Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Dieses E-Book entspricht 188 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die elfte Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der Lüsternheit mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Verführung im Heu Der heiße Chef Ein Ehepaar entdeckt den Dildo Einsame Hütte mit Alpenglück Wild & Bewegungslos Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Impressum:
Machs mir hart | Erotische Geschichten
von Mandy Moore
Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.
Lektorat: Diverse
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Sekundator @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750711167
www.blue-panther-books.de
Carol Stroke
Der heiße Chef | Erotische Geschichte
Der heiße Chef
Lara war unsicher.
Vor ihr stand der große Schreibtisch des Vorzimmers. Es herrschte ein striktes Ordnungssystem. Schmale und breite Ordner standen im Regal. Das Posteingangsfach war gefüllt und die Blume auf der Fensterbank ließ ihren Kopf leicht hängen. Lara fühlte mit ihr. Sie dachte darüber nach, dass sie erst seit einem Monat als Leasingkraft in dieser kleinen Firma arbeitete. Natürlich hatte sie sich gewünscht, nicht nur eine von vielen zu sein, aber das hier?! Sie tat es der Pflanze gleich und senkte ihr Haupt.
Kurz darauf streckte sie ihre Schultern wieder durch, richtete ihren Rock und streifte ihre Seidenbluse glatt. Sie hoffte, dass ihr Outfit ihrer derzeitigen Aushilfsstelle gerecht wurde. Lara befand sich nämlich in der unangenehmen Situation, die Chefsekretärin wegen Krankheit zu vertreten. Ihr war das Ganze nicht geheuer. Zudem war ihr Chef für sie, auch nach den bereits vergangenen Wochen, nicht mehr als ein dunkler Schatten, der an ihr vorbeizog, ohne sie weiter zu beachten. Sie musste zugeben, dass sie ihm verstohlene Blicke nachwarf. Er war groß und sie schätzte ihn auf einen Meter neunzig. Er hatte breite Schultern, an denen eine Frau sich festhalten konnte. Ihre Brustwarzen fingen bei diesen Gedanken an, leicht zu ziehen, da sie sich nicht nur zum Trost an diesem Hünen festkrallen wollte. Ihre Fantasie wanderte über seinen Rücken bis zu seinem Po. Sie seufzte, da sie nur zu gern an dem glatten Stoff der Anzughose entlang gefahren wäre, um in diese knackigen Rundungen zu zwicken. Sein volles Haar, seine sinnlichen Lippen und seine Augen, die immerzu seine Stärke ausstrahlten, waren einfach schön.
Lara seufzte. Sie bemerkte, dass ihre Mitte immer wärmer wurde, und auch einen kühlen Luftzug, der ihre Perle durch ihr nun feuchtes Höschen kühlte. Sie verlor sich in ihrer Traumwelt …
»Ich sagte, guten Morgen!«
Lara zuckte zusammen.
»Ich hege die Vermutung, Sie hätten gestern etwas früher schlafen gehen sollen. Ich bin davon ausgegangen, dass man mir eine wache Sekretärin an die Seite stellt.«
Wo kam ihr Chef denn plötzlich her?
»Oh, verzeihen Sie mir. Ich, äh … war im Gedanken, nein … Ich meine … Es wird nicht wieder vorkommen …«, stammelte sie.
Vor Lara stand ihr Traummann nun in voller Größe. Sie spürte, wie das Blut in ihre Wangen schoss und nicht nur dorthin …
Er zog eine Augenbraue in die Höhe, doch einen Moment später entspannten sich seine Gesichtszüge wieder und seine Augen schienen zu lächeln. »Dann probieren wir das einfach noch mal.« Er schaute ihr ins verwunderte Gesicht, als ob er die Bestätigung suchte, dass sie ihn verstand.
Lara nickte.
»Also … mein Name ist Oliver Stone, ich bin für die nächsten Tage Ihr direkter Vorgesetzter. Sie werden Ihre Kollegin hier nach allen Kräften vertreten. Ich setze selbstständiges Arbeiten voraus. Aber falls Sie ins Straucheln geraden sollten, stehe ich Ihnen gern bei Fragen zur Verfügung.«
Ein Gedankenblitz in ihrem Kopf. Zu gern würde sie ihn zu ihrer Verfügung haben.
»Auf ein Neues: Guten Morgen!« Er streckte ihr die Hand entgegen.
Sie ergriff sie und ihr Körper wurde von einer Gänsehaut erfasst. Nicht nur, dass er sie endlich mal beachtete, wo sie doch schon seit zwei Jahren in dieser Firma in einer anderen Abteilung arbeitetet, sondern auch wegen seiner so kräftigen Hände. Wäre er grob oder könnten diese Finger sie sanft zwischen ihren Schenkel berühren?
Sie schluckte. »Guten Morgen. Mein Name ist Lara Jones.« Es war mehr ein Flüstern ihrerseits, da sie von ihren Körperreaktionen überrumpelt wurde.
»So, dann haben wir ja diesen Teil erledigt. Ich gehe davon aus, dass Sie die nächsten Stunden damit zubringen werden, Ihren Arbeitsplatz näher kennenzulernen. Daher versuche ich, Sie heute etwas zu schonen.«
Ein empörter Aufschrei in ihrem Kopf.
»Ich werde Sie nur rufen, wenn es wirklich nicht anders geht. Ist das für Sie in Ordnung?«
Lara nickte.
Mr. Stone drehte sich von ihr weg und ging in sein Büro. Im nächsten Moment stützte sie sich mit beiden Armen auf der Schreibtischplatte ab und rang um Fassung. Sie schallt sich, dass sie sich konzentrieren müsste und dass das gerade Geschehene extrem peinlich war.
***
Eine halbe Stunde später hatte sie ihren Übergangsarbeitsplatz fertig inspiziert und war gerade dabei die eingegangenen E-Mails abzurufen, als die Sprechanlage anfing zu piepen. Sie drückte hastig den blinkenden Knopf.
»Sie wünschen?«
Eine kurze Pause entstand. »Es tut mir leid, dass ich Sie doch schon störe, aber ich benötige den Ordner über die Bilanz von 2014. Ich denke, der müsste in einem der Regale stehen«, vernahm sie die Stimme ihres Chefs.
»Ich werde Ihnen den Ordner umgehend bringen.« Lara biss sich auf ihre Unterlippe und hoffte, das »umgehend« einhalten zu können.
Sie drehte sich zu dem hohen Regalsystem und suchte die Ordnerrücken ab. Natürlich war der Gesuchte in einem der obersten Ebenen. Ihr kam zugute, dass durch ihre Körpergröße von knapp einen Meter achtzig die Chance, den Ordner ohne Leiter zu erreichen, gut stand. Also nahm sie es in Angriff und streckte ihren linken Arm weit über ihren Kopf.
Ratsch! Dieses Geräusch verhieß nichts Gutes!
Lara hielt nun zwar den Ordner in der Hand, dafür war der Träger ihres BHs gerissen. Sie stellte die Unterlagen ab, schaute zu beiden Seiten, um sicherzugehen, dass sie unbeobachtet war, drehte sich zur Wand und fing an, umständlich ihren unzuverlässigen Büstenhalter aus ihrer Bluse zu befreien. Gerade, als sie ihn hervorzog, hörte sie ein Räuspern und erstarrte in ihrer Bewegung. Dann drehte sie langsam den Kopf.
»Ist bei Ihnen alles in Ordnung?«
Die Röte stieg ihr in die Wangen, als sie Mr. Stone erblickte, der sie fragend anschaute.
»Äh, es … weiß nicht … Also, der Träger ist gerissen, als ich mich nach der Bilanz streckte.« Am liebsten hätte sie sich ein Loch gegraben und wäre darin verschwunden. Dann erst bemerkte sie, dass ihr Traummann sie weiter anzustarren schien. Seine Lippen waren nur mehr ein schmaler Strich. Sie folgte seinem Blick und es wurde ihr noch heißer. Von ihrer Seidenbluse sanft verdeckt, hatten sich durch ihren Kampf mit dem Verschluss ihres Spitzen-BHs ihre Brustwarzen aufgestellt, die jetzt unter seinem Blick nur noch härter zu werden schienen.
Mr. Stone schaute ihr nochmals in die Augen, nahm die Papiere und ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen, zurück in sein Büro. Zu gern hätte sie seine Lippen an ihren Knospen gespürt. Seine Zähne, wie sie sachte zubissen. Sogleich schien die Wärme von ihren Wangen hinunter zwischen ihre Schenkel zu fließen. Sie steckte den BH in ihre Tasche und versuchte, weiterzuarbeiten.
Kurz darauf ertönte erneut das Piepen. Ein kleiner Adrenalinstoß schoss durch ihren Körper, bevor sie die Antworttaste drückte.
»Sie wünschen?«
»Miss Jones, in dreißig Minuten kommt ein Geschäftspartner zu einem Meeting. Ich bitte Sie, sich um Kaffee und Gebäck zu kümmern. Sie werden alles in der Kaffeeküche finden.«
»Ich werde es umgehend erledigen.«
Sie ging in den kleinen Pausenraum. Dort setzte sie Kaffee auf, nahm Tassen, Untersetzer und Teller und ging in das Büro ihres Chefs.
»Richten Sie es bitte auf dem Tisch dort drüben an«, sagte Mr. Stone und zeigte mit einem Nicken in Richtung Fensterfront.
Lara tat, wie ihr befohlen, und verließ danach schnellstmöglich die plötzlich aufkommende Enge des Raumes.
Der Kaffee war bereits durchgelaufen, als sie in die Küche zurückkam. Sie füllte ihn in eine der silbernen Thermoskannen und arrangierte Kekse, Milch und Zucker auf einem Tablett. Als sie gerade auf dem Weg zu Stones Büro war, kam ihr ein Mitarbeiter mit einem Stapel Akten entgegen. Lara ging für ihn zur Seite und blieb an den Blättern einer Zimmerpalme hängen.
»Das darf nicht wahr sein«, fluchte sie leise. Sie spürte förmlich, wie sich die dünnen Fäden ihrer Nylonstrümpfe verflüchtigten. Dies bestätigte sich, als sie an ihrem Bein hinuntersah und die Laufmasche entdeckte. Schnell lief sie zu ihrem Schreibtisch, stellte das Arrangement ab und zog ihre halterlosen Strümpfe aus. Sie war froh um ihre leicht gebräunten Beine, somit sah das Ganze nicht so schlimm aus. Sie nahm das Tablett, streckte ihren Rücken durch und lief hoch erhobenen Hauptes in die Höhle des Löwen, in der Hoffnung, er würde nichts bemerken. Lara richtete den Tisch an und rief sich innerlich zur Ruhe.
»Miss Jones, kann es sein, dass sich irgendetwas an Ihnen verändert hat?«, fragte ihr Chef.
Sie sog kurz ihre Oberlippe ein, drehte sich zu Mr. Stone und merkte, wie sich erneut ein Ziehen in ihren Brüsten aufbaute. Sie hob rasch das Kaffeetablett vor ihre Brustwarzen.
»Mir ist ein kleines Missgeschick mit meinen Stümpfen passiert. Man könnte es wohl einen tätlichen Übergriff durch die Stechpalme nennen.« Als sie das letzte Wort gesprochen hatte, schallt sie sich bereits im Geiste für diesen Unsinn. Warum hatte sie nicht einfach gesagt, dass alles beim Alten war, dass er sich getäuscht hatte.
Mr. Stone neigte nachdenklich den Kopf nach links. »Dann passen Sie mal auf, dass Sie am Ende Ihres Arbeitstages nicht nackt vor mir stehen.«
Es war wohl als Scherz gemeint. Aber als Lara sich bei der Vorstellung, nackt vor ihm zu stehen, die Unterlippe leckte, sah sie, dass sein Blick etwas Wildes ausstrahlte.
Ohne weitere Worte verließ sie das Zimmer.
***
Nachdem sie sich ein Tuch mit kaltem Wasser in ihren Nacken gelegt hatte, um sich zu beruhigen und das Feuer in ihrem Inneren zu löschen, nahm sie wieder hinter ihrem Schreibtisch Platz. Es dauerte keine zehn Minuten, da kam bereits der angekündigte Geschäftspartner.
Es war ein älterer untersetzter Mann in den Sechzigern. Seine Glatze schimmerte durch die drei diagonal verlaufenden Haarsträhnen hindurch. Lara geleitete den Besucher in Mr. Stones Büro, ohne ihren Chef anzuschauen, und verließ es rasch wieder. Sie hatte das Gefühl, von der Präsenz dieses Sexgottes erdrückt zu werden.
***
Der restliche Tag verlief weniger aufregend. Das Meeting war nach zwei Stunden beendet und Mr. Stone ließ sie in Ruhe. Sie bearbeitete die Maileingänge und die manuelle Post, studierte die aktuellen Projekte und hoffte auf den Feierabend. Ihr Chef lief ein paarmal an ihrem Platz vorbei, um wohl die Ergebnisse des Meetings mit den involvierten Mitarbeitern zu besprechen, ohne sie weiter zu beachten. Es schien, als herrschte eine seltsame Kühle zwischen ihnen.
***
Als sie gegen Abend ihren PC herunterfuhr, den Schreibtisch aufräumte und nochmals die Toiletten aufsuchte, um ihren strengen Haarknoten zu lösen und ihre Haare durchzuwuscheln, sodass sie locker auf ihren Rücken fielen, blinkte das Licht der Sprechanlage. Sie drückte den Knopf.
»Sie wünschen?«, fragte sie.
»Miss Jones, ich hoffe, Sie haben noch einen kurzen Moment Zeit, um mit mir den Ablauf des morgigen Tages zu besprechen.«
»Ja natürlich.«
Etwas angespannt schnappte sie sich einen Notizblock und einen Stift und betrat das Büro ihres Traummannes.
Lara nahm auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch Platz und beide besprachen die anstehenden Meetings und die Vorbereitungen, die Lara zu treffen hatte. Danach bat er sie zu sich, da er den mit ihrem Arbeitsplatz vernetzten Terminplaner auf seinem PC zeigen wollte. Er öffnete den Kalender und sie beugte sich zu ihm. Mr. Stone erklärte einige Punkte und hielt dann inne.
Lara schaute vom Bildschirm zu ihm auf und bemerkte, dass seine Augen auf eine ganz bestimmte Stelle gerichtet waren. Erneut stieg Hitze in ihr Gesicht. Zwischen ihren Beinen und in ihren Brustwarzen bemerkte sie ein liebliches Ziehen. Ihr war nicht bewusst gewesen, als sie sich so über den Schreibtisch gebeugt hatte, dass der Ausschnitt ihrer Bluse tief blicken ließ. Da der schützende BH kaputt in ihrer Tasche steckte, konnte Mr. Stone nun ohne Einschränkung auf ihre blanken Brüste schauen. Sie stellte sich unverzüglich aufrecht hin und ihr Chef schaute angespannt auf seinen Monitor.
Augenblicklich lag etwas Schweres in der Luft, ausgelöst durch die für sie peinliche Situation – oder war es ihre Lust? Ihr fiel auf, dass Stone nun etwas verkrampfter schien.
»Ich denke, das war dann alles, Miss Jones.« Er schaute sie nicht einmal mehr an.
Enttäuscht, aber auch erleichtert, wollte sie gerade das Büro verlassen, als sie seine Stimme hörte.
»Miss Jones …«
Sie blieb abrupt stehen, dreht sich aber nicht um. »Sie wünschen?«
»Schließen sie die Tür. Umgehend!«
Ihr Herz fing an zu rasen, als sie diesem Befehl Folge leistete. Die Luft um sie herum schien zu knistern, als sie ihn plötzlich hinter sich spürte.
»Miss Jones …« Ein Flüstern an ihrem rechten Ohr, auf das eine Gänsehaut folgte, als sie seinen Atem in ihrer Halsbeuge spürte.
»Sie wünschen?« Sie konnte das Zittern in ihrer Stimme nicht verbergen.
Mr. Stone küsste sie sanft unter ihr Ohrläppchen. »Dich!«
Wieder dieser Hauch, der ihre Knie weich werden ließ. Nun bebte nicht nur ihre Stimme, sondern auch jeder Zentimeter ihres Körpers. Es war ein angenehmes, erwartungsvolles Kribbeln. Instinktiv streckte sie ihren Po etwas weiter nach hinten, sodass sich ihr Rücken bog und ihre Pobacken seine Härte spürten, die sich unter seiner eleganten Hose emporreckte. Sie ließ ihren Po etwas kreisen, so fasziniert war sie von seiner Reaktion auf sie. Lara glaubte, ein leises Knurren an ihrem Hals zu hören, als sie kurz darauf seine Hände an ihrem Oberschenkel spürte, die ihren Rock in die Höhe schoben. Sie stand jetzt im String vor ihm, war ausgeliefert und es gefiel ihr.
Stone ergriff ihre Handgelenke, wobei die Schreibutensilien aus ihren Händen fielen, und schob ihre Hände über ihren Kopf, um sie gegen die Tür zu drücken. Anschließend legte er seine großen, weichen Hände auf ihre Hüfte, fixierte sie und rieb seinen immer noch eingesperrten Schaft gegen ihre Poritze.
Lara stöhnte auf. Sie wollte mehr, so viel mehr. Er drehte sie um und stand in seiner ganzen Pracht vor ihr. Ihr fiel auf, dass ihr Blick bereits vor Lust verschleiert war. Ihr Traummann schaute ihr in die Augen, bemerkte wohl ihr schweres Atmen und deutete dies als ein »Ja«. Denn sofort beugte er sich zu ihr herab und sie spürte seine Lippen auf den ihren, wodurch eine Kettenreaktion in ihrem Körper ausgelöst wurde. Sie seufzte in seinen Mund, ließ zugleich seine Zunge ein und genoss dieses Spiel. Ihre Hände wanderten an seinem Körper entlang und öffneten seinen Ledergürtel, seinen Knopf und den Reißverschluss. Sie gelangten so an seine harte Erektion. Vorsichtig schob sie ihre Finger in seinen Slip, umfasste die weiche, ädrige Haut und ließ ihren Daumen über seine feuchte Spitze streichen.
Er biss sie in ihre Unterlippe und stieß in ihre Hand, bevor er sich ihr entzog. Sie wollte innerlich schon schmollen, als sie plötzlich das Saugen seiner Lippen an ihren harten Nippeln wahrnahm. Er saugte durch die Seide an ihren Brustwarzen, die sich ihm immer mehr entgegenzustrecken schienen. Ihre Finger vergruben sich in seinem Nackenhaar und als er zubiss, schrie sie auf, konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Es war ganz und gar um sie geschehen, als sich danach seine Finger einen Weg zu ihrer Scham bahnten, in ihrer feuchten Spalte versanken und er sie sachte mit ihnen in Besitz nahm. Sie öffnete etwas ihre Schenkel und hielt sich an seinen Schultern fest.
»So bereit?«, stellte er mit rauer Stimme fest. »So bereit, für mich?«
Er ließ seine Finger aus ihr gleiten, führte sie zu seinem Mund, leckte ihren Saft von seinen Fingerspitzen, bevor er Lara von ihnen kosten ließ. Sie fand dies so anregend, dass sie nicht nur die Fingerspitze leckte, sondern anfing, an seinem Mittelfinger zu saugen. Nun schien sein Körper zu erbeben. Er küsste sie hart auf ihren Mund, während er sich von seinen Schuhen und seiner Hose befreite. Anschließend hob er sie an, setzte sie auf seine Hüfte und trug sie zu seinem Schreibtisch. Er ließ sie auf der Platte ab, spreizte ihre Beine, kniete sich vor sie, schob ihren String auf die Seite und ließ seine Zunge in ihrer Spalte verschwinden. Er leckte sie langsam und genüsslich, saugte an ihrer Perle, sodass sie sich an der Tischkante festkrallte, damit sie ihm besser entgegenkommen konnte. Stone griff unter ihren Po und hob sie an seine Lippen. Er fickte sie mit seinem Mund, sodass sie anfing, Sternchen vor ihren Augen tanzen zu sehen. Seine Zunge drang in sie ein und stieß zu, während sein Daumen ihre Perle massierte.
»Oliver … Oliver … oh Gott!«, während sie seinen Namen rief, bewegte sie ihr Becken in seinem Rhythmus. Ihre Muskeln spannten sich an, ihr Atem stockte, ihre Innenschenkel fingen an, leicht zu zucken. Mit einem leisen Aufstöhnen fiel sie in die Dunkelheit. Sämtliche Anspannung wich aus ihrem Körper. Sie legte ihre Finger auf ihre Lippen, um ihren Wonneschrei zu mäßigen. Immer noch entrang sich leises Stöhnen aus ihrem Mund, bis ihre Hand auf die Seite gelegt wurde und sie warme, feuchte Lippen auf den ihren spürte.
Oliver holte sie mit diesem sanften begehrenden Kuss zurück ins Licht. Als jedoch diese Berührung endete, öffnete sie ihre Augen, erblickte ihn vor sich und lächelte ihm zu. Sie setzte sich auf, fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen, und warf sie in eine Ecke des Büros.
Daraufhin drückte ihr Traummann sie zurück auf die Schreibtischplatte, zog ihr ihren Rock über die Beine, schmiss ihn zu der Bluse und griff nach einer Schere.
Lara blickte überrascht hoch. Mit einem Schnippschnapp waren beide Seiten ihres Strings durchtrennt, sodass er ihn nur noch unter ihr hervorziehen musste. Als Nächstes befreite er sich von seinem Hemd, das sich sofort zu dem bereits vorhandenen Kleiderstapel gesellte.
»Miss Jones …«, sagte er schelmisch grinsend.
»Sie wünschen?«, schnurrte sie.
Kaum hatte sie ihre Frage ausgesprochen, zog er sie wieder zur Tischkante, spreizte ihre Beine, stellte sich zwischen ihre Schenkel, drückte seine feuchte Spitze gegen ihre Grotte und stieß zu. Es war elektrisierend, wie sich seine Härte in sie bohrte. Groß und breit bahnte er sich seinen Weg. Er stieß sie sachte. Langsam, so furchtbar quälend langsam, bewegte er sich in ihr. Bis er ihre Beine an seinem Oberkörper entlang legte, sich in ihre Oberschenkel krallte, sie so fixierte, um hart in sie stoßen zu können. Sie schien jeden Zentimeter von ihm in sich zu spüren, wobei ihr Hintern gleichzeitig von seinen schweren Hoden versohlt wurde.
Lara ließ sich erneut fallen und stöhnte bei jedem nun folgenden Stoß laut auf. Dieser wohlige Schmerz! Seine Fingernägel in ihrer Haut! Sein Schwanz, der sie auf wundersame Weise zu pfählen schien!
»Ja, ja, bitte Oliver, hör nicht auf!«, flehte Lara.
Er stieß noch einmal in sie, bevor er unvermittelt aus ihr glitt und sie umdrehte. Nun lag sie bäuchlings auf der Tischplatte und streckte ihm ihren runden Po entgegen. Stone spreizte erneut ihre Beine, schob ihr zwei Finger in die Scham und benetzte ihre Rosette mit ihrem Saft. Dann stieß er wieder in ihre Grotte, zog mit seinen Händen ihre Backen auseinander und fing an, mit seinem Daumen um ihr freies enges Loch zu kreisen.
Lara wurde immer wilder. Er ließ seinen Daumen langsam in sie sinken, während er seinen Schaft weiter in sie rammte. Es kam einer Reizüberflutung gleich. Sie fing an, sich gegen ihn zu stemmen. Wollte ihn so tief wie möglich in sich aufnehmen. Ihr Verstand setzte aus und ihr Instinkt übernahm. Sie befreite sich soweit von seiner Inbesitznahme, dass sie zwischen ihre Beine greifen konnte, um seine Hoden zu kneten, bevor sie anfing, ihre Perle zu reiben.
»Schneller, bitte, bitte …«, jammerte sie.
Sie erhöhte die Geschwindigkeit und den Druck, mit dem sie ihre Perle rieb, wie auch Oliver sein Stoßen verstärkte. Ihre Beine fingen an zu zucken. Die Nerven in ihren Schenkel sendeten Signale zu ihrer heißen Mitte. Sie steigerte ihr Stöhnen, woraufhin er seinen Daumen tiefer in sie sinken ließ, und packte mit der anderen Hand ihr langes Haar und zog etwas kräftiger daran. Lara schrie seinen Namen, als sie sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte, da ihr Höhepunkt sie überrannte. Sie sah in der sie umgebenen Dunkelheit einen Sternenregen auf sich niederprasseln. Lara spürte, wie sich ihre Muskeln um seinen Schwanz schlossen und ihn für sie melkten. Sie hätte ewig so weitermachen können. Doch eines wollte sie nicht riskieren, denn sie hatte sich für ihn ein anderes Ende in den Kopf gesetzt …
Stone krallte sich nun mit beiden Händen in ihre Pobacken und stieß weiter zu. Doch Lara entzog sich ihm mit einer Bewegung. Bevor er wusste, wie ihm geschah, hockte sie breitbeinig vor ihm und leckte an seinem Glied entlang. Tief nahm sie ihn in ihren gierigen Mund. Ihre Lippen saugten seine Spitze, während ihre Hand ihn rieb und seine Hoden knetete. Wieder leckte sie ihn von der Wurzel bis zu seiner glänzenden Spitze. Nun war es an ihr, sich mit einer Hand in seinen knackigen Hintern zu krallen und mit der anderen schnelle Auf- und Abbewegungen zu vollziehen und ihn dabei genüsslich zu saugen. Kurz darauf merkte sie, wie er sich mehr und mehr anspannte.
»Lara, Vorsicht … Vorsicht!«
Sie dachte nicht einmal daran, ihn loszulassen. Sie verstärkte sogar den Druck ihrer Hand und ihres Saugens. Lara merkte, wie sich von den Hoden aufwärts ein Pumpen aufbaute und dann schmeckte sie ihn. Er spritzte seinen Saft in ihren Rachen und sie genoss jeden Tropfen davon, schluckte seinen warmen Nektar.
Als er fertig war, leckte sie nochmals über seine Eichel und erhob sich mit einem schelmischen Lächeln auf ihren Lippen. Sofort packte er sie in ihrem Haar, zog ihren Kopf etwas in ihren Nacken und küsste sie hart, stieß fast trotzig mit seiner Zunge in ihren Mund, bis er seinen Griff etwas löste, um sie nun ganz sanft mit seinen Lippen zu küssen.
»Was war das?«, fragte er sie zärtlich.
»Wenn du das nicht weißt, müssen wir es wiederholen, vielleicht kommst du dann darauf«, neckte sie ihn und flüsterte dann an seine weichen Lippen: »Es war wunderschön.«
Bevor er sie erneut küsste, stimmte er ihr zu.
Doris E. M. Bulenda
Verführung im Heu | Erotische Geschichte
Verführung im Heu
Als leidenschaftliche Reiterin hatte ich einen neuen Stall gefunden, in dem gute Pferde und schöne Ausritte angeboten wurden. Als Besonderheit hatte dieser Stall sogar einen echten Rennpferde-Besitzer, der dort für seine vier Vollblut-Galopper einen vom normalen Stall streng abgetrennten Bereich gemietet hatte. Seine edlen Tiere durften nicht mit den gewöhnlichen Mietpferden versorgt werden. Ebenso war es uns »normalen« Reitern nicht gestattet, diesen Stallteil zu betreten.
Der Rennpferde-Besitzer war auf den ersten Blick etwa Anfang vierzig, aber bei genauerem Hinsehen sah er schon ziemlich verlebt aus. Mit seinen Falten und den Augenringen hätte er gut und gern zehn Jahre mehr auf dem Buckel haben können. Vielleicht war er aber auch nur allen möglichen Lastern nicht abgeneigt …
Eine Traube junger Mädchen umringte ihn auf Schritt und Tritt. Sie waren alle ungefähr sechszehn, siebzehn oder achtzehn Jahre alt und blickten bewundernd zu ihm auf, schmeichelten ihm und taten ihm schön. Dabei interessierten sie sich aber hauptsächlich für seine wertvollen Pferde. Der verlebte Kerl nutzte diese Gören gewaltig aus und ließ sie die ganze dreckige Arbeit, die bei Pferden anfällt, für sich erledigen. Sie misteten aus, reinigten Sattel und Zaumzeug, striegelten und fütterten die Tiere und sattelten sie sogar. Er musste sich zum Renntraining nur noch auf das »fertige« Pferd setzen. Wenn die Mädchen dafür eines der Pferde nach dem Training trockenführen durften oder sogar für fünf oder zehn Minuten aufsitzen, waren sie glücklich und himmelten ihn noch mehr an.
Natürlich beließ er es nicht bei der Hilfe im Stall, ein paar der Mädchen schliefen regelmäßig mit ihm, um ihn bei Laune zu halten und ab und zu auf seinen Pferden länger reiten zu dürfen. Sie waren alle keine unschuldigen Jungfrauen mehr, sondern hatten genügend Erfahrung in sexuellen Dingen gesammelt. Sie unterhielten sich gern und in voller Lautstärke vor dem Stall über ihre horizontalen Erfahrungen und Eroberungen toller Männer. Wir anderen sollten nur mitbekommen, was für heiße Feger sie waren. Vor allem tuschelten sie immer wieder über eine »Schmusekammer« oder ein sogenanntes »Geheimversteck«, das der Rennpferde-Besitzer in seinem Teil des Stalles eingerichtet hatte. Dort sollten in der Horizontalen wahre Wunderdinge geschehen, so behaupteten sie.
Ich für meinen Teil vermied den Kontakt zu diesem Mann so gut wie möglich. Zudem war ich mehr als doppelt so alt wie diese jungen Dinger und passte daher sicher nicht in sein Beuteschema. Mehr als »Guten Tag« und »Auf Wiedersehen« hatten wir bisher nicht gewechselt, auch wenn ich ihn oft im Stall gesehen hatte.
Bis ich mich eines späten Nachmittags im Job daran erinnerte, dass ich nach dem letzten Ausritt meinen Reithelm, die Gerte und den Rückenschutz im Stall vergessen hatte. Damit die Sachen nicht noch »Füße bekamen«, fuhr ich nach Feierabend hin, um sie zu holen.
Schnell hatte ich meine Reitsachen gefunden und in einer Tüte verstaut, anschließend stand ich noch an der Box meines Lieblingspferdes und fütterte es mit Keksen. Dann spürte ich hinter mir eine Bewegung.
Ich drehte den Kopf und sah, dass der berühmt-berüchtigte Rennpferde-Besitzer so dicht hinter mir stand, dass er mich fast berührte. Er musterte mich wohlgefällig, denn ich war geschminkt, trug einen kurzen Rock und ein leichtes T-Shirt, dazu Sandalen mit hohen Absätzen, meine langen Haare fielen offen über den Rücken. Den Gedanken: »Eine deutliche Verbesserung zu den unsexy Reitklamotten«, sah ich ihm an.
»Hallo, schöne Frau. Um diese Zeit noch hier? Aber nicht zum Reiten, oder?«
Nicht gerade erfreut über diese Begegnung schüttelte ich den Kopf und erklärte kurz, dass ich nur meine vergessenen Sachen geholt hatte.
»Haben Sie denn ein paar Kekse für meine Pferde übrig? Kommen Sie doch mit und schauen Sie sich die Galopper genauer an. Sie waren noch nie bei mir drüben, das ist doch eine Schande. Nur eine Minute.«
Seine Stimme war sanft und leise, sein Atem streifte meine Schulter und ich glaubte, seine Lippen an meinem nackten Oberarm zu spüren, dabei kitzelte sein Schnurrbart an meiner Haut. Das war so schnell vorbei, dass ich nicht wusste, ob er mich wirklich geküsst hatte oder nicht.
Zögernd nickte ich und stimmte zu, mir seine Pferde anzusehen. Bisher hatte ich die schönen Tiere nur kurz aus der Ferne bewundern können.
Der Typ legte seine Hand leicht an meine Taille und lotste mich über eine enge Stallgasse und durch eine sonst immer verschlossene Tür in seinen Stallteil. Dort standen die Galopper und schnaubten erfreut, als sie ihren Besitzer bemerkten. Ich streichelte die schönen Tiere und gab ihnen meine letzten Kekse.
Wieder stand der eigenartige, sehr verlebte Typ eng hinter mir, jetzt spürte ich seinen Körper ganz nah an meinem.
Gerade wollte ich dagegen protestieren, da flüsterte er in mein Ohr: »Nehmen wir noch einen kleinen Schluck in meinem Geheimversteck? Nur ein winziger Drink …«
Etwas höhnisch lachte ich auf. »Also bitte, Sie haben doch genügend junge Mädchen, die Sie in Ihre geheimnisvolle Kammer schleppen können.«
»Ach was, diese jungen Dinger, das ist doch nichts, da läuft gar nichts, ich schwöre es. Die sind doch nur wegen meiner Gäule hier und weil sie umsonst reiten dürfen. Eine schöne, reife Frau wie Sie, das ist doch etwas ganz anderes! Nur ein kleiner Drink, da ist doch wirklich nichts dabei.«
Sicher war ich neugierig auf die berühmt-berüchtigte »Schmusekammer«, außerdem war seine Stimme auf einmal unheimlich verlockend, als er so sanft in mein Ohr flüsterte. Nur schnell ein kleiner Drink, dann würde ich wieder abhauen. Da war wirklich nichts dabei …
Erneut legte der Kerl seine Hand um meine Taille, öffnete eine versteckte Tür, und dann stand ich in der berühmten »Schmusekammer«. Eigentlich war es ein Vorratsraum, in dem eine Menge frisches Heu gelagert war. Es roch gut hier, es herrschte angenehmes Halbdunkel, und als der Rennpferde-Besitzer die Tür geschlossen hatte, war die Außenwelt wie ausgeblendet.
Schnell breitete er zwei Pferdedecken auf einem niedrigen Heustapel aus, legte darauf noch ein Schaffell, das normalerweise als Sattelunterlage diente, und lud mich mit einer Handbewegung und einer Verbeugung ein, dort Platz zu nehmen.
Ich ließ mich halb sitzend, halb liegend auf diesem Lager nieder und staunte, wie bequem es war. Meine Tüte stellte ich daneben ab.
Eilig holte der Pferdebesitzer aus einem kleinen Schrank, der unter dem Heu verborgen war, eine Flasche Whisky und schaute mich fragend an.
Ich schüttelte den Kopf: »Nein danke, geht nicht, ich bin mit dem Auto hier.«
»Kein Problem, ich habe auch Sekt. Ein Schlückchen davon können Sie trinken, danach können Sie sicher noch fahren.«
Lauwarmer Sekt war eigentlich nicht ganz nach meinem Geschmack, aber er wartete meine Zustimmung gar nicht ab, sondern öffnete einen Piccolo und goss die Hälfte in ein Glas. Sich selbst schenkte er einen großen Whisky ein, dann nahm er dicht neben mir auf den Pferdedecken Platz.
»Wir müssen doch nicht Sie sagen, oder? Ich bin Mario!«
»Okay, gut, ich bin Doro.«
»Ach, wie die berühmte Sängerin? Aber viel hübscher als die!«