Ich will es nass | 9 geile erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Ich will es nass | 9 geile erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 160 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 25. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der maßlosen Erotik mitreißen und fühle die heißen Körper in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Die lesbische Herrin Von der lustgeilen Nachbarin verführt Geil nach Schlägen Sex mit dem LustHengst Zum Ehesklaven gemacht Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 216

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Impressum:

Ich will es nass | 9 geile erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © pawelsierakowski @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750736337

www.blue-panther-books.de

Cole Roberts

Derbes Lustspiel | Erotische Geschichte

Derbes Lustspiel

Lisa lag unter mir. Ich hatte ihre Arschbacken erfasst und begann, sie nach unserem wirklich erfüllenden und mit Mündern, Händen und Fingern ausgiebig zelebrierten Vorspiel auf klassische Art und Weise in einem langsamen, fast stampfenden Rhythmus von vorn zu bumsen. Wir hatten uns beim Vorspiel Zeit gelassen, und ich beabsichtigte, dies beim eigentlichen Geschlechtsakt fortzuführen. Wie schon so oft, war es mein Ziel, dass nicht nur ich zu einem Orgasmus kam, sondern auch Lisa. Wenn möglich annähernd gleichzeitig. Nicht immer machten wir es auf die klassische Art, also Blümchensex in Missionarsstellung. Nein, ich machte es ihr auch gern von hinten oder ließ sie sich auf mich setzen und in Reiterstellung, meinen Penis tief in ihr drin, mit den Hüften kreisen. Das war sehr erfüllend, für uns beide. Aber auch ganz normal von vorn machten wir es gern, weil wir uns dabei weiter küssen und liebkosen konnten. So wie jetzt. Unsere Zungen führten einen Tanz miteinander auf, der schöner nicht sein konnte, und hin und wieder atmeten wir gegenseitig durch unsere fest aufeinandergepressten Münder die Luft des anderen mehrfach hin und her, ehe wir uns wieder frischen Sauerstoff gönnten.

Ich bemerkte, dass Lisa kurz vor der Erfüllung stand und steigerte meinen Rhythmus. Kurze Zeit später kamen wir praktisch zeitgleich zum Orgasmus, umarmten uns noch einmal, fast schon krampfhaft, und entspannten uns dann. Ein paar Augenblicke blieb ich noch auf Lisa liegen, während mein Glied mehr und mehr schrumpfte, dann zog ich mich aus ihr zurück. Wir putzten uns sauber, und Lisa legte sich in meinen Arm. Leicht streichelte ich ihre linke Brust.

So lagen wir eine ganze Zeit nebeneinander im Bett, bis Lisa schließlich sagte: »Schatz?«

»Ja?«

»Ich liebe dich!«

»Ich dich auch, Liebling!«

»Schatz, wir machen immer sehr schönen und auch abwechslungsreichen Sex zusammen.«

»Ja, ich denke schon. Aber das klingt so, als ob dich etwas bedrückt. Stimmt etwas mit unserem Sex nicht?«, fragte ich.

»Doch. Es ist alles gut. Du bist so lieb zu mir, du bemühst dich. Du bescherst mir regelmäßig meine Orgasmen, normal oder mit der Zunge, das ist wirklich alles gut.«

»Wirklich? Ist da nicht noch irgendetwas?« Ich war verwirrt. Wo lag das Problem? Machte ich etwas falsch? Es war doch gerade so schön gewesen.

»Wirklich! Es ist wirklich alles in Ordnung! Das Problem liegt bei mir. Ich habe da irgendwie so seltsame Gedanken, mich quält beim Sex so ein komischer Wunsch.«

»Ja? Dann sag ihn doch! Wir können doch alles ausprobieren.«

Was konnte ihr denn bei unserem Sex noch fehlen?

»Wenn ich so unter dir liege, dann … dann würde ich mich gern mal dagegen wehren. Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll. Ich hätte es gern, wenn du mich mit Gewalt nehmen würdest. Jetzt ist es raus!«

Ich spürte, wie sie in meinem Arm regelrecht zitterte. Es schien sie sehr beschäftigt zu haben. Es dauerte einige Augenblicke, bis ich etwas dazu sagen konnte.

»Das ist … ungewöhnlich«, gab ich schließlich zu.

»Ja, das weiß ich.«

»Ich könnte dir dabei wehtun.«

»Das … wäre doch nicht schlimm, oder?!«

Ich schwieg, dann sagte ich: »Ich muss mich erst an den Gedanken gewöhnen.«

»Ja, natürlich. Wenn … wenn du es nicht möchtest …« Ihre Stimme klang unsicher.

»Du wünschst es dir sehr!?«

»Ja!«

»Schon lange?«

»Das war am Anfang eher nur ein Gefühl. Irgendwie vermisste ich auch mal ein kräftigeres Anfassen, nicht immer nur sanft und zärtlich. Dann kamen Träume hinzu, in denen ich vergewaltigt wurde. Eigentlich für eine Frau ja eher Albträume. Aber ich war regelmäßig feucht unten, wenn ich davon wach wurde. Feucht und … sehnsüchtig. Es ist komisch. Vielleicht bin ich nicht normal …« wieder klang ängstliche Unsicherheit aus ihrer Stimme.

»Als unnormal würde ich das nicht bezeichnen«, sagte ich. »Eher ungewöhnlich, aber nicht unnormal. Im Bereich des Sex’ gibt es alle möglichen Vorlieben. Warum nicht auch mal ein härteres Rannehmen?«

»Du würdest es also tun?«

»Zumindest können wir es mal probieren. Wenn du es dir so sehr wünschst, warum nicht? Man muss für viele Erfahrungen offen sein. Vielleicht nicht für alle, aber für viele.«

»Danke!« Sie wirkte erleichtert, umarmte mich und schlief bald darauf ein.

***

Da wir beide regelmäßig Sex hatten und ein Experiment anstand, wollten wir das nicht auf die lange Bank schieben. Nur zwei Tage später war es so weit. Wieder lagen wir gemeinsam nackt im Bett, normaler Sex hätte angestanden. Doch als ich mich Lisa näherte, stieß sie mich zurück.

Ich nahm Abstand. »Was ist los, Schatz?«

»Mach weiter, bitte!«

Ich begriff. Also kam ich wieder zu ihr und hielt ihren Arm fest, als sie mich zurückstoßen wollte. Sie begann, sich zu winden, und zog die Beine an. Ich wurde unsicher. Wollte sie vielleicht wirklich nicht? Machte ich etwas falsch?

»Bitte!«, flüsterte sie nur. »Mach weiter, bitte!«

Also machte ich weiter. Ich warf mich auf sie und hielt ihre Arme fest, gleichzeitig versuchte ich, ihre Beine auseinanderzudrücken. Ich klemmte mein Knie zwischen ihre Schenkel und drückte dann mein zweites Knie dazu. Sie versuchte, mit aller Gewalt die Beine zusammenzuhalten, schaffte es aber nicht. Ich hatte ihre beiden Handgelenke umfasst und drückte ihre Arme auseinander. So lag sie offen und mit entblößter Brust vor mir. Sie warf den Kopf hin und her, die Kraft ihrer Arme reichte nicht aus, sich von mir loszureißen. Da ich mit meinem gesamten Körpergewicht zwischen ihren Schenkeln lag, konnte sie auch dort nicht mehr viel verhindern. Ich spreizte die Beine leicht und öffnete so ihre Schenkel. Auf diese Art und Weise lag ihre Scham offen und leicht zugänglich vor mir, was ich auch sogleich ausnutzte und vehement in sie eindrang. Sie wollte sich wehren, also brauchte ich keine Vorsicht oder besondere Zärtlichkeit walten zu lassen. Als ich mich in ihr befand, begann ich sogleich, sie heftig zu rammeln. Immer noch wand sich ihr Körper und ihre Arme fochten einen vergeblichen Kampf gegen meine überlegene Kraft aus. Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis ich auf diese Art und Weise zum Höhepunkt kam. Anschließend hielt ich sie noch einige Augenblicke fest, ehe ich sie zärtlich in den Arm nahm und drückte.

»Es tut mir leid. Hoffentlich habe ich dir nicht wehgetan!«

Ich konnte erkennen, dass sie Tränen in den Augen hatte und fürchtete, ich könnte sie verletzt haben.

Stattdessen flüsterte sie aber: »Nein, Schatz, es war wunderbar. So kraftvoll und überwältigend. Es war schön. Ich danke dir.«

»So kommst du aber nicht zum Höhepunkt«, wagte ich zu sagen.

»Den brauche ich dabei nicht. Das Erlebnis deiner gewaltigen Kraft ist für mich erfüllender als jeder Orgasmus.«

Wir nahmen uns in die Arme und schliefen kurze Zeit später ein.

***

Am nächsten Tag sprach sie mich an: »Schatz, das war wunderschön gestern.«

»Das freut mich. Für mich war es ungewöhnlich und, das muss ich ehrlich sagen, es bedurfte auch einer gewissen Überwindung.«

»Du hast es aber wunderbar gemacht. Können wir das vielleicht noch etwas steigern? Kannst du mich richtig vergewaltigen?«

Ich war geschockt. »Das geht nicht! Ich will es nicht, und du weißt, dass ich es nicht will. Und du willst den Sex ja eigentlich auch. Wie kann ich dich da vergewaltigen?«

»Lass es uns spielen. So realistisch wie möglich.«

Lisa trug einen halblangen Rock und ein Höschen sowie BH und Shirt. Bei einer Jeans hätte ich ungleich mehr Arbeit gehabt! Irgendwie fühlte sich das komisch an. Sie stand in der Küche und schälte Kartoffeln und wartete geradezu darauf, dass ich sie von hinten überfiel. Eine seltsame Situation. Ich trat also von hinten an sie heran, packte sie und warf sie rücklings auf den Küchentisch. Sie zog die Beine an und versuchte, mich zu treten. Gleichzeitig schob sie mich mit den Händen weg. Lisa war sicherlich zwanzig Kilo leichter als ich und naturgemäß nicht so kräftig. Also drückte ich sie einfach mit einer Hand auf der Brust unterhalb des Halses auf den Tisch. Ihr Arme waren zu kurz, als dass sie mich hätte erreichen und schlagen können. Ich versuchte, ihr den Schlüpfer auszuziehen, doch das funktionierte überhaupt nicht, stattdessen zerriss er. Ich drückte ihre Beine mit einer Hand auseinander, zwängte mich zwischen sie und öffnete dann meinen Gürtel und meine Hose. Immer noch zappelte sie herum. Ich glaube, wenn sie geschrien hätte, wären die Nachbarn herbeigeeilt.

Nachdem ich mich frei gemacht hatte und zwischen ihren Schenkeln stand, konnte sie mit den Beinen nicht mehr viel tun. Sie wand sich zwar, es gelang ihr aber nicht, mich zu treten. Sie lag mit dem Hintern direkt an der Tischkante, passend und in Reichweite. Die Beine hätten heruntergehangen, wenn sie nicht ununterbrochen in Bewegung gewesen wären. Jetzt wollte ich sie obenrum entblößen. Dazu brauchte ich nur ihr Shirt hochzuschieben und den BH praktischerweise gleich mit. Ihr Busen wogte wegen ihrer heftigen Gegenwehr – immerhin ein schöner Anblick. Mein Problem lag jetzt darin, gleichzeitig unten in sie einzudringen, ihren Oberkörper festzuhalten und ihre schlagenden Arme unter Kontrolle zu halten. Wie ich feststellen musste, ist eine Vergewaltigung gar nicht so einfach. Jetzt verstand ich erst, warum die Frauen häufig mit Messern bedroht werden, damit sie es über sich ergehen lassen. Eine sich heftig und mit aller Kraft zur Wehr setzende Frau zu vergewaltigen, ist schlicht extrem schwierig. Vor allem, wenn man wie ich, aufgrund mangelnder Geilheit – der eines Vergewaltigers halt – und der erforderlichen körperlichen Arbeit bei der Vergewaltigung nicht einmal einen stehen hatte!

Ich verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust und legte mich über sie. Dadurch hatte ich sie etwas mehr unter Kontrolle. Dann leckte ich ihr einfach quer über ihr Gesicht. Keine Ahnung, was ein echter Vergewaltiger mit ihr gemacht hätte. Sie keuchte vor Anstrengung und verstärkte ihre Bemühungen dermaßen, dass es fast echt wirkte.

Da wir aber vorher ausgemacht hatten, dass sie »Robbi, nein!« rufen sollte, wenn es ihr wirklich zu viel wurde, wusste ich, dass dem nicht so war. Also machte ich weiter, hielt sie mit einer Hand und meinem Körpergewicht obenrum fest und bekam so eine Hand frei. Mittlerweile hatte ich wegen ihres Anblicks auch so etwas wie ein Rohr, legte kurzfristig noch ein wenig Hand an und hoffte, jetzt meinen Auftrag erfüllen zu können. In eine sich windende und wehrende Frau einzudringen, erwies sich ebenfalls als nicht so einfach. Meine zweite Hand war mit ihrem linken Bein beschäftigt und kam gar nicht dazu, ihre Schamlippen auseinanderzudrücken. Also suchte ich das Ziel der Übung, die Öffnung ihrer Scham, quasi freihändig. Irgendwann fand mein Piesel dann auch die richtige Stelle und quetschte sich durch ihre Schamlippen hindurch. Von dem Moment an ging alles viel leichter, und ich bemerkte, dass diese Aktion sie wirklich stark zu erregen schien, denn sie war klatschnass.

Ich begann zu pumpen. Nachdem die Vergewaltigung, also das Eindringen, praktisch stattgefunden hatte, wenn sie auch noch nicht beendet war, schien ihr Widerstand ein wenig nachzulassen. Sie wand sich zwar noch etwas und versuchte, die Arme freizubekommen, aber ihre Beine hingen annähernd erlahmt vom Tisch.

Wortlos nahm die stumme Vergewaltigung ihren Lauf. Meine Erregung war tatsächlich so wenig ausgeprägt, dass ich einige Zeit brauchte, bis ich wirklich beim Rammeln auf Betriebstemperatur kam. Immerhin sollte ich die Vergewaltigung ja bis zum bitteren Ende durchziehen! Was mir dann auch irgendwann gelang. Mit einem letzten heftigen Stoß entließ ich meinen Samen in den Schoß meiner Frau und zog mich dann von ihr zurück.

Ich reichte ihr meine Hände und zog sie vorsichtig vom Tisch. Als sie Boden unter die Füße bekam, fiel sie mir um den Hals und küsste mich.

»Danke!«, rief sie. »Das war toll! Das war irgendwie so … mächtig, so … großartig, so besitzergreifend. Ich hatte das Gefühl, dir ganz zu gehören, dein Eigentum zu sein.«

Erst jetzt bemerkte ich meine zerkratzten Unterarme.

»Es war nicht einfach«, sagte ich und grinste. »Außerdem will ich dich gar nicht als Eigentum. Du gehörst mir doch ohnehin schon; als Ehefrau.«

»Ich möchte dir aber ganz gehören. Ganz. In- und auswendig. Nur dir. Und das war gerade so ein Gefühl, als wäre es so. Du hast mich besessen, ob ich wollte oder nicht. Auch wenn es abgesprochen war. Es fühlte sich ein klein wenig so an.«

***

Der restliche Tag verlief normal, und am Abend hatten wir tatsächlich noch mal ganz normalen Sex zusammen.

Anschließend kuschelte sie sich in meinen Arm und meinte: »Ich mag das, wenn du mich heftig nimmst. Wenn du mir zeigst, dass du mich auch nehmen kannst, wenn ich es nicht will.«

»Du weißt, dass das eigentlich nicht meine Absicht ist?«

»Ja, aber du kannst es. Und ich wünsche es mir von dir!«

»Soll ich dich jetzt zweimal die Woche vergewaltigen?«

»Nein, so meine ich das nicht«, sagte sie. »Kannst du nicht auf irgendeine Art noch mehr Besitz von mir ergreifen, mich für dich beanspruchen? Mich ganz zu deinem Eigentum machen? Auch sexuell? Ich will dir ganz gehören!«

»Das tust du doch schon.«

»Ja. Aber ich möchte es auch körperlich intensiv spüren und seelisch verinnerlichen.«

»Wie soll ich das machen?«

»Vergewaltige mich so, dass ich mich nicht wehren kann. Binde mich dabei fest. Mach mit mir, was du willst, aber zeig mir, beweise mir, dass ich dir mit Haut und Haaren gehöre.«

Verdammt, ich kannte mich im Vergewaltigen von Frauen definitiv nicht aus! Schon gar nicht von meiner Ehefrau, die das auch noch von mir wünschte. Was macht »Mann« in dem Fall? Ich versuchte, mich im Internet schlauzumachen. Das ist auch nicht ganz so einfach. Ein falscher Klick und man landet auf Seiten, die das Computersystem besser nie geladen hätte. Dennoch bekam ich allmählich eine Ahnung von dem, was meine Frau von mir forderte. Und ich muss gestehen: In meiner Hose blieb es bei den ganzen Bildern und Beschreibungen beileibe nicht komplett ruhig!

***

Lisa war gerade damit beschäftigt, Wäsche zu falten, als ich zu ihr kam. Ohne ein Wort packte ich ihre Arme, zog sie hinter ihrem Körper zusammen und wand zwei, dreimal Klebeband drumherum. Dann warf ich sie bäuchlings quer über den kleinen Tisch im Hauswirtschaftsraum, nahm ihr linkes Bein und band es mit Klebeband an das linke Tischbein, ehe ich dasselbe mit ihrem rechten Bein am rechten Tischbein machte. Sie versuchte, ihren Oberkörper aufzurichten, kam mit den gefesselten Armen aber nicht weit. Um auch hier eine gewisse Bewegungslosigkeit herzustellen, zog ich das Klebeband einmal quer über ihre Schultern und unter dem Tisch durch. So war sie sicher arretiert.

Lisa sagte kein Wort, stöhnte nur etwas. Ein Stöhnen, das perfekt mit den diversen blauen Flecken korrespondierte, die sie bei der Vergewaltigung davongetragen hatte. Insbesondere ihre Arschbacken hatten im unteren Bereich, am Übergang zu den Oberschenkeln, zwei großflächige, in vielen Farben schimmernde blaue Flecken, die ihr eigentlich sogar hätten wehtun müssen. Sie aber hatte bisher gar nichts dazu gesagt. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass sie sich in den letzten Tagen etwas luftiger kleidete und die blauen Flecken mir gegenüber zur Schau trug. Nicht als Vorwurf gedacht, eher als Aufforderung. Und dieser Aufforderung gedachte ich jetzt nachzukommen.

Ich ließ meine Hose runter und zog meine Unterhose aus. Die stopfte ich ihr in den Mund und zog auch darüber Klebeband. Es sollte schon etwas beeindruckender werden! Zwar war ihr jetzt der »Robbi, nein!«-Ruf genommen, aber ich hatte den Eindruck gewonnen, dass ihr der nicht so wichtig war. Als Nächstes war ihr Schlüpfer dran. Ausziehen ging nicht, bei weit gespreizten und festgebundenen Beinen. Also ein kräftiger Ruck – wieder ein Schlüpfer hin. Wenn wir so weitermachten, ging das ins Geld. Gut, dass sie heute keinen String angehabt hatte, mit dem hätte ich ihre Augen nicht bedeckt bekommen, dachte ich grinsend, als ich ihr mit dem eigenen Schlüpfer die Augen verband.

Wie sie jetzt so hilf-, wort-, gesichts- und bewegungslos über dem Tisch lag, machte sie einen so zarten und zerbrechlichen Eindruck, dass es mich förmlich umwarf. Zärtlich streichelte ich ihr über den Po, zog dann ihre Backen auseinander und schob meinen schon geraume Zeit in Habachtstellung stehenden Penis in sie hinein. Sie war meine Frau und ich liebte sie. Eigentlich hätte ich diese Art von Sex nie gebraucht. Aber sie schien ihn sich zu wünschen. Und darum benutzte ich ihren Körper so, wie sie es von mir verlangte, zu meiner momentanen sexuellen Befriedigung. Sie hätte sich jetzt nicht mehr wehren können, selbst wenn sie gewollt hätte. Nicht einmal »Robbi, nein« hätte sie mehr rufen können. Sie war mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Ich konnte es – mir selbst gegenüber – nicht bestreiten: Diese Situation machte mich zusätzlich geil. Ja, so wie sie es ausgedrückt hatte: »Zeig mir, dass ich mit Haut und Haaren dir gehöre!« Jetzt und in diesem Moment gehörte sie mir mit Haut und Haaren. So vögelte ich sie einige Zeit mit schönen, tiefen und gleichmäßigen Stößen, festgezurrt über dem Tisch liegend, von hinten, ehe ich mich aus einem spontanen Entschluss heraus aus ihr zurückzog und um sie herumging.

Sie konnte nichts sehen, bekam auch sonst nichts mit, konnte nur die leisen Schritte hören, die um den Tisch herumgingen, wusste aber nicht, was sie erwartete. Sicher eine besondere, ungewisse Situation. Ich zog das Klebeband um ihren Kopf herum ab, was das eine oder andere Haar kostete, nahm ihr den Schlüpfer aus dem Mund und zog den Kopf an ihren Haaren in die Höhe. Immer noch reagierte sie mit keinem Laut, außer einem leisen Schnaufen, das aus ihrem durch die Haltung zwangsläufig geöffneten Mund drang. Und in diesen geöffneten Mund stieß ich meinen prallen Herrmann mit voller Wucht bis tief in ihren Rachen. Das hatte ich eigentlich so nicht geplant, machte es aber jetzt mit aller Vehemenz, die mir möglich war. Und so vögelte ich tief in ihren Hals und Mund noch ein gutes Dutzend Stöße, bis mich mein Orgasmus traf und ich in ihren Rachen spritzte.

Einige Sekunden ließ ich ihn noch in ihr ruhen und spürte förmlich ihre Luftnot, die sich in keinem Zittern und in keinem Widerstand wahrnehmen ließ, den ich aber an ihrer zunehmenden körperlichen Verkrampfung erkannte. Sie wehrte sich nicht, mit keiner Faser ihres Körpers. Schließlich zog ich mich aus ihr zurück und ließ ihren Kopf los. Deutlich hörbar schnappte sie nach Luft, sagte aber keinen Ton. Sie leckte sich über die Lippen und schien den letzten Rest meines Samens in sich aufnehmen zu wollen. Wir hatten auch früher schon Oralsex gehabt. Aber nicht so. Nicht in dieser Form, nicht in dieser Absolutheit.

Ich stand vor ihr, schaute auf ihren makellosen Rücken, der nur durch ein paar kleine blaue Flecke gezeichnet war, sah ihren wunderschönen runden Po und konnte nicht anders, als um sie herumzugehen und ihr einen Kuss darauf zu geben.

Und wieder zwang mich mein anderes Ich geradezu, vor ihrem Hintern in die Knie zu gehen und sie auf die durch die gespreizten Beine leicht zugänglichen Schamlippen zu küssen. Meine Zunge fand wie von selbst ihren Weg zwischen ihnen hindurch in ihre Vulva hinein. Ganz leicht leckte ich sie und schmeckte ihre überreichlich vorhandene Flüssigkeit. Ja, sie war nass. Sehr nass. Und mit jedem Zungenschlag schien sie mehr zu erzittern, mehr als vorhin, als sie noch Luftnot gehabt hatte. Ich merkte, dass sie vor ihrem Höhepunkt stand, und gleichzeitig bemerkte ich, dass auch ich schon wieder bereit war. Also stand ich auf und fickte sie, wie ich sie noch nie gefickt hatte. Und als es mir zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit kam, hörte ich von der anderen Seite des Tisches ein stöhnendes Gurgeln und wusste: Auch sie hatte ihr Orgasmus ereilt.

Ich ließ mir Zeit beim Entfesseln und hatte schon wieder ein schlechtes Gewissen. Sicher waren heute wieder ein paar blaue Flecken hinzugekommen. Mindestens vorn im Bereich der Hüften, wo sie gegen den Tisch gestoßen war. Und das mit dem Rachenfick war auch nicht abgesprochen gewesen. Als ich sie schließlich losgebunden hatte und vom Tisch zog, sank sie vor mir auf die Knie, umarmte mich im Lendenbereich und küsste mich auf meinen mittlerweile komplett erschlafften Penis.

»Mein Herr!«, stammelte sie. »Ich danke meinem Herrn, dass er seine Sklavin zu seiner Freude benutzt und ihr gezeigt hat, dass sie ihm mit allen Öffnungen ihres Körpers zu Willen zu sein hat. Danke Herr!«

Spontan wollte ich protestieren, ihr sagen, dass ich nicht ihr Herr war, sondern ihr sie liebender Ehemann. Aber wie sie so vor mir kniete und ganz offensichtlich vor Glück weinte, nicht vor Schmerzen, Scham oder Erniedrigung, sondern schlicht vor Erfüllung, da wollte ich ihr diesen Moment nicht nehmen. Ich glaube, das war der Augenblick, in dem auch ich begriff, was das Glück meiner Frau bedeutete, wo es lag und wie ich es ihr zukünftig würde geben müssen. Obwohl es mir innerlich immer noch ein wenig widerstrebte, musste ich mir eingestehen, dass gewisse Sex-Praktiken, die mit einer besonderen Form von Machtausübung einhergehen, tatsächlich eine sexuelle Erregung auslösen können, die besonders ist. Selbst dann, wenn sie vom Opfer gewollt sind.

Ich zog Lisa hoch, ergriff sie und trug sie ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie aufs Bett, nahm eines ihrer Halstücher und verband ihr damit die Augen. Sie sollte nicht sehen, was weiter auf sie zukam. Dann nahm ich ein paar Seile, die ich ursprünglich für den Garten gekauft hatte, und band sie an Handgelenken und Beinen so auf dem Bett fest, dass sie mit weit gespreizten Extremitäten splitternackt auf dem Bett lag. Immer noch kam kein Wort des Protestes aus ihrem Mund, also beließ ich es dabei und knebelte sie nicht. So hatte sie immer noch die Möglichkeit, sich mit einem »Robbi, nein« aus ihrer Situation zu befreien – zumindest, wenn ich in der Nähe war. Denn mein Vorhaben war, sie einige Zeit allein zu lassen.

Es war Freitagnachmittag und damit Wochenende. Wir hatten Zeit. Sie sollte Zeit haben, Zeit, um nachzudenken, Zeit, um ihre Situation zu überdenken und vielleicht sogar zu genießen. Also schloss ich die Tür zum Schlafzimmer und widmete mich einige Zeit anderen Aufgaben.

Ich begann, mich zu verändern, meine neue Rolle anzunehmen und … zu genießen.

***

Nach zwei Stunden ging ich wieder zu Lisa, hob ihren Kopf ein wenig an und gab ihr zu trinken. Sie sagte kein Wort, trank und hielt komplett still.

»Ich lasse dich noch einige Zeit hier so liegen«, sagte ich zu ihr. »Wenn du zur Toilette musst, kannst du mich rufen.«

»Ja, Herr«, sagte sie nur und legte sich ergeben wieder zurück.

Frieren musste sie, trotz ihrer Nacktheit, nicht, denn ich hatte die Heizung im Schlafzimmer so hochgestellt, dass es auch nackt angenehm warm war. Dann ging ich in die Waschküche, mir war eine Idee gekommen.

Als ich geraume Zeit später wieder im Schlafzimmer ankam, zwickte ich Lisa zwei Wäscheklammern aus Holz an ihre steil stehenden Brustwarzen. Sie kommentierte es nicht. Auch die drei Klammern an jede ihrer Schamlippen nahm sie wortlos hin. So stand ich ein paar Minuten vor ihr und genoss den Anblick eines makellosen Körpers, der von mir benutzt und besessen werden wollte. Ich konnte nicht anders, ich nahm ihr die Klammern von den Schamlippen wieder ab, warf mich über sie und drang wild und vehement in sie ein. Die ganze Situation war so erotisch, so geil und so erregend, dass ich mich in wenigen Stößen zur Erleichterung rammelte. Lisa sagte nach wie vor keinen Ton, als ich ihr die Klammern wieder anlegte.

***

Zwei Stunden später ging ich wieder zu ihr. Immer noch lag sie bewegungslos auf dem Bett, so wie ich sie verlassen hatte. Ich nahm einen Schluck aus meinem Sektglas und schaute sie wieder an. Dann nahm ich einen zweiten Schluck in den Mund und küsste sie auf den Mund. Während des Kusses ließ ich den Sekt durch meine Lippen in ihren Mund fließen. Nachdem ich ihr auf die gleiche Weise einen zweiten Schluck gegeben hatte, nahm ich ihr die Klammern ab und streichelte ihr zärtlich über die Brüste. Anschließend löste ich die Fesseln und zog sie am Handgelenk hoch.

Blind wie sie war, führte ich sie zur Toilette, ließ sie sich setzen und erleichtern, reinigte sie und führte sie wieder ins Schlafzimmer. Dort drehte ich sie um und ließ sie sich aufs Bett setzen. Alles geschah in kompletter Lautlosigkeit. Lisa hatte seit Stunden, bis auf ein »ja, Herr«, keinen Ton von sich gegeben, und auch ich verhielt mich still. Es war für mich eine gespenstische Situation, aber ich gedachte, das Spiel fortzuführen, bis sie sich zu einem »Robbi, nein« genötigt sah.