir der Lustsaft am Innenschenkel herab ran. Dies schien auch der Person, die mich fingerte, nicht entgangen zu sein. Er ließ kurz von mir ab und ich hörte wie eine Kondomverpackung aufgerissen wurde. Noch während ich gierig den Pimmel vor mir blies, spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen. Er spaltete meine Möse mit seiner dicken Eichel, um dann direkt und hart zuzustoßen. Mir blieb kurz die Lust weg, musste sogar den Schwanz aus meinem Mund entlassen. Mit kräftigen Stößen bekam ich diesen, gefühlt extrem dicken Schwanz, direkt bis zum Anschlag in die triefende Muschi gehämmert. Ich genoss jeden Stoß, von diesem Prachtschwanz, während ich wieder genüsslich an dem anderen Riemen saugte.

Der dritte Mann im Bunde bearbeitete und knetete währenddessen meine großen Brüste. Wie gerne hätte ich jetzt diesen auch noch in mir gespürt. Ganz egal ob dieser als zweiter Pimmel in meiner Fotze oder in meinem Arschloch wäre. Für mich war eine Doppelpenetration der Gipfel der Lust. Versauter ging es fast nicht, und das brachte mich stets zu den geilsten Orgasmen. Wer jetzt denkt, ich würde mich benutzen lassen, der irrt sich. Denn ich benutze die Männer für meine Lust.

Als hätte jemand meine Gedanken gehört oder gelesen, wurden meine gefesselten Hände gelöst und wurde zielstrebig auf das Bett gezogen. Unter mir lag einer der Männer, der mir zielsicher seinen Schwanz in die Möse steckte. Doch anstatt mich sofort zu ficken, blieb er regungslos in mir. ´Vielleicht muss er gleich abspritzen´, dachte ich. Aber das war nicht der Grund. Die Matratze begann zu wackeln und einen Moment später hatte sich einer der Männer hinter mich gesellt. Wenige Sekunden danach spürte ich seine Eichel gegen mein Poloch drücken. Das war also der Grund für die Pause gewesen. Ich entspannte mich und ließ den Schwanz in mein Arschloch eindringen.

Sofort ertastete ich den dritten Schwanz und fing unverzüglich an, diesen kräftig zu wichsen und zu lutschen. Es dauerte ein wenig, doch dann fanden wir den perfekten Takt. Im Einklang fickten mich die beiden Männer in meine Möse und in mein enges Arschloch, während ich den dritten oral verwöhnte.

Ich konnte förmlich sehen wie er in der Ecke auf dem schweren Ledersessel saß und das Geschehen beobachtete. Vielleicht wichste er dabei sogar. Ich wusste das er das hin und wieder machte. Gleichzeitig genoss ich die drei Schwänze, die mich mit Freude und Ausdauer abwechselnd in alle Löcher fickten. Wir wechselten mehrfach die Stellungen und fieberte meinem ersten Höhepunkt entgegen. Doch gerade als sich mein erster Orgasmus ankündigte, zogen sich alle drei Männer von mir zurück und aus mir heraus.

Dies konnte nur bedeuten: Er möchte noch nicht das ich komme. Meine Erregungskurve flachte langsam wieder ab und jemand entfernte mir die Augenbinde. Dabei rutschten zu meinem Bedauern alle Schwänze aus meinen Öffnungen. Doch nun durfte ich endlich sehen, wer mich gerade gefickt hatte. Unter mir lag ein schöner praller Penis, welcher von seinem Besitzer gerade gehalten gerade wurde.

„Setz dich wieder auf den Schwanz“, kamen die Worte meines Mannes aus der dunklen Ecke des Schlafzimmers, „heute habe ich was Besonderes für dich!“ Schnell setzte ich mich auf den Penis und versuchte ihn in mein triefendes Fickloch zu führen, was mir auch direkt gelang. Was hatte er geplant? Was würde nun geschehen?

Der Mann unter mir zog mich an den Schultern leicht zu sich. Ich beugte mich nach vorne, um den zweiten Schwanz, der eben noch am Kopfende gestanden hatte, in meinen Arsch zu lassen. Alleine bei diesem erneut geilen Gefühl wäre ich fast gekommen. Aber das war noch nicht der Höhepunkt unseres versauten Treibens.

So nach vorne gebeugt, spürte ich den dritten Schwanz hinter mir, der ebenfalls versuchte in mich einzudringen. Es dauerte seine Zeit, die anderen Männer und ich verharrten ruhig, bis er sei Ziel erreichte. Keine Ahnung, ob das nun Absicht gewesen war oder nur reiner Zufall, aber er durchbohrte meinen Schließmuskel. Zugegeben: Die Stellung war nicht die bequemste, aber es war mit Abstand das Geilste, was ich je erlebt habe. Erst langsam, dann schneller werdend, begannen die drei mich zu ficken. Ich sah überall nur noch Sternchen. Immer schneller und härter wurde ich gefickt.

Dann folgte noch einmal ein Stellungswechsel. Ich setzte mich rücklings auf den Kerl unter mir und bekam seinen Penis in den Arsch. Er packte meine Beine und hielt sie fest. Dann stellte sich der nächste vor mich und drang in meine Möse ein. Es folgte eine weitere akrobatische Meisterleistung. Denn der verbliebene Mann fand auch einen Zugang zu meiner Muschi. Auch in dieser Konstellation war ich zuvor noch nie gefickt worden. Zwei Schwänze in meiner Möse und einer im Arsch.

So ausgefüllt dauerte es nicht lange bis ich den Gipfel der Lust erklomm, als ich die Stimme von IHM hörte, die ich aufforderte: „Du darfst jetzt abspritzen!“

Wie machte er das nur immer? Er wusste immer was ich gerade am liebsten hatte. Die Schwänze aus meiner Möse zogen sich zurück und ich erhob mich nur so viel, das der Schwanz in meinem Arsch nicht heraus rutschte. Sofort stimulierte ich meinen geschwollenen Kitzler und begoss fast augenblicklich den Schwanz des Unbekannten mit meinem Mösensaft. Wie eine Fontäne spritzte es aus meinem Loch, was einem der Herren offensichtlich so sehr gefiel, dass er seinen Mund auf meine Fotze presste, um direkt meinen Saft zu probieren. Dabei steckte seine Zungenspitze in mir, was mich beinahe wahnsinnig machte.

Im nächsten Moment zog sich der Schwanz aus meinem Arsch zurück und ich wurde wieder auf den Rücken gelegt. Die drei Herren kamen näher und fingen an ihre steifen Schwänze zu wichsen. Ich schnappte mir den ersten Pimmel und saugte gierig an ihm. Schnell spürte ich wie seine Lust zu explodieren begann und nahm alles in meinem Mund auf. Schwall um Schwall ergoss er sich in meinem Mund. Als er fertig war, öffnete ich meine Lippen um sein Werk zu präsentieren und es dann sofort genüsslich zu schlucken. Das was ich nicht schlucken konnte, ran mir lauwarm über den Körper.

Der nächste Kerl spritze auf meine großen Titten und ich verteilte es mit vergnügen. Kurz darauf kam der letzte der drei Männer und wichste mir die Spermaladung Mitten ins Gesicht. So gefickt und vollgespritzt lag ich auf unserem Ehebett. Er liebte es so, das wusste ich genau. Ich schloss für einen kurzen Augenblick die Augen.

Als ich meine Lider wieder öffnete, war er über mir und betrachtete mich. In seinen Augen spiegelte sich die blanke Lust wider. „Fick mich!“, stöhnte ich ihm entgegen. Ohne weitere Worte legte er sich zwischen meine Beine und drang in mich ein. Meine Muschi nahm seinen Penis dankbar auf.

Während er mich hart fickte, spielte ich weiter mit den anderen Schwänzen rum. Zu meiner großen Verwunderung hatten zwei von ihnen tatsächlich noch einen Steifen. Vielleicht konnte ich sie nochmal entsaften. Mein Mann stieß immer härter und schneller zu, als ich erneut kam. In diesem Moment ergoss er sich in mir. Zuckend pumpte er mir seinen Samen tief ins Loch. Aber auch die anderen beiden, die noch den Harten hatten, spritzten mich ein weiteres Mal voll. Ich bekam ihre Ladung dieses Mal auf die Titten.

Schnaufend zog mein Mann sein bestes Stück aus mir hinaus und ich leckte alle Pimmel der Reihe nach gründlich sauber. Der Spermacocktail erregte mich augenblicklich neu. Zum Glück war der Abend ja noch nicht zu Ende.

Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten, hatten wir den Abend nach ein paar Getränken gemütlich fortgesetzt. Drei Runden später gingen zwei der Besucher und einer der Herren blieb sogar noch über Nacht. Mit ihm fickten wir bis in die frühen Morgenstunden durch.

Orales Vergnügen mit zwei Abiturientinnen

* Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig und der Sex ist einvernehmlich!

Meine letzte Stunde an diesem Tag war fast vorbei. Noch zehn Minuten dann würde es läuten. Soviel stand schon mal fest. Ich ging hinter den Schülern herum und überprüfte, ob auch alle die Ergebnisse der Stunde in ihr Heft übertrugen. Es war Dienstag am Ende der fünften Stunde und zumindest ich hatte nach dieser Stunde Feierabend. Ich betrachtete die Schüler und Schülerinnen der 13. Klasse, die ich seit Anfang des Jahres übernommen hatte, da mein Kollege auf länger ausfallen würde. Nun waren schon etliche Wochen vergangen, die Klassen und ich hatten uns kennengelernt und in den nächsten Wochen sollte es Zeugnisse geben. Die Schüler waren darüber sehr aufgeregt und fragten mich am Ende jeder Stunde, der vergangen Tage was sie denn in Deutsch im Zeugnis bekommen würden.

Ich vermied es präzise Angaben zu machen, um sie noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Doch für das Ende dieser Stunde hatte ich mir etwas Spezielles einfallen lassen – zumindest für zwei meiner Schülerinnen. Ich ging knapp vor dem Läuten zu Anke und Lucy, die eigentlich zu den guten Schülerinnen gehörten und nebeneinander in der ersten Reihe saßen. „Ihr beiden bleibt nach der Stunde bitte noch mal da. Ich muss etwas mit euch klären“, sagte ich zunächst freundlich aber mit strenger Miene. „Ja natürlich, Herr Kaiser“, antwortete zuerst Lucy und anschließend auch Anke. Ich ging einen Schritt weiter und sie sahen mir hinterher, sahen sich gegenseitig mit fragendem Blick an. Ich schmunzelte innerlich, da ich wusste, dass die beiden keine Ahnung hatten, was auf sie wartete und warum ich sie zu mir bestellt hatte. Ich ging weiter in der Klasse herum und beende die Stunde wie gewöhnlich, wünschte der Klasse einen schönen Nachmittag, obwohl ich wusste, dass die meisten von ihnen von bis um 17.00 Uhr in der Schule sein würden.

Ich ließ die Tafel wischen, den Müll sammeln und die Stühle hochstellen, da nach dieser Stunde in dieser Klasse kein Unterricht mehr stattfinden würde. Die beiden Mädchen warteten mit ihren beiden Schulranzen, die sie vor sich verschränkt in den Armen hielten neben dem Lehrerpult. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und ordnete meine Unterlagen und tat überaus geschäftig. Die Spannung wuchs sichtlich bei den beiden Mädchen, was ich deutlich an ihren Gesichtern sehen konnte. Na, wenn die mal kein schlechtes Gewissen hatten. „So, jetzt bin ich so weit“, fing ich das Gespräch an, während die beiden sich vor neben meinem Pult in Position hielten. „Ihr könnt euch sicherlich denken, warum ich euch her zitiert habe“, setzte ich fort. „Nein, ehrlich gesagt nicht“, fing Anke etwas schüchtern an während Lucy nur dastand und nickte. „Wirklich nicht?“, fragte ich erneut. „Nein“, antwortete diesmal Lucy zuerst. „Nun dann will ich euch mal auf die Sprünge helfen“, führte ich bedeutungsschwer aus.

„Es geht darum, dass man mir gemeldet hat, dass ihr einem eurer Mitschüler etwas geklaut habt“, fuhr ich sehr ernst fort. Die Mädchen verzogen das Gesicht. Anscheinend hatten sie nicht damit gerechnet, dass es um diesen Vorfall ging. „Das stimmt nicht“, antwortete Anke schnell und Lucy, beeilte sich hinzuzufügen: „Wer erzählt denn so einen Scheiß?“ „Na so was möchte ich hier aber nicht hören“, fuhr ich streng fort. Anke regte sich immer mehr auf und rief: „Kann mir schon vorstellen, welcher Wichser das behauptet, hat das war bestimmt wieder Rolf“, fluchte sie. Ich stand mit einem Satz auf und erhob den Zeigefinger. „Was hast du da gerade gesagt?“, fragte ich sie rhetorisch denn ich, hatte sie ja verstanden. „Ach nichts“, winkte Anke ab. „Nein, ich möchte, dass du das Wort noch mal wiederholst“, und sah sie dabei böse an. „Ich habe gesagt, dass Rolf ein Wichser ist“, wiederholte Anke vorsichtig. Das Ganze ging mir erheblich zu schnell, also setzte ich mich wieder und nahm mir einen Moment Ruhe. Das verunsicherte die Mädchen noch mehr und aus der Wut von eben wurde Zierlichkeit.

Ich sah mir die beiden an. Beide etwa gleich groß, vielleicht eineinhalb Meter. Anke hatte pechschwarzes Haar, schulterlang und gelockt, während Lucy mittelanges blondes Haar hatte, welches sie heute wiedermal zu zwei einfachen Zöpfen zu Recht gebunden hatte. Lucy hatte silberne Ohrringe und die dazu passende Halskette, ich tippe auf ein Weihnachtsgeschenk, während Anke nur lilafarbene Knöpfchen als Ohrringe und dafür keine Halskette trug. Lucy trug auf ihren Jeansrock ein schlichtes weißes Shirt bedruckt mit roten Rosen und anderen Blumen. Sie hatte einfache weiße Söckchen in ihren weißen Sneakers. Am Handgelenk trug sie eine kleine Uhr. Anke hatte eine kurze Hose und ein blaues T-Shirt an unter dem sich ebenfalls die kleinen Knospen ihrer Weiblichkeit abbildeten, nicht ganz so stark wie bei Lucy, bei der bereits eine feminine Brust zu sehen war.

Sie trug dunkle Strumpfhose in leichten hochgebundenen Sandalen und hatte um den rechten Fußknöchel ein kleines Kettchen mit einem Herzchen dran. Ich betrachte sie nun gut eine Minute und konnte mich an dieser jungen Weiblichkeit kaum sattsehen. „Also gut“, begann ich in einem ruhigeren Tonfall. „Zunächst einmal zur Sache: ihr seid beschuldigt worden das Portemonnaie eines Mitschülers geklaut zu haben. Wer mir das erzählt hat, ist egal. Gebt ihr das zu, wird die Strafe nicht so schlimm ausfallen. Tut ihr das nicht, muss ich mir etwas anderes überlegen. Was sagt ihr dazu?“

Nach einigen nervösen Momenten und einigen haarsträubenden Geschichten kam dann raus, dass die beiden sehr wohl das Geld gestohlen hatten und es ging hier ja ums Prinzip. Anke hatte sich letztendlich verplappert und somit war die Sache klar. „Außer mir und euch weiß noch keiner, dass ihr das getan habt.“ Die Schülerinnen sahen mich schuldbewusst an.

„Wisst ihr eigentlich was passiert, wenn der Schulleiter das mitbekommt?“, fragte ich die beiden. Die ließen die Gesichter hängen und pusteten nur leise nein. „Ihr werdet im schlimmsten Fall von der Schule fliegen und müsst dann in die andere Schule in der Nachbarstadt gehen. Außerdem bekommen eure Eltern eine Anzeige, weil sie euch nicht richtig erzogen haben und nicht gut genug aufgepasst haben. Das wird dann richtig teuer.“ Mittlerweile standen den beiden etwas die Tränen in den Augen und sie ließen die Taschen sinken. „Bitte nicht!“ „Was bitte nicht?“, erwiderte ich. „Bitte sagen sie es niemandem. Wir geben es Rolf auch wieder versprochen.“ „Das versteht sich ja von selbst! Aber meint ihr, ihr kommt damit unbestraft davon?“, wetterte ich weiter. Mir ging es ja gar nicht um irgendwelche Prinzipien, sondern ich wollte den beiden nur gehörig schiss machen. „Bitte, geben sie uns vielleicht eine Strafe, aber sagen sie bitte unseren Eltern und dem Schulleiter nichts“, schluchzte Anke. „Ja, Bitte machen sie das so“, hakte Lucy nach.

Ich ging langsam zur Tür, hängte das Schild Besprechung draußen dran und schloss von innen ab und ließ den Schlüssel stecken. „Ich mache das, um mit euch mal Klartext zu reden. Ihr seid ja schließlich keine Babys mehr“, fuhr ich fort. Die Mädels hatten mein Tun genau beobachtet und es regte sich Hoffnung in ihren Gesichtern. „Nein, bestimmt nicht“, versuchte Lucy unnötigerweise das Gespräch in Gang zu halten. „Ich verspreche euch, nichts hiervon weiterzusagen“, sie lächelten, „sofern ihr auch niemandem etwas erzählt.“ Beide grinsten breit, als ich anfing aufs Thema zu kommen. „Ja natürlich“, beeilte sich Anke. „Lass mich bitte erst mal ausreden Anke“, strafte ich sie ab. „Ihr werdet zweimal die Woche, dienstags und donnerstags bei mir Nachsitzen – jeweils drei Stunden und das die nächsten vier Wochen lang.“ Und die Gesichter erhärteten sich wieder. „Und in dieser Zeit macht ihr was ich euch, sage und stellt auch keine Fragen darüber, was ich euch sage. Und ihr müsst hier feierlich schwören, dass ihr niemandem von dem erzählt was wir in den Stunden besprechen oder tun. Das ist ein Geheimnis. Dafür verspreche ich euch, dass ihr keinen Ärger bekommt“, schloss ich.

„Mhm. Ja, also…“, begann Anke, „ich find das Okay.“ Dabei blickte sie Lucy an. „Ich find’s auch Okay, danke.“ „Prima!“, fuhr ich fort. „Ihr dürft aber auch nicht wundern was wir machen und dürft euch auch nicht schämen.“ „Nein, nein“, riefen die beiden schnell und strahlten. Am besten fangen wir gleich heute mit den Stunden an. Die Mädchen nickten und wollten sich schon hinsetzen, als ich sagte: „Hinsetzen braucht ihr euch noch nicht. Ich möchte erst mal noch das andere mit euch klären. Etwas, das auch zu diesem Unterricht gehört.“ Die beiden blickten auf und kamen wieder an das Lehrerpult. „Anke, du hast vorhin gesagt, dass der Rolf ein Wichser ist.“ Sie wurde sofort rot, weil sie das schon wieder vergessen hatte. „Ja – tut mir leid“, entgegnete sie reuevoll. „Ist nicht schlimm. Ich möchte nur, dass ihr wisst, was das eigentlich bedeutet. Wisst ihr das denn?“ „Naja schon – mhm – das ist jemand, der so macht“, worauf hin Anke eine grobartige Wichsbewegung vormachte.

„Aha und wer macht das?“ „Naja Männer!“ „Und womit?“, fragte ich nach. Mir war schon bewusst, dass die beiden das wussten. Aber ich wollte es hören. Schüchtern, beinahe im Flüsterton sagte Lucy: „Na mit ihrem Penis.“ „Das ist richtig. Hab ihr denn schon mal gesehen, wie ein Mann das gemacht hat?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Na dann passt mal auf“, entgegnete ich und öffnete meine Hose. Meine Schülerinnen sahen mich mit großen Augen an und folgten meiner Handbewegung. Ich holte behutsam und langsam meinen Schwanz heraus und stand auf. Ich stand nun mit halb erregtem Glied vor den beiden Schülerinnen. „Boh“, rief Anke und Lucy stimmte mit einem ´krass´ ein. „So und nun reibe ich ihn mal – das nennt man umgangssprachlich Wichsen.“

Und ich rieb meinen Schwanz so lange, bis er steif wurde. Die Mädchen folgten lächelnd meinen Bewegungen. „Anke, komm gib mir deine Hand“, und ich legte ihre Hand auf meinen Ständer. „Jetzt reib du ihn“, sagte ich zu ihr und sie tat es nach kurzem Zögern. „Der wird ja immer größer“, flüsterte Lucy in Ankes Richtung. „Komm Lucy hilf deiner Freundin“ und ich legte auch ihre Hand auf meinen Harten.

„Kniet euch beide hin“, sagte ich, was die beiden Mädels auch sofort taten, ohne jedoch meinen Schwanz aus den Augen zu lassen. Geil sah das aus, wie sie vor mir knieten. Lucy mit ihren süßen Zöpfchen und Söckchen unter dem kurzen Röckchen und Anke mit ihren schwarzen langen Locken und ihrer kurzen Hose mit der Strumpfhose. „Ist ein komisches Gefühl, oder?“ Und die Mädchen nickten nur lächelnd es immer noch nicht fassend. „Machen wir das richtig?“, fragte Lucy und blickte mir dabei direkt in die Augen. „Fühlt sich das gut an, Herr Kaiser?“, stimmte Anke in die Fragerunde mit ein. „Ja, sogar sehr! Aber wisst ihr, was sich noch besser anfühlt?“ Sie schüttelten in gespielter Naivität die Köpfe. „Wenn man ihn küsst“, keuchte ich und ihre Augen wurden groß. „Echt?“ „Ja – wenn ihr möchtet, könnt ihr ja mal versuchen.“ „Ich trau mich das nicht! Lucy, du?“ „Naja – ich – äh.“ „Ihr seid ja ganz schön feige“, grinste ich und stemmte die Hände in die Hüfte. Und nach einer kurzen Überlegung küssten beide gleichzeitig mit geschlossenen Augen meinen Schwanz und stießen dabei mit den Köpfen zusammen. Wir mussten alle lachen. „Sehr gut! Und jetzt vielleicht jede einzeln? Erst Anke dann du Lucy.“

Sie lachten und dann küsste erst Anke und anschließend Lucy meine Schwanzspitze. Beide beobachteten die jeweils andere dabei und grinsten breit. „Sehr gut, fühlt sich toll an. Macht weiter, wenn ihr wollt“, und dann ließ ich mich erst einmal fünf bis zehn Minuten von den beiden verwöhnen, die von Mal zu Mal sicherer wurden. Selbst das war schon ein geiles Gefühl die beiden kleinen Münder mit ihren weichen Lippen an meinem Ding zu spüren. „So, sehr gut macht ihr das – wirklich“. lobte ich, „aber wer von traut sich denn jetzt auch mal an ihm zu lecken?“, stachelte ich sie an. „Ich mach das“, flüsterte Lucy, die von Minute zu Minute selbstbewusster wurde. Und dann sahen Anke und ich ihr zu, wie sie meinem Schwanz mit ihrem Gesicht näherkam, ihn fokussierte, sich der kleine Mund öffnete und die Zunge ausgestreckt wurde und nach ihm tastete. Ganz gespannt verfolgten wir das Schauspiel. Nach einigen Sekunden, die sie mit ihrer Zunge an meinem Schwanz entlang gegangen war, zog sie ihren Kopf zurück und Anke atmete schwer aus. „Sehr schön! Lucy wirklich sehr schön“, und sie lächelte zurück.

„Meinst du, du kannst es besser?“, fragte ich zu Anke gewandt. Sie nickte etwas verunsichert. „Kleiner Tipp: Stell dir vor es, wäre ein Eis oder ein Lutscher. Stell dir vor es, würde schmelzen und du willst es trotzdem auflecken“, lächelte ich. Sie nickte wieder und ging relativ forsch daran und tastete sich mit ihrer Zunge den Schaft entlang, hielt sie weit rausgestreckt und leckte den Schaft hoch und runter und einmal kurz über die Eichel. Lucy bestaunte sie dabei. „Sehr gut machst du das Anke. Aber du Lucy warst auch nicht schlecht. Zieh dir doch mal die Schuhe aus, macht das sitzen bequemer und du dann auch – wenn du gleich fertig bist, Anke“0 flüsterte ich. Lucy nickte wieder und zog nebenbei die hübschen Turnschuhe aus und stellte sie neben sich unter das Pult und grinste über ihre süßen kleinen Söckchen. Dann wechselten sie wieder. Anke lächelte, als ich ihr übers Haar strich und sie sich die Sandalen auszog. „Ist wirklich lecker so ein Schwanz“. lachte sie mich von unten herauf an. Ich lächelte zurück.

Lucys kleiner Mund presste sich an meinen Schaft, ein absolut geiles Gefühl, was mich total erregte. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte auch ihr übers Haar, sie sah immer mal wieder zu mir auf und ich signalisierte ihr durch meine Blicke, dass es mir sehr gefiel. Ich drückte sie nun immer ganz behutsam näher an mein bestes Stück, bis sie auf den Knien nachrutschen musste. „Schön nass lecken. Toll machst du das“, und beide kicherten. „Leck mehr an der Kuppel vorne! Jahh, so ists gut. Das ist die Eichel, sie ist sehr empfindlich“, und sie leckte, wie an einem Wassereis an meiner Eichel, während Anke das alles aufgeregt verfolgte. „Mach mal den Mund auf Lucy“, sagte ich betont locker. Sie tat es und ich beugte meinen Schwanz so nach vorne, dass er an ihren Lippen vorbei in ihrem Mund landete, direkt auf ihre etwas rausgestreckte Zunge. „Nimm ihn in den Mund“ forderte ich sie auf und sie tat es ohne ein Zögern. Sie umschloss mit ihren dünnen Lippen die Eichel und leckte mit der Zunge an ihr. „Lutsch an ihm und leck ihn hin und wieder mal am Schaft“, heizte ich sie an.

Anke fiel der Kinnladen runter und die Augen weiteten sich. Ich drücke behutsam Lucys Kopf näher zu meinem Schwanz, der schon ein Stück mehr über die Eichel hinaus in ihrem Mund verschwunden war. Etwas verkrampft lutschte sie an ihm. „Es muss dir Spaß machen. Sei etwas lockerer. Du machst das sehr gut Kleines. Beweg ihn immer mal hin und her in deinem Mund, wie einen großen Lutscher“, flüsterte ich, streichelte dabei ihren Kopf. „Fein machst du das, nimm jetzt noch mal die Hand dazu und reibe ihn ein bisschen“, und sie wichste mit ihren zarten Fingern, während sie mir einen lutschte. Dafür, dass ihr Mund so klein war, hatte sie das Ding schon ein ganzes Stück hineingenommen, ohne zu würgen. Ich führte langsame Stoßbewegungen aus, um noch tiefer in den jungen Fickrachen zu kommen, stieß dann aber an ihren Gaumen, was sie sofort zum Räuspern brachte. Sie ließ aber erst los, als ich ihn ihr noch weiter reinschob, warf ihren kleinen süßen Kopf zurück und stützte sich auf ihrer Hand nach hinten ab und hustete. „Das war wohl etwas zu tief!“, sagte ich und sie nickte. Immer noch mit meinem Pimmel in ihrem Mund.

Anke sah mich mit großen Augen an, warf dann wieder einen Blick zu Lucy, die immer noch lächelte. „Wie wars?“ „Cool“, grinste Lucy. „Probiere auch mal Ist wirklich wie ein Lutscher“, und dann richtete Anke sich auf und griff nach meinem Kolben. Sie sah ihn sich großspurig an und führte ihn dann langsam in ihren Mund ein. Ein ebenso geiles Gefühl überkam mich wie bei Lucy, wobei Anke noch zu zögerlich war. „Mach ihr doch mal Mut“, bat ich Lucy um Hilfe. „Du hast das nämlich ganz prima gemacht.“ Ich streichelte derweil auch Ankes Haare und drückte ihr auf diesem Weg meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. „Ja, genau so. Gut machst du das. Nimm ihn noch tiefer rein. Soweit du kannst. Und guck mich dabei bitte an!“, und Lucy feuerte sie mit Sätzen wie ´Los, noch ein bisschen´ und ´genauso musst du das machen´ an und kicherte zufrieden, als Anke sich immer mehr bemühte. Ich fickte Anke immer tiefer in ihren kleinen Mund und sie schluckte und würgte sehr tapfer, ließ jedoch nicht locker. „Lucy, sei doch so gut und massiere ganz vorsichtig meine Eier“, forderte ich sie auf.

Sie saß mittlerweile im Schneidersitz vor mir und knetete meine Hoden, wodurch ich unter ihren Rock sehen konnte und einen Blick auf ihren hell-rosa-farbenen Schlüpfer werfen konnte. Und während sie mein Glied bearbeiteten, malte ich mir aus, was ich noch alles mit ihnen anstellen würde. Nach ein paar Minuten sagte ich: „So, komm auch her jetzt näher an mein Glied.“ Beide knieten nun vor mir. „Wechselt euch ein wenig ab“. und gesagt getan – mal lutschte Anke und mal Lucy an meinem Rohr, während die andere jeweils meine Eier knetete. Die beiden grinsten mich zwischenzeitig immer mal wieder an, um sich zu versichern, dass es mir gefällt. Ich steuerte das Ganze von oben, indem ich ihn öfters in die eine oder andere Richtung drückte und mit der anderen Hand den Kopf des Mädchens an meinen Schwanz führte. Mein Riemen war mittlerweile richtig nass gelutscht. Ich ließ sie noch ein wenig weitermachen und man merkte, dass auch Anke immer sicherer wurde. Jetzt versuchten nämlich beide Mädchen, wer ihn am tiefsten hinein bekam.

Immer wieder musste eine hustend aufgeben, was zu Gelächter führte. „Sehr gut macht ihr das. Aber wartet jetzt mal kurz. Ich möchte nämlich, dass du Lucy, einen Hoden in den Mund nimmst und leicht an ihm saugst. Sei aber vorsichtig dabei!“ Sie nickte und tat es. Ganz vorsichtig nahm sie den rechten Hoden in den Mund, lutschte an ihm. „Fein machst du das. Und jetzt dreh den Kopf so, dass Anke auch noch weiter an ihm lecken kann, während du das machst“, und sie stützte sich so auf dem Boden ab und nahm den Kopf quer unter meinen Schwanz, dass sie genug Platz bot, damit Anke weiterhin lutschen konnte.

„Sehr gut macht ihr das. Ein tolles Gefühl!“ „Kann dein Schwanz auch spritzen?“, wollte Anke frech wissen. Die Frage kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Mir stand das Sperma mittlerweile bis zu Schwanzspitze. „Oh ja, das kann er“, sagte ich keuchend. Die Mädchen blickten neugierig zu mir und meinem Schwanz auf. „Wichst ihn noch ein bisschen weiter, dann bekommt ihr eine Belohnung!“ Während Lucy zart an meinen Eiern knabberte, wichste Anke meinen Schwanz weiter. Mit einem explosionsartigen Spritzer kam ich. Der Strahl traf Anke mitten auf die Stirn und verteilte sich weiter in ihrem Haar. Eine dicke, weiße Spur verzierte ihr junges Gesicht. Ohne nachzulassen massierte sie meinen Schwanz weiter und ich verteilte meinen restlichen Samen in Lucys Gesicht.