Ich will dich spüren - Schnell Jung Sexy | Erotische Geschichten - Pati Jones - E-Book

Ich will dich spüren - Schnell Jung Sexy | Erotische Geschichten E-Book

Pati Jones

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Sie sind auf der Suche nach heißen Abenteuern? Nach kleinen Scharfmachern für zwischendurch? Nach muskulösen Männern mit »Prince Charming«-Lächeln und dem genau richtigen Quäntchen Humor? Hier finden Sie genau das – und so viel mehr! Authentische Frauen, die ihrem unstillbaren Verlangen nachgeben und ihre lustvolle Seite hemmungslos ausleben. Unwiderstehliche Liebhaber, die wissen, wie sie eine Frau um den Verstand bringen. Und erotische Angebote, die fast zu verlockend sind, um wahr zu sein ... Lassen Sie sich ein – auf 32 schweißtreibende Geschichten voller Leidenschaft, Verlangen und jeder Menge Sex. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 250

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Impressum:

Ich will dich spüren - Schnell Jung Sexy | Erotische Geschichten

von Pati Jones

 

»Ich will dich spüren« ist die erste Kurzgeschichten-Sammlung von Pati Jones und eine persönliche Herzensangelegenheit. Auf ihren Reisen in die entlegensten Winkel der Welt kam die 35-jährige Autorin aus Süddeutschland zur Erkenntnis, dass im hektischen Business-Alltag kaum noch Raum für die schönste Nebensache der Welt bleibt. Dabei sorgt diese doch nachweislich dafür, dass Stress abgebaut wird, wir gesund bleiben und ganz allgemein gesehen glücklich sind. Hinzu kommt, dass es so einfach sein kann, in Sachen Libido einen Gang höher zu schalten. Mit Kopfkino. Mit erotischen Geschichten. Aber bitte stilvoll! Und mit Protagonisten, die sind wie du und ich, Humor haben und einander respektieren. Romantische Geschichten, sinnliche Abenteuer, die verführerische Flucht aus dem Alltag. So hatte Pati sich das vorgestellt, als sie ihre ersten literarischen Lustmacher zu Papier brachte. Sie schreibt und schreibt - und hofft, mit ihren Geschichten erotisches Knistern in die Welt zu bringen.

 

Lektorat: Sandra Walter

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Roman Samborskyi @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783862779949

www.blue-panther-books.de

Blaumann-Sex

Für diesen unumgehbaren Termin hatte sie extra einen Tag freigenommen. Ärgerlich, diese unflexiblen Arbeitszeiten der Handwerker, hatte Zoe noch gedacht. Ihr Job in der Werbeagentur verlangte ihr alles ab. Mal eben kurz für einen Termin verschwinden? Da kannst du gleich kündigen. Nun saß sie am Küchentisch und wartete. Und wartete. Konnte das denn möglich sein? In zwei Stunden war ein Friseurtermin eingeplant. Wenn sie schon mal einen freien Tag hatte, wollte sie den natürlich nutzen. Die Tasche fürs Fitnessstudio war auch schon gepackt. Sie ließ ihre langen Fingernägel ungeduldig auf die Glasplatte des teuren Designer-Tisches sausen, als es endlich klingelte. Dreißig Minuten später als vereinbart. Leicht angesäuert riss Zoe die Tür auf, bereit, dem Handwerker ordentlich die Meinung zu geigen. Doch dann blieb sie wie angewurzelt stehen, als ihr diese strahlend blauen Augen entgegenlachten.

Zoe ließ ihren Blick langsam am Körper des lässig an den Türrahmen gelehnten Traumtypen heruntergleiten. Dieser wohlgeformte, markante Kiefer, breite Schultern, muskulöse Arme, die durch das enge schwarze T-Shirt unter seinem Blaumann gut zu sehen waren. Die Bauchmuskulatur konnte Zoe nur erahnen, der knackige Po war allerdings deutlich zu sehen. Der Handwerker musste ihre lüsternen Blicke bemerkt haben. Er begann, schief zu grinsen, trat durch die Tür, schloss sie hinter sich und kam ihr ungewöhnlich nah.

»Ich bin Jan«, raunte er ihr ins Ohr.

»Entschuldige die Verspätung«, konnte Zoe schon kaum noch hören. Zu laut pulsierte das Blut in ihren Ohren. Okay, sie hatte schon länger kein erotisches Abenteuer mehr gehabt. Aber dass jemand sie so aus der Fassung bringen konnte, das hätte sie nicht vermutet.

»Zoe«, hauchte sie geradezu und streckte Jan ihre Hand entgegen. Als seine sie ergriff, rollte ein warmes Prickeln durch ihren Körper. Jan schien das auch nicht entgangen zu sein. Er kam noch einen Schritt auf sie zu, drängte Zoe behutsam an die Wand hinter ihr und stützte sich mit seinem kräftigen Arm neben ihrem Kopf ab. Zoe hielt die Luft an, als ihre Hand automatisch seinen Arm entlangwanderte, über die Brustmuskeln strich und wie selbstverständlich die Schnallen seines Blaumannes löste.

Als die Hose herunterrutschte und Jan in engen Boxershorts vor ihr stand, musste sie plötzlich grinsen. So was passierte doch sonst nur im Film. Ohne große Umschweife zog sie ihn an sich heran und blickte ihm tief in die Augen. Nur eine Sekunde später trafen ihre Zungen aufeinander und erkundeten sich auf eine Art, die Zoe vor Lust leise aufstöhnen ließ. Nun begannen auch Jans Hände vorsichtig, ihren Körper zu liebkosen, fanden zielstrebig den Weg zu ihrem Po und drückten Zoe an sich. Sie spürte seine Erektion deutlich unter dem dünnen Stoff der Boxershorts. Sie pulsierte zwischen ihren Beinen, ließ ihre Klitoris erschaudern. Sie presste sich gegen ihn, während seine Hände ihren Po massierten. Hektisch zog sie sein Shirt aus und strich mit den Fingern wollüstig über seine perfekten Bauchmuskeln, während seine Hände unter ihrem leichten Seiden-Shirt gekonnt den BH öffneten. Er schob BH und Shirt nach oben, umfasste ihre Brüste mit beiden Händen und begann, sie sanft zu kneten. Vom Hals beginnend, bedeckte er sie mit Küssen, wanderte langsam herab zu ihren steifen Brustwarzen. Abwechselnd leckte er mit seiner Zunge darüber, um ihre Nippel dann sanft zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zu rollen. Zoe stöhnte laut auf und ließ ihre Finger durch seine langen Haare gleiten. Als er begann, seine Lippen abwechselnd um ihre Nippel zu schließen und daran zu saugen, hatte Zoe das Gefühl, um ihre Scham nicht feuchter werden zu können. Sie war bereit. Bereit, ihn in sich zu spüren.

Als wüsste er ganz genau, was in ihr vorging, streifte Jan seine Schuhe, die Socken und den heruntergerutschten Blaumann ab, packte Zoe und trug sie davon. »Nächste Tür links«, flüsterte sie mit rauem Unterton in sein Ohr. Sanft legte er sie aufs Bett und bedeckte die Innenseite ihrer Oberschenkel mit unzähligen Küssen, bis er am Zentrum der weiblichen Lust angekommen war. Vorsichtig zog er Rock und Höschen aus. Zoe durchfuhr ein Schauer. Sie wollte ihn spüren. Jetzt. Sie zog ihn an sich und rollte sich blitzschnell auf ihn. Nachdem er ihr Shirt und BH ausgezogen hatte, begann er, sich wieder ihren Brüsten zu widmen. Doch Zoe wollte keine Sekunde länger ans Vorspiel verschwenden, so gut es auch war. Als sie seine Boxershorts nach unten zog und ihr sein praller Penis entgegenschwang, schloss sie eine Hand um ihn. Sie verwöhnte die pralle Erektion ihres Liebhabers mit sanftem Druck und ließ ihren Daumen sachte über die Eichel kreisen, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte. Schnell holte sie ein Kondom aus ihrem Nachttisch, zog es gekonnt über die Erektion und setzte sich ohne Umschweife auf sie. Sie war so feucht, dass Jans steifer Schwanz ohne Probleme in sie eindrang. Zoe schloss die Augen, als sie begann, ihn zu reiten. Lustvoll ließ sie ihre Hüften kreisen, schlang ihre Arme um Jans Nacken, als er sich aufsetzte und seine Zunge wieder über ihre steifen Nippel gleiten ließ.

Ihr Atem wurde schneller. Mit jedem Stoß kamen Zoe und Jan der ersehnten Erlösung näher. Ihre verschwitzten Körper rieben aneinander, Jans Hände hielten Zoes pralle Pobacken fest im Griff, führten sie, gaben den Rhythmus vor. Bei jedem Stoß glitt seine Erektion tiefer in Zoe ein. Sie stöhnten im Gleichklang, genossen die Wellen der Lust, die durch ihre Körper rollten, bis beide in einem gewaltigen Orgasmus kamen. Zoes Hände krallten sich tief in Jans Schulter, während er kraftvoll in sie hineinpumpte. Als Zoe dachte, es nicht mehr aushalten zu können, rauschte ein unglaubliches Prickeln durch ihren Unterleib. Es schüttelte sie, quälte sie, bis sie endlich auf ihm zusammensackte. Sie verharrten noch eine Weile in der sitzenden Position, hielten sich fest im Arm, bis Jan plötzlich lachend sagte: »Wo soll ich jetzt eigentlich das Rohr verlegen?«

Der rote Vibrator - Weibliches Verlangen

Dass ihr so etwas einmal passieren würde, hatte Samantha nie gedacht! Bisher waren ausschließlich Männer auf ihrer Dating-Liste – und die war außerordentlich lang. Sie sah ja auch gut aus: lange, braune Haare, sonnengebräunte Haut und weibliche Rundungen, bei denen bisher noch jeder schwach geworden war. Das wusste sie auch nur zu gut und hatte sich damit schon einen gewissen Ruf eingehandelt. Aber als Alissia sie in der Straßenbahn zum ersten Mal anlächelte, war es auf einmal um sie geschehen. Sie hatte ebenfalls braune, lange Haare, aber eine etwas jungenhaftere Figur und im Gegensatz zu ihr selbst, trug sie kein Make-up. Anfangs versuchte Samantha, die von Freunden nur Sam genannt wurde, die Blicke zu ignorieren. Aber irgendwie war da dieses Kribbeln auf der Haut, wenn die geheimnisvolle Fremde sie so intensiv anschaute.

Schüchtern blickte sie zu Boden und wunderte sich fast ein wenig über sich selbst. Wäre es ein Mann, der da gegenübersäße, würde sie doch ganz anders reagieren! Aber da wusste sie ja auch genau, was zu tun war: die Haare anmutig über die Schultern werfen, Augenaufschlag, tiefer Blick. Jetzt fühlte Sam sich hilflos. Und das war es wohl, was Alissia gefiel. Immer wieder grinste sie breit in Sams Richtung. Als sie aussteigen musste, lief sie langsam in Alissias Richtung und wusste so gar nicht, wohin sie schauen sollte. War das wirklich sie? Aber eigentlich wollte sie doch gar nicht, dass der aufregende Flirt vorbei war! Sie zögerte – und auf einmal spürte sie, kurz bevor die Tür sich öffnete, eine Hand an ihrem Po. Verwirrt schaute sie zurück und blickte in Alissias strahlendes Gesicht. Was war das? Verdutzt stand Sam auf dem Gehweg, schaute zu, wie die Tür sich wieder schloss und wie die Straßenbahn davonfuhr. Dabei hielt sie einen Zettel in der Hand, auf der Alissias Telefonnummer stand. Ihren Körper durchfuhr ein unbekanntes Prickeln. Sie konnte nicht anders. Schon in ihrer Mittagspause schrieb sie der Unbekannten aus der Straßenbahn ein schlichtes »Hi.« Und dann wartete sie. Und wartete. Bei Männern kam da doch immer gleich etwas zurück. Die verbliebenen Arbeitsstunden wollten schier nicht enden. Dann am Abend, als Sam schlaflos im Bett lag, endlich die Erlösung. »Morgen Abend, acht Uhr, in der Bar an der städtischen Kunstgalerie? Alissia«, stand da auf ihrem Handy. »Okay :)«, schrieb Sam zurück und konnte erst recht nicht mehr schlafen. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn – und irgendwie war da dieses Kribbeln in ihrer Bauchgegend.

Den ganzen kommenden Tag über machte sie sich Gedanken, was sie wohl anziehen sollte und entschied sich für den Klassiker. Das enge, weiße Mini-Kleid, das ihre Kurven besonders gut zur Geltung brachte. Schließlich bestand kein Zweifel: Das war ein Date! Wenn auch ein völlig ungewöhnliches. Allerdings eines mit demselben Ziel. Also stöckelte Sam in gewohnter Hollywood-Manier um Punkt acht in die Bar hinein und sah Alissia auch schon in einer dunklen Ecke sitzen. In ihrem Bauch begann es, zu flattern, als diese ihr einen verführerischen Blick zuwarf. Sie hatte sich für ein schlichteres Outfit entschieden. Enge, schwarze Hose, schwarzes Oberteil mit tiefem Ausschnitt und ohne BH. Als Sam sich zu ihr auf die Bank setzte, war da sofort diese Nähe. Ohne Umschweife strich ihr Alissia die Haare aus dem Gesicht, ließ ihre Finger am Hals herunterwandern und hauchte ihr einen verführerischen Kuss auf die Schulter. Sam wurde es heiß. Sie bemerkte, dass einige der anderen Bar-Gäste sie anstarrten. Und es gefiel ihr. Ja, es turnte sie geradezu an. Sie waren noch immer beim ersten Getränk und beim Austauschen von Belanglosigkeiten, als Alissia sie langsam an sich heranzog und federleicht küsste. Es war so vieles anders bei diesem Kuss. Er war zärtlicher. Gefühlvoller. Und so aufregend! Sam rückte immer näher an Alissia heran, während sie sie leidenschaftlich küsste, bis sich ihre Brüste berührten. In ihr wuchs dieses Verlangen. Sie wollte mehr! Sie strich Alissia mit ihren Fingerspitzen über den Nacken, spielte mit ihren Haaren und blickte ihr dabei tief in die Augen. »Sollen wir zu mir gehen?«, fragte Alissia mit einem schiefen Lächeln und einem Funkeln in den Augen: »Ich wohne gleich um die Ecke.«

Immer wieder blieben die beiden auf dem Weg stehen, küssten sich stürmisch. »Ich kann es kaum erwarten, dich nackt zu sehen«, hauchte Alissia Sam ins Ohr. Doch als sie endlich in Alissias Wohnung angekommen waren, war Sam die Erste, die Alissias Oberteil zur Seite schob. Sie wollte sie anfassen, diese perfekten Brüste, die sie zuvor an ihren gespürt hatte. So, wie sie noch nie zuvor eine andere Brust angefasst hatte. Breitbeinig saß Alissia auf der Couch, Sam kniete vor ihr und leckte mit ihrer Zungenspitze über die steifen Nippel. Dabei schaute sie ihre Gespielin verführerisch an. Alissia stöhnte auf, verdrehte die Augen genießerisch und zog sie zu sich herauf, sodass Sam auf ihr saß. Langsam schob sie das Mini-Kleid nach oben, rückte Sams Spitzenstring zur Seite und begann, sie mit der Hand zu verwöhnen, während sie sie leidenschaftlich küsste. Sam konnte es nicht fassen, Alissia schien genau zu wissen, was sie tun musste, um sie verrückt zu machen. Sie positionierte Sam mit sanftem Druck genau über sich, ließ ihren Zeigefinger um die Klitoris kreisen und entlockte ihr damit Seufzer der Lust. Sam zog ihr Kleid über den Kopf, ihr ganzer Körper kribbelte, während Alissia sie bewundernd anschaute und ihre freie Hand um Sams Brüste legte. Sam zog Alissias Shirt langsam aus, drückte sich an sie, während sich beide innig küssten. Sie wollten sich spüren. Haut auf Haut. Brust an Brust. Völlig nackt. So eine Lust hatte Sam bis dahin nie verspürt. Alissias Haut war so weich, ihre Rundungen so perfekt. Alles, was sie tat, löste in ihr ein Feuerwerk aus. Als sich beide aufs Bett fallen ließen, sich komplett auszogen und Alissia sich weiter Sams Klitoris widmete, wusste Sam, dass sie das nicht mehr lange aushalten würde. »Bist du bereit?«, fragte Alissia und küsste ihre steifen Brustwarzen gefühlvoll, während sie ihre Finger kreisen ließ und Sams Atem nur noch stoßweise kam. Unterm Bett holte sie einen roten Vibrator hervor und hob ihn sachte an Sams feuchtes Lustzentrum. Sie erhöhte den Druck und begann, ihn langsam zwischen Sams Schamlippen verschwinden zu lassen. Welch süße Qual! Lasziv nahm sie dabei den Daumen ihrer anderen Hand in den Mund, leckte daran und schaute Sam tief in die Augen, als sie ihn anschließend über Sams steife Brustwarzen rieb. Sam stöhnte laut auf und hatte das Gefühl, sie müsse gleich vor Lust explodieren. Als Alissia den Vibrator einschaltete, kam Sam sofort zum Höhepunkt. Oh ja! Der Orgasmus schüttelte sie in Wellen und wollte nicht mehr aufhören. Alissia setzte sich währenddessen rittlings auf sie, sodass beide etwas von den schneller werdenden Bewegungen des Vibrators hatten. Auch sie konnte ihre Lust nicht mehr im Zaum halten. Während Sam sich aufbäumte und Alissias Brustwarzen mit den Lippen umschloss, sie mit der Zunge liebkoste, kam auch Alissia in einem bebenden Orgasmus. Was für ein heißer Ritt!

Sie würden das noch oft tun. Vor allem nach den gemeinsamen Straßenbahnfahrten, bei denen alle Blicke auf sie gerichtet waren. Wenn Alissia Sams Haare aus dem Gesicht strich und sie verführerisch auf die Schulter küsste. Während die Gedanken der anwesenden Männer UND Frauen auf Wanderschaft gingen …

Roadtrip ins Vergnügen

Es war fantastisch! So viele Jahre hatte sie davon geträumt, jetzt saß Olivia in einem ausgebauten Jeep und rauschte über die unendlichen Straßen des australischen Outbacks. Und das Beste daran: Sie tat es mit einem unverschämt gut aussehenden jungen Mann namens Dylan. Schon beim ersten Treffen war sie hin und weg gewesen. Diese strahlenden Augen, dieser gestählte Körper, dieser natürliche Charme, den nur ein gebräunter Surfer-Typ mit sich bringen konnte. Sie hatte sich auf seine Anzeige gemeldet, die sie zufällig auf Facebook entdeckt hatte. »Suche Begleitung für einen Roadtrip ins Outback. Benzin und Verpflegung werden geteilt. Fahrzeug und Surfboards vorhanden. Wer stürzt sich mit mir ins Abenteuer?« Und dann ging alles so schnell!

Gleich beim ersten Treffen war da dieses stimmige Gefühl zwischen ihnen. Dieses auf einer Wellenlänge schwimmen. Und ja, da war dieses Feuer! Olivia war unglaublich aufgeregt, als sie nach wochenlanger, gemeinsamer Planung mit Dylan ins Auto stieg. Sie würden eng beieinander auf einer gemütlichen Matratze im Jeep schlafen. Ein seltsamer aber auch aufregender Gedanke! Seit Wochen kannten sie sich nun schon, aber bis auf zufällige Berührungen und verlegenes Gelächter war nicht viel passiert. In Olivia brodelte es! Allein sein Anblick verleitete sie dazu, in feurige Tagträume zu verfallen. Die erste Nacht malte sie sich wohl schon zum hunderttausendsten Mal aus, als sie durch die flirrende Mittagshitze jagten. Immer die Straße entlang, Stunde um Stunde. Schon gegen Abend kam ihnen kaum noch ein Auto entgegen. Sie schlugen ihr erstes Lager mitten im Nirgendwo auf, kochten sich eine Kleinigkeit und machten es sich anschließend im Wagen gemütlich. Sie erzählten sich Geschichten, lachten viel – aber auch nur ein kleiner Annäherungsversuch von Dylan? Fehlanzeige! Ganz Gentleman drehte er sich sogar um, als Olivia sich auszog und in ihren knappen Pyjama stieg. Sie verzehrte sich nach ihm, aber sich lächerlich machen, indem sie sich an ihn heranschmiss? Direkt zu Beginn ihres vierwöchigen Roadtrips? Nicht mit ihr! Sie wünschte Dylan eine gute Nacht, drehte sich um und schloss die Augen. Dylan nestelte noch eine Weile hinter ihr herum. Einmal hätte sie sogar schwören können, dass seine Hand sie berührte – aber nur für einen Sekundenbruchteil. Olivias Herz klopfte bis zum Hals. Und nicht nur das, sie glühte förmlich vor Verlangen, malte sich Dylans definierte Arme, seine starken Brustmuskeln und seine großen Hände vor ihrem inneren Auge aus. Als auch er sich hinlegte und sie seinen Rücken an ihrem spürte, war es schwer, gegen ihren Wunsch anzukämpfen, sich umzudrehen und ihn zu berühren. Er war so nah. Sie spürte die Hitze seines Körpers. Er schien förmlich zu vibrieren. Sie glitt in einen unruhigen Schlaf voller erotischer Szenen.

Am nächsten Morgen wachten sie und Dylan gleichzeitig auf. Und zwar eng umschlungen! Seine Hand hielt ihren Po, während sie ihr Bein angewinkelt um seine Hüfte geschlungen hatte. Ihren Kopf hatte sie auf seinem starken Oberarm abgelegt. Beide blickten sich direkt in die Augen und wussten zunächst nicht, was sie tun sollten. War das eine Erektion, die Olivia da an ihrem Bein spürte? Hektisch lösten sich beide aus der Umklammerung, plapperten peinlich berührt vor sich hin und bereiteten sich auf einen weiteren Tag »on the road« vor. Aber das Gefühl seiner prallen Erektion an ihrem Bein konnte Olivia nicht vergessen. Es machte sie an. Sie wollte mehr! Gedankenverloren drehte sie eine Haarsträhne um ihren Finger, während Dylan den Jeep durch die karge Landschaft steuerte. Seit zwei Stunden war ihnen kein Auto entgegengekommen. Die Hitze war schier unerträglich und sie brachte Olivias erregten Körper nur noch mehr in Wallung. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie Dylan schon seit geraumer Zeit anschaute. Nervös fuhr er mit der Hand durch seine haselnussbraunen, kurzen Haare. Und dann passierte es. Seine Hand landete auf ihrem nackten Oberschenkel und schob langsam ihr Kleid nach oben.

Olivia konnte es kaum glauben! In ihr loderte ein Feuer auf, sie bemerkte, wie sich ihre Brustwarzen wollüstig in die Höhe reckten und auf ihrem dünnen Sommerkleid abzeichneten. Darauf hatte sie gewartet. Verführerisch lächelnd schaute sie Dylan an, stellte ein Bein auf dem Armaturenbrett ab und spreizte das andere in seine Richtung. Als seine Finger sich langsam und vorsichtig zwischen ihren Beinen vergnügten, durchfuhr sie ein angenehmer, heißer Schauer. Die Landschaft flog vorbei und sie konnte nicht fassen, was hier gerade geschah. Sie sprachen kein Wort, doch als er begann, ihre Klitoris durch ihr Höschen mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen, sog Olivia hörbar Luft ein. Sie war so erregt, dass sie nicht mehr klar denken konnte. Sie wollte Dylan. Sie wollte ihn in sich spüren. Sie wollte der süßen Qual der letzten Wochen endlich ein Ende bereiten. Der Satinstoff ihres knappen Höschens war schon feucht, als sie es kurzerhand auszog und in den Fußraum ihres Jeeps schleuderte. Wieder spreizte sie die Beine weit und ließ aus ihrem luftigen Sommerkleid neckisch eine kirschrote Brustwarze hervorblitzen. Es fiel ihm sichtlich schwer, seinen Blick immer wieder von ihr zu lösen, doch er musste schließlich auch die Straße im Blick behalten. Zwar war weit und breit kein Auto zu sehen, aber immer wieder tauchten Kängurus aus dem Nichts auf. Wieder widmete sich seine gefühlvolle Hand ihrer Klitoris, umkreiste, massierte sie. Stöhnend hielt sich Olivia an ihrer Kopflehne fest, begann, ihre Hüften kaum merklich kreisen zu lassen. Dylan atmete schwer und seiner Beule zwischen den Beinen nach, erregte ihn ihr kleines Abenteuer genauso wie sie. Olivia wusste nicht, wie lange sie das noch aushalten würde. Sie spürte, wie sich langsam ein bombastischer Orgasmus anbahnte. Während Dylan sie zwischen den Beinen immer intensiver verwöhnte, begann sie, die für ihn entblößte Brustwarze mit ihrem Zeigefinger zu umkreisen und begleitet von einem tiefen Stöhnen genussvoll die Augen zu schließen. Schwer atmend presste Dylan noch ein »Fuck« heraus, während er mit dem Jeep in einen kleinen Weg hineinschoss, der von der Hauptstraße abzweigte. Oh ja, Olivia konnte es kaum erwarten! Dylan parkte den Jeep im Schatten eines großen Baumes. Kaum war der Motor aus, fielen beide übereinander her und ließen ihre Hände auf Wanderschaft gehen, während ihre Lippen sich endlich wild vereinten. »Oh, Baby, darauf habe ich so lange gewartet«, hauchte er Olivia ins Ohr. »Ich auch«, stöhnte sie und zog Dylan nach hinten auf die Matratze.

Als sie ihm Knopf und Reißverschluss seiner Hose öffnete, sprang ihr schon seine pralle Erektion entgegen. Sie war rot geschwollen, wippte vor Wollust auf und ab und verlor schon ein paar Lusttropfen. Genussvoll umschloss Olivia dieses Bild von einem Penis mit ihren Lippen und ließ ihn mit geschlossenen Augen in ihrem Mund verschwinden. Dylan stöhnte laut auf. Sie blickte nach oben und hielt seinem lodernden Blick stand, während sie seinen Penis schmeckte, ihn immer wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Er fühlte sich so gut an. Mit einer fließenden Bewegung löste sie sich von seinem Gemächt und positionierte sich im Vierfüßlerstand. Doggystyle! Das war es, was sie jetzt wollte. Tief von hinten genommen werden. Dylan streifte sich noch ein Kondom über, kniete sich hinter sie und begann, mit seinem pulsierenden Penis immer wieder von hinten in sie einzudringen. Zunächst nicht tief und nur kurz. Es machte Olivia verrückt! Sie stöhnte laut auf. »Fick mich, Baby! Jetzt!« Mit einem kraftvollen Stoß war er in ihr, streichelte zunächst ihre Hüften, dann ihre Brüste, während er von hinten tief in sie eindrang. Oh ja! Es war so gut! Mit einer Hand stützte er sich nun ab und begann, mit der anderen wieder ihre Klitoris zu massieren. Den Stoßrhythmus hielt er aufrecht und stöhnte ihr heiß ins Ohr. Der Jeep quietschte und ihre Körper waren schweißgebadet, als sie sich langsam gemeinsam in Richtung Höhepunkt trieben. Er war intensiv, animalisch, leidenschaftlich, laut.

Sie kamen gemeinsam, ihre Körper im Einklang aneinander reibend. Als Dylan auf ihr zusammensackte, küsste er sie in den Nacken. Schnell zogen sie sich an, um keinen Hitzschlag im Auto zu bekommen und saßen Sekunden später schon wieder hinterm Steuer, brausten über endlose Landstraßen. Es war nicht das letzte Mal, dass sie an diesem Tag einen Stopp einlegten. Vier Wochen. Allein der Gedanke sorgte dafür, dass heiße Wellen der Lust durch Olivias Körper wanderten.

Was trägst du eigentlich drunter?

Sie wusste so gar nicht, was sie von David halten sollte, als sie ihn zum ersten Mal traf. Und das, obwohl Nicole normalerweise relativ gut darin war, Menschen und deren Absichten einzuschätzen. David umgab etwas Verwegenes, eine Aura der Abenteuerlust. Und dieses Selbstbewusstsein! Nicole konnte einfach nicht sagen, ob sie es abstoßend oder anziehend fand. Eigentlich hatte sie bisher noch nie etwas mit Typen anfangen können, die wussten, dass sie gut aussahen und das auch noch dermaßen raushängen ließen. Aber irgendwie war seine spezielle Art spannend. Ja, auf eine ganz eigene Art reizvoll sogar.

Sie war gerade mit ihrer Freundin Rebecca in dieser schummerigen In-Bar am Pier feiern, als er sie auf einmal von hinten angetanzt hatte. Sie erinnerte sich ganz genau: Sein Körper schmiegte sich leicht an ihren, seine Hände legten sich sanft auf ihre Hüften. Ohne ihn genauer anzuschauen, versuchte Nicole, sich aus seinen Armen zu lösen. Die Location war allerdings proppenvoll, was es schwer machte, auf Abstand zu gehen. Sie musste in irgendeiner Weise auf diese plumpe Anmache reagieren. Einzige Möglichkeit: Flucht nach vorn! Als sie sich schließlich umdrehte und dem selbstbewussten Tänzer in die Augen schaute, war da dieser verschmitzte Blick, begleitet von einem umwerfenden Lächeln. All die abweisenden Worte, die sie sich so sorgsam zurechtgelegt hatte, waren auf einmal vergessen. »Du lässt aber nichts anbrennen«, brüllte sie ihm ins Ohr, um gegen die laut dröhnende Musik anzukommen. »Wenn … etwas sehe, was … gefällt, kann mich nichts … aufhalten«, schrie er ihr in ebenfalls angepasster Lautstärke entgegen. Dabei legte er seine Hand einfühlsam an ihre Wange, damit sie von der tanzenden Menge nicht auseinandergetrieben werden konnten. Und da war es wieder, dieses sexy Lächeln. Und bei genauerer Betrachtung war es nicht das Einzige, was an dem Typen umwerfend war. Groß gewachsen, gut gebaut, blonde Haare, blaue Augen. Eigentlich genau das, was Nicole geradezu dahinschmelzen ließ. Ihr Blick schien diesen Gedanken verraten zu haben. Schon rückte David wieder etwas näher, ließ seine Hüften an ihren kreisen, ging mit seinen Händen auf Erkundungstour. Nicole tat es ihm gleich und bevor sie es bemerkte, tanzte sie mit dem Fremden eng umschlungen. Es war unfassbar, wie feinfühlig er ihren Rhythmus aufnahm und ihr Blut mit leichten Berührungen derartig in Wallung brachte. Langsam entfernten sich die beiden immer weiter von der Mitte der Tanzfläche und im schummerigen Licht am Rande des Geschehens trafen sich ihre Lippen.

Die Küsse, die sie austauschten, waren kleine Explosionen der Leidenschaft. Seine Zunge war sanft und fordernd zugleich. Noch nie hatte sie jemand so gefühlvoll und voller Verlangen zugleich geküsst. Nicole wurde es immer heißer. Vor allem, weil auch seine Hände wussten, was sie taten. Federleicht strichen sie über ihren Nacken, wanderten über ihren Rücken an den Seiten herunter. Es prickelte auf Nicoles Haut. So sehr, dass sie bei gefühlten vierzig Grad eine Gänsehaut bekam. Und das, während zwischen ihren Beinen ein Feuer des Verlangens loderte. Oh, das würde eine heiße Nacht werden! Mmh, sie wollte ihn spüren, über ihr, auf ihr und … Auf einmal zupfte es an Nicoles Tasche. Oh nein, nicht jetzt! Ihre Freundin Rebecca störte ja nur ungern, aber sie waren in einem anderen Club mit Freunden verabredet und hätten eigentlich längst auf dem Weg sein müssen. Schnell erklärte sie David alles. Er konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. Aber Nicole wollte nicht alles sausen lassen, auch wenn die kurze Knutscherei mit dem gut aussehenden Fremden vielversprechend gewesen war. Also schlug sie vor, Telefonnummern auszutauschen, küsste David ein letztes Mal leidenschaftlich und verabschiedete sich. Es dauerte keine fünf Minuten und schon hatte Nicole eine Nachricht auf ihrem Handy. »Was trägst du eigentlich drunter heute? :)« Oha, das konnte spannend werden! Dieser David gefiel ihr immer besser. Nicole nutzte die nächste Gelegenheit, um sich bei ihren Freunden zu entschuldigen und verzog sich in Richtung Toilette. In präziser Feinarbeit knipste sie dort ein Foto von ihrem roten Spitzenhöschen. Senden! Zurück kam nur ein Smiley mit Herzaugen und zwei Stunden später ein Foto von einer gemusterten, eng anliegenden, prall gefüllten Boxershorts. Oh, là, là, das gefiel ihr gut.

»Schon zu Hause?«, fragte sie, als sie gegen drei Uhr in ihrer Wohnung ankam. »Ja! Schon im Bett?«, kam zurück. Nicole bejahte und war gespannt, was David im Schilde führte. »Bist du nackt?«, fragte er. Als Antwort schickte Nicole ein Foto von ihren nackten Brüsten, die sie mit dem Arm verdeckte. »Uh, Baby. Das macht mich wild«, kam zurück. Mit einem Foto seiner Boxershorts, unter der jetzt deutlich eine gewaltige Erektion zu sehen war. »Ausziehen!«, schrieb Nicole und musste zugeben, dass sie das Ganze auf seltsame Weise amüsant, aber irgendwie auch scharf fand. »Was würdest du denn mit mir anstellen, wenn ich meine Shorts jetzt ausziehen würde?«, kam zurück. Nicole kicherte ein wenig dämlich, bevor sie sich wieder fing und antwortete: »Mich neben dich legen und meine Finger sanft über dein bestes Stück streifen lassen, während meine Zunge deine Lippen erkundet und ich dich leidenschaftlich küsse.« Es dauerte keine Sekunde, bis zurückkam: »Das gefällt mir! Was noch?« Sie musste nicht lange überlegen: »Ich würde deine Eier massieren, meine Hand um deinen Schwanz legen und dich ein wenig verwöhnen.« War das jetzt zu forsch? Nicole konnte nicht leugnen, dass sie das Spiel heißmachte. Und als das nächste Foto auf ihrem Handy erschien, wurde ihr noch heißer. Zu sehen war Davids bestes Stück. Steif. Prall. Zu allem bereit. Dazu die Worte: »Oh ja, das turnt mich an. Würdest du ihn in den Mund nehmen?«

Nicole musste kurz schmunzeln. Typisch! Aber sie war schon zu tief drinnen, um jetzt noch aufzuhören. Ihre Körpermitte verlangte nach mehr. »Meine Lippen darum schließen, daran saugen und mit der Zungenspitze deine Eichel umkreisen«, antwortete sie und wartete gespannt auf die Antwort. Bing. »Uh, ja. Da würde ich mich erkenntlich zeigen und meine Finger sanft über deinen Bauch, deine Innenschenkel und entlang deiner Schamlippen streichen lassen, bis du ganz verrückt wirst, deine Beine weit spreizt und mich anflehst, weiterzumachen«, antwortete er. Das klang gut. Nicole hatte so etwas noch nie getan, doch sie mochte das erotische Gefühl, das in ihr aufstieg. Mit ihrem Handy fotografierte sie besagte Schamlippen und schickte David das Foto, auf dem mehr zu erahnen, als zu sehen war. Es verfehlte seine Wirkung nicht. »Oh ja, du machst mich gerade unglaublich scharf, Nicole«, schrieb er und fügte hinzu: »Ich habe jetzt meinen steifen Schwanz in der Hand und stelle mir vor, er wäre in deiner. Was tust du?« Nicole konnte nicht glauben, dass sie das wirklich gerade tat, aber es war ihr nicht mehr möglich, klar zu denken. Da war nur noch diese Lust, diese Hitze in ihr und die Erinnerung an den scharfen Typen, der sie vor wenigen Stunden noch so leidenschaftlich geküsst hatte. »Ich verwöhne mich mit meiner Hand und stelle mir vor, es wäre deine. Ich streiche an meinen Schamlippen entlang, kreise um die empfindlichste Stelle und fühle, wie ich immer feuchter werde«, schrieb sie zurück und war überrascht, als plötzlich eine Voicemail ankam. David raunte heiser ins Telefon: »Oh ja, Nicole, ich will dich spüren. Ich will in dir sein. Baby, stöhn für mich.« Nicoles Herz schlug bis zum Hals, als sie ihre Stimme für David aufnahm. »Ich spüre dich in mir, David. Oh ja. Tiefer«, hauchte sie hinein, stöhnte und drückte auf senden. »Du machst mich so scharf«, schrieb David zurück und fügte hinzu: »Lass uns zusammen kommen, jetzt.«