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Ich will dich! - Erotische Kurzgeschichten Tabu: Sexgeschichten Sex ist die wichtigste Sache auf der Welt Ein erotisches Ebook mit 10 Kurzgeschichten aus verschiedenen Bereichen der Erotik. Wenn du wissen möchtest, ob ein Mann sich überhaupt für Sex und Erotik interessiert, brauchst du dich nur nackt vor ihn zu stellen und dich nach vorn zu beugen. Wenn er einigermaßen normal reagiert, wird er sich sofort an deinen Pobacken zu schaffen machen. Männer scheinen seit Urzeiten diesen Trieb für Sex zu besitzen, vielleicht aus der Zeit, als sie sich noch auf vier Beinen fortbewegten. Wir Frauen können absolut sicher sein, dass ein Mann beim Anblick eines weiblichen Hintern mit gespreizten Backen spontan Lust bekommt und diese Tatsache für uns nutzen. Genau um diesen erotischen Urtrieb geht es in meinen Sexgeschichten. Bitte Vorsichtig sein: Der Konsum von erotischen Kurzgeschichten kann erregend sein. Inhalt: Sex und Erotik ab 18 Jahren, unzensiert und vulgär, alles auf Deutsch. Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren | Analsex | Wifesharing | Cuckold | Milf | Harte Erotik M.I.L.F. | erotische Romane ab 18 unzensiert | Erotika | Porno Erotik ab 18 unzensiert | erotische Liebesromane deutsch | Sex Story Sexgeschichten ab 18 unzensiert | erotische Kurzgeschichten | Love Story Sex Deutsch | Sexgeschichten ab 18 | Erotiesch | Cuckolding | Love Stories Wifesharer | Sexgeschichten ab 18 | Dirty Talk | Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch | Erotik ab 18 | Sex Stories Erotische Literatur | Erotik Bücher | Cuckold deutsch | Erotic Stories Erotische Romane | Sex Stories | Erotikgeschichte | Erotik Romane Erotiek Buecher | Erotischer Liebesroman | Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe | Erotik Roman | erotische Liebesromane erotische Geschichten | Erotikgeschichten | Sex Geschichten Erotik deutsch | Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis | kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch | Kindle Unlimited | Sex in der Ehe | Fremdgehen
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Seitenzahl: 142
Veröffentlichungsjahr: 2020
Wenn du wissen möchtest, ob ein Mann sich überhaupt für Sex und Erotik interessiert, brauchst du dich nur nackt vor ihn zu stellen und dich nach vorn zu beugen.
Wenn er einigermaßen normal reagiert, wird er sich sofort an deinen Pobacken zu schaffen machen. Männer scheinen seit Urzeiten diesen Trieb für Sex zu besitzen, vielleicht aus der Zeit, als sie sich noch auf vier Beinen fortbewegten.
Wir Frauen können absolut sicher sein, dass ein Mann beim Anblick eines weiblichen Hintern mit gespreizten Backen spontan Lust bekommt und diese Tatsache für uns nutzen. Genau um diesen erotischen Urtrieb geht es in meinen Sexgeschichten.
Bitte Vorsichtig sein: Der Konsum von erotischen Kurzgeschichten kann erregend sein.
Inhalt: Sex und Erotik ab 18 Jahren, unzensiert und vulgär, alles auf Deutsch.
Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine Kollegin Maria feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Auch ich war mit meiner Freundin Vivian dabei. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was getrunken. Wie immer, wenn bei Vivian der Alkohol zu wirken begann, wurde sie richtig anschmiegsam und auch ein wenig geil. Oft ging sie an mir vorbei und flüsterte kleine Schweinereien in mein Ohr. Natürlich ließ mich das nicht gerade kalt, ich bin ja auch nur ein Mann. Als sie mal wieder neben mir stand und sich gerade zu meinem Ohr beugte, ergriff ich ihre Hand und zog sie ins Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine Hände massierten ihren kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt sie mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger in der herrlichen Enge hatte sie mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee.
Ich küsste Vivian noch einmal und drehte sie dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob ihren Rock hoch. Sie sah in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann sie zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Vivian schien das sehr zu gefallen, denn ihr Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen. Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Poritze entlang. Als ich an ihrer herrlich engen Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Vivians Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in ihr enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf damit“, feuerte mich meine Maus an. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang.
Vivian entspannte sich immer mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich sie weiter verwöhnte. Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der Badewanne stand eine große Flasche mit Massage-Öl.
Das Öl war vermutlich für einen anderen Einsatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Vivian stieß einen tiefen Seufzer aus, als ihr Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das Öl langsam in die Haut um ihr geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in sie hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Vivian begann wieder zu stöhnen, soweit schien es ihr also noch zu gefallen. Immer tiefer drang mein Finger in sie ein, immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten sie so zu spüren. Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie etwas oberhalb ihres Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über ihre süßen Pobacken.
Vivian zuckte kurz zusammen, genoss aber dann das Gefühl, das die dickliche Flüssigkeit ihr bereitete. Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch ihre Ritze und ich rieb es wieder in ihre Rosette ein. Immer wieder rutschte dabei mein Finger in sie und machte auch ihre Darmwand geschmeidig.
Jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment war gekommen. Ich ließ meine Hand zur Seite gleiten und setzte meine Eichel vor dem Loch an. Vivian war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie nichts von meinem Vorhaben ahnte. Umso besser für mich, denn so konnte sie sich nicht frühzeitig verkrampfen. Mit einer schnellen Bewegung drückte ich ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen Stoß ein. Anfangs schrie Vivian vor Schmerz. Ihr Muskel umschloss meinen Pint hart und ich dachte schon, ich würde mich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und ich bewegte mich langsam vor und zurück. Diese warme Enge war das geilste, was ich bisher gespürt hatte.
Im Spiegel konnte ich ihr vom Schmerz und Lust verzerrtes Gesicht sehen. Doch sie machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. Das sah ich natürlich als Aufforderung an und stieß immer heftiger zu. Vivians Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer herein zu stoßen.
Ich legte mich auf den Rücken. Der Boden war angenehm war, was wohl der funktionierenden Bodenheizung zu verdanken war. Meine Frau setzte sich auf meinen Ständer, machte sich gar nicht die Mühe ihn in ihre Möse zu stecken, sondern dirigierte meinen Ständer direkt zurück in ihren Anus. Leidenschaftlich ritt sie auf mir, während ich dabei ihren Kitzler rubbelte. Vivian stand kurz vor ihrem Orgasmus, das konnte ich deutlich an ihrem Gesicht ablesen. Ich presste meine Pobacken fest zusammen um noch länger durchhalten zu können. Dann kam sie, musste sich selbst auf die Lippen beissen, um nicht jeden wissen zu lassen, das wir im Bad gerade vögelten.
Regungslos blieb sie auf mir sitzen. „Das war geil“, keuchte sie. „Das möchte ich gleich nochmal erleben!“ Und sofort setzte sie ihren Ritt auf meinem Pimmel fort. Nur mit dem Unterschied das sie sich nun selbst den Lustknopf massierte und ich einfach nur genießen konnte. Nach einer scheinbar endlos langen Zeit kam sie dann ein zweites Mal zum Höhepunkt. Mit einem Aufschrei ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Ihr Unterleib zuckte wie wild und der Muskel umklammerte meinen Schwanz förmlich. Da war es dann auch bei mir vorbei. Ich entspannte mich und spritze meine Sahne in mehreren Schüben in ihren Darm. Selten hatten wir beide einen so intensiven Orgasmus erlebt.
Voller Erschöpfung sanken wir auf den Boden und kuschelten uns eng aneinander. „Hätte ich schon eher gewusst, was mir da entgeht, dann hätte ich mich nicht so geziert“, flüsterte Vivian. „Danke für dieses wunderschöne Erlebnis.“ Wir lächelten uns an, blieben noch ein wenig liegen und mischten uns dann wieder unter die Partygäste. Als wir später zu Hause ankamen, war der Abend aber noch lange nicht vorbei. Vivian kramte im Schrank herum und kam mit einer kleinen Auswahl von Dildos zurück, die ich irgendwann mal für sie besorgt hatte. „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen“, grinste sie mich frech an.
Es wurde eine lange Nacht, aber was da noch alles passierte, erzähle ich vielleicht ein anderes Mal.
Es war an Lisas Geburtstag im letzten Frühjahr. Meine Frau war 38 geworden und wir waren schon nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs um dies gebührend zu feiern. Nach einigen Drinks hier und da landeten wir am Abend schließlich noch in der Disco bei uns im Ort.
Ich hatte es gar nicht so richtig mitbekommen warum, aber irgendwann hatte sich ein älterer, fremder Herr dazugesellt, den ich wegen seinem grauen Haarkranz auf Mitte 50 geschätzt hätte und feierte einfach mit. Er erinnerte mich irgendwie an einen bekannten Schauspieler und war mit geschätzten 1,90 Meter recht groß, hatte eine drahtige Figur mit sehnigen Armen und durch sein weit geöffnetes weißes Hemd, quollen unzählbar viele graue Brusthaare heraus.
„Guck mal Frank, der flirtet mit Lisa“, wies mich irgendwann ein Freund darauf hin, dass der uneingeladene Mitfeierer sich doch ziemlich für meine Frau zu interessieren schien. „Ist harmlos“, gab ich zwar zurück, achtete jetzt aber vermehrt darauf, ob er nicht doch zu weit geht.
Lisa war natürlich schon eine sehr attraktive Frau, was selbstverständlich auch anderen Männern auffiel. Mit ihren 1,72 Meter und 56 KG, hatte sie eine klasse Figur mit üppiger Oberweite und langen schlanken Beinen. Sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit einer bekannten amerikanischen Sängerin, nur dass meine Frau jünger war und sicher mehr Oberweite hatte als die Musikerin. Heute zu ihrem Geburtstag sah sie besonders gut aus. In ihrer weißen Bluse, die über ihre Brüste spannte und dem schwarzen Minirock, zu dem sie eine ebenfalls schwarze Nylonstrumpfhose und 15 Zentimeter Heels trug, sah sie schon verdammt sexy aus, sodass ich die Anmache des Typen auch irgendwie verstehen konnte.
Er rückte ihr doch arg auf die Pelle, stand ständig auf Tuchfühlung neben ihrem Hocker und hatte ihr anscheinend die ganze Zeit so viel erzählen, dass er pausenlos mit seinem Mund an ihrem Ohr klebte. Als er dann irgendwann mal auf der Toilette verschwand, ging ich zu meiner Frau hinüber um zu fragen, ob der Typ nicht langsam nerven würde. Sie erzählte mir, dass er Georg heißt, 54 ist und gar nicht nerve, sondern im Gegenteil sehr charmant und witzig wäre und sie sich prächtig amüsierte. Okay, ich war halbwegs beruhigt und wollte an ihrem Geburtstag auch keine Eifersuchtsszene hinlegen, also ließ ich sie gewähren.
Während der nächsten Stunde sah ich mir das Treiben des alten Gockels, der meiner Frau nicht mehr von der Seite wich, scheinbar gelassen aus den Augenwinkeln an, ärgerte mich aber doch ein wenig, dass sie ihm keinen Einhalt gebot. Er betatschte sie, wo es nur ging und erzähle versaute Witze in schlechtem Deutsch. Doch anstatt ihn aber zurückzuweisen, hatte ich eher noch das Gefühl, dass meiner Frau die Anmache auch noch gefällt. Sie klebte förmlich an seinen Lippen und selbst als er seine Hand fast ein wenig zu hoch auf ihre Beine legte, strahlte meine Frau ihn förmlich an.
Mir wurde es echt wirklich zu bunt, also stellte ich sie bei der nächsten Gelegenheit, in der dieser unverschämte Kerl wieder zur Toilette war, erneut zur Rede. Was ich denn bloß haben würde und ob ich denke, sie wolle etwas von dem Opa fragte sie mich. Außerdem würde es ihr großen Spaß machen, dem sicher impotenten Typen ein wenig den Kopf zu verdrehen. Ich solle mich bloß nicht so anstellen.
Natürlich wollte ich ihr nichts unterstellen, denn dafür kannte ich meine Frau viel zu gut. Trotz ihrer extrem erotischen Ausstrahlung, war meine Frau die Prüderie in Person. Seit der Geburt unserer Tochter Mimi vor fast 20 Jahren, war Sex für sie etwas, dass nur einmal im Monat im Dunkeln stattfand. Körpersäfte waren für sie so ekelhaft und widerlich, dass sie mir sogar vorwarf, Ausschlag zu bekommen, wenn sie mal ein Tröpfchen von meinem Sperma abbekam. Oralverkehr war also absolut Tabu und Analverkehr kannte ich nur aus Pornofilmen. Meine Frau hätte so etwas nie gemacht.
Ich sollte mich halt nicht so anstellen, wenn sie mal ein wenig flirtete hatte sie gesagt, also hielt ich mich ab jetzt daran und sah ihr einfach zu. Unsere Freunde waren mittlerweile ziemlich angeheitert nach Hause gefahren, sodass ich jetzt ungestört zuhören konnte wie dieser Georg meine Frau mit Komplimenten überhäufte und übertrieben mit seiner Potenz prahlte. „Iiihh“, „Pfui“, und „Ach ehrlich?“, waren Lisas belustigte Kommentare, die sich in der Tat köstlich zu amüsieren schien und auch ihrerseits einigen Schweinkram als ihre eigenen Erlebnisse erzählte, die sie sich glattweg aus den Fingern sog, oder irgendwo gehört haben musste.
Ich weiß nicht mehr genau wann, aber irgendwann während die beiden immer heftiger flirteten, wich meine anfängliche Eifersucht einer immer stärker aufkommenden Lust in mir. Störte es mich anfänglich noch, wenn der Baggerkönig ihr harmlose Komplimente über ihre „schönen braunen Augen“ machte, so kribbelte es jetzt sogar wohlig in mir, wenn er dreist über ihre „herrlichen Titten“, oder ihren „geilen Arsch“ sprach. Aber auch meiner Frau, die normalerweise diese Art Flirt als niveaulos abtun würde, schienen seine Anzüglichkeiten zu gefallen. Kichernd und vergnügt drehte sie sich für ihn im Kreis, hob ihre Brüste an um ihre Dirndltauglichkeit zu demonstrieren und wackelte sogar mit raus gestrecktem Po um zu beweisen, dass sich ihr String unter ihrem engen Rock nicht abmalen würde. Ich fing auf einmal an mir die wildesten Dinge auszumalen die der fremde Kerl mit meiner Frau anstellen würde und schlug ihr deshalb vor, Georg zu uns mitzunehmen um dort den Abend ausklingen zu lassen.
Lisa fand diese Idee sofort großartig. Sie beugte sich dicht zu ihm herüber und flüsterte etwas in sein Ohr worauf er besitzergreifend eine Hand auf die übereinandergeschlagenen Nylonbeine meiner Frau legte, sie streichelte und mir lachend die Hand zum Handshake hinstreckte. Allein der Anblick wie selbstverständlich meine Frau Georgs Hand auf ihren Beinen hinnahm, kurbelte meine Fantasie so sehr an, dass ich wirklich spüren konnte wie mein Schwanz in meiner Hose zu wachsen begann. Ich schlug also freundlich lächelnd ein und zückte mein Handy um ein Taxi zu rufen.
Während ich vorn ins Taxi einstieg und mich ab jetzt betrunken stellte, stiegen meine Frau und Georg hinten ein, wobei er so über ihren Po streichelte, dass er mit seinem Mittelfinger leicht zwischen ihre Arschbacken drückte und sich für einen kurzen Moment ihr herrlicher Arsch unter ihrem Rock abzeichnete. Während der Fahrt flüsterten die Beiden ständig leise miteinander, was ab und an durch Lisas kichern unterbrochen wurde, doch obwohl ich ganz sicher war, dass der Fahrer etwas ahnte, ignorierte er das kaum hörbare Stöhnen meiner Frau, das zwischendurch vom Rücksitz aus zu hören war.
Nach kurzer Fahrt waren wir angekommen und während ich mir etwas zu trinken holte, führte meine Ehefrau unseren Gast ins Wohnzimmer wo er auf dem Sofa platz nahm. Ich ging nun auch hinüber, um mich dort in den Sessel zu setzen, wobei ich aber darauf achtete mich so zu positionieren, dass ich einen guten Blick auf das kommende haben würde. Während ich weiter so tat, als wäre ich betrunken und würde jeden Moment Einschlafen, ging Lisa hinüber zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie sie sich beim Einlegen der CD extra vornüber beugte, sodass Georg den sich abmalenden Po meiner Frau gut sehen konnte und dies mit einem Griff an seine Eier beantwortete. Meine Frau hatte dies auch bemerkt, sah mit prüfendem Blick kurz zu mir und als sie mich schlafend wähnte, hauchte sie ihm lächelnd einen Kuss hinüber um sich dann kurz im Bad frischzumachen.
Hüftschwingend kam sie aus dem Bad zurück und ließ sich fröhlich neben Georg auf das Sofa plumpsen. Ihr ohnehin schon kurzer Rock rutschte dabei noch etwas höher, dass man nun wirklich ohne große Verrenkungen ihren schwarzen Spitzenslip erkennen konnte, den sie unter ihrer Strumpfhose trug. Mit einem vielsagenden Lächeln, drehte sie ihren Oberkörper in Georgs Richtung, legte dabei zärtlich ihre Hand in seinen Nacken, wobei sie ihm jetzt tief in die Augen blickte und flüsterte: „Schön, dass du mitgekommen bist.“
Georg, der den hochgerutschten Rock ebenfalls bemerkt hatte legte seine Hand jetzt auf ihren Schenkel wobei sein Daumen zwar noch über dem Rock blieb, aber die Fingerspitzen des Zeige- und Mittelfingers bereits so weit darunter waren, dass sie die Fotze meiner Frau fast berühren konnten. Mühelos hielt er ihrem sinnlichen Blick stand und flüsterte nun seinerseits: „Gekommen bin ich noch nicht. Dafür sollst du gleich sorgen.“ Meine Frau lächelte ihn an und nickte.
Ich hätte jetzt eingreifen und „Was wird das?“, rufen können, aber die Situation erregte mich so unbeschreiblich, dass ich jetzt absichtlich sogar leicht schnarchte, um Lisa in Sicherheit zu wiegen. Zuzusehen wie meine aufgegeilte Frau sich von diesem geilen Opa befummeln ließ, ließ meinen Schwanz eine sichtbare Beule in meiner Hose abmalen und um meine Erregung zu verstecken, schlug ich daher lieber die Beine übereinander.
Ich konnte es ganz deutlich sehen wie Georg nun tatsächlich mit seinen Fingerspitzen Lisas Fotzenansatz streichelte und sie schwer atmend im selben Moment leicht ihre Schenkel öffnete, sich von ihm willig für einige Sekunden ihre Möse kraulen ließ, um dann aber doch plötzlich ihre Hand stoppend auf seine Finger zu legen. Mein Schwanz wurde immer härter und obwohl die Musik sachte lief, konnte ich zwar leise, aber klar verständlich ein geflüstertes „nicht…mein Mann... Bitte“, aus ihrem Mund vernehmen. Sie ruckte zurück und stand auf. „Ich hole mir noch etwas Wein“, sagte sie und ging aus dem Zimmer.