Machs mir wild | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir wild | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 200 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 15. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die geile Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Hart und voller Hingabe Feuchte erregte Körper Unendlich gierig Heiße Fantasie mit dem Fremden Geile Spiele in Suite Nr. 2 Rockabella Nylon Addiction Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 253

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Impressum:

Machs mir wild | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © PawelSierakowski @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750714458

www.blue-panther-books.de

Allyson Murphy

Hart und voller Hingabe | Erotische Geschichte

Hart und voller Hingabe

Sie hatte fast hüftlange, seidenweiche schwarze Haare mit einem feinen Blaustich. Geschmeidig floss die Haarpracht über ihren Rücken. Laura war 26, Konfektionsgröße 36/38, Körbchen B. Ihre dunklen Augen schauten wie ein kleines Bambi scheu um sich. Sie war weniger impulsiv, mehr introvertiert. Ein stilles Wasser, aber tief wie ein Maar in der Eifel. Doch sie konnte auch die Initiative ergreifen und handeln. Eine brasilianische Schönheit und eine kleine Morena mit 163 cm Körperhöhe.

Wir waren schon einige Zeit zusammen und nun besuchte sie mich mit dem Omnibus. Neun Stunden dauerte die Reise nach Divinopolis und ich holte sie um sieben Uhr morgens am Bus-Terminal ab. Sie hatte nicht geschlafen und war todmüde. Wollte kein Frühstück – nur schlafen.

Es war Freitag und ich ging zur Arbeit. Um vierzehn Uhr war ich zurück und sie schlief noch. Als sie aufwachte, kochte ich frischen Kaffee und Schokoladenmilch und sie ließ sich ein Brötchen mit Salami schmecken. Dann verbrachte sie zwei Stunden im Bad, bis sie sich zurechtgemacht hatte und die langen Haare geföhnt waren. Ich hatte inzwischen das Abendessen vorbereitet: Sashimi vom Lachs und Petersfisch, eingelegter Ingwer, Wasabi und Sojasoße. Dazu Sake und später einen brasilianischen trockenen Schaumwein.

Sie hatte ein dunkelblaues, klein geblümtes, oben eng anliegendes kurzes Kleid an. Ihre Lippen waren erdbeerrot – zum Anbeißen. Die Finger- und Fußnägel waren ebenfalls erdbeerrot lackiert. Die fein gezupften Augenbrauen und ihre langen schwarzen Wimpern umrahmten die tiefgründigen, strahlenden dunklen Augen. Ihr einladendes Lächeln war zauberhaft und ihre schneeweißen Zähne wurden leicht von ihrer flinken Zunge beleckt.

Mit Elfenbeinstäbchen aßen wir gemütlich im Kerzenlicht, mit aparter Konversation und teils tiefem Augenkontakt. Dann schmusten wir auf dem Sofa und tanzten zur Musik von den Eagels – Desperado. Während wir tanzten, öffnete ich das geknotete Kleid, das daraufhin über ihre Schultern zu Boden fiel. Nur mit einem winzigen duftigen Spitzenslip bekleidet, tanzte sie melancholisch mit mir – umhüllt vom Parfum Chanel No. 5, welches bezaubernd mit ihrer feinen Haut harmonierte. Ihr Busen wurde halb von ihren Haaren verdeckt. Ihr Kopf fiel nach hinten und ich beschmuste ihren Busen und ihre Brustwarzen, die aufquollen. Behutsam zog ich ihr den Slip aus. Auch meine Hose und mein Slip lagen, mit ihrer Mithilfe, bald auf dem Boden.

Langsam drifteten wir ins Schlafzimmer, ließen uns aufs Bett fallen und küssten uns intensiv. Meine Finger strichen immer wieder zart über die Konturen ihres Busens. Ihr Kopf lag auf dem Kissen, von verwuschelten Haaren umgeben. Sie konnte mit ihren Augen sprechen, die mich erwartungsvoll anschauten. Ich saugte abwechselnd an ihren braun-rosa-farbenen Brustwarzen, die steinhart wurden.

Tiefe wohlige Seufzer begleiteten meine Hand auf dem Weg zu ihrem unbehaarten Liebesdreieck. Zart umspielte ich ihre Schamlippen. Sie wurde feucht und mein Mittelfinger glitt etwas in sie. Ihre Atmung ging in ein leichtes Röcheln über, ihre Schenkel öffneten sich und ihre zarten Finger umspielten meinen Hoden und mein strammes Glied. Sie hob ihre Hüften leicht an und ich führte mein Glied zu ihrer Liebesspalte und glitt in ihre Muschi. Ein leicht bettelndes Jammern entwich ihren halb geöffneten Lippen. Ihre Arme lagen um ihren Kopf und meine Zunge betastete ihre Achselhöhle. Sie warf sich leicht hin und her und stöhnte, während mein Hammer tief in sie stieß, immer fester und tiefer. Ihr Becken hielt dagegen. Ihre Arme umschlangen meinen Nacken und sie saugte und biss leicht hinein, als wir aufgewühlt den Höhepunkt erreichten.

Ich blieb in ihr und sah sie an. Ihre Augen öffneten sich und blickten hingebungsvoll zu mir. Meine Rute wurde wieder ganz hart. Der Ausdruck ihrer Augen war berührend, fast bettelnd, als sie meine Erektion erneut in sich spürte, und wir versanken gemeinsam hingebungsvoll mit zärtlichen Berührungen im Liebestaumel. Dabei sahen wir uns die ganze Zeit in die Augen.

Es wurde ein sehr harmonischer, erotischer Abend. Wir stärkten uns mit Gorgonzola-Käse und tranken noch ein Glas Carmenere Reserva aus Maipo in Chile, der feuerrot im Kerzenschein funkelte.

***

Die Sonne war schon aufgegangen, als ich wach wurde. Laura lag auf dem Rücken und schlief selig, das Bettlaken umhüllte sanft ihre Brust und ihre Hüften. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre lackierten Fußnägel leuchteten rot. Ein Arm war nach hinten gestreckt, der andere am Körper anliegend. Das rührende Bild einer schlafenden, zauberhaften Frau. Lange betrachtete ich sie, dann strampelte sie das Bettlaken von sich und lag vor mir, wie Gott sie erschaffen hatte. Sicherlich hatte er eine göttliche Stunde, als er sie erschuf. Sie schlief fest weiter. Ich konnte ihrem Anblick nicht mehr widerstehen und kletterte vorsichtig über sie.

Als ich ein wenig mit meinem Glied in sie eingedrungen war, öffneten sich ihre Schenkel und mein Penis bahnte sich liebevoll den Weg zu ihrer Klitoris. Sie rührte sich kaum und ich liebkoste ihre Brustwarzen, saugte daran. Flehend rekelte sie sich hin und her. Ich stieß immer wieder hart und tief in sie und sie winselte unverständliche Worte. Ihr Atem ging schneller, ihre Arme umschlangen meine Schultern. Ich bewegte mich nun behutsam, aber immer wieder fast senkrecht eintauchend, ihre Klitoris reizend.

Ihr Kopf rollte auf dem Kissen hin und her und sie winselte leise. Als mein Samen in sie schoss, bäumte sie sich laut stöhnend auf und presste ihr Becken an mich.

Gleichzeitig erlebten wir das Hochgefühl, dann entspannten wir uns. Ich schaute auf ihre geschlossenen Augen und ihre Augenlider hoben sich. Lächelnd sagte ich: »Bom dia.« Ihre dunklen Augen schauten mich glücklich berührt an und sie erwiderte: »Bom dia.« Wir küssten uns lange und kuschelten miteinander.

***

Um vierzehn Uhr waren wir mit Freunden bei uns zum Churrasco verabredet. Jetzt war es Viertel vor zwei. Das Feuer loderte im Grill und die Vorbereitungen waren abgeschlossen. Laura hatte ein weißes kurzes ärmelloses Baumwollkleid an und sah mit ihrem rabenschwarzen Haar einfach betörend aus. Als ich aus dem Bad kam, stand sie im Wohnzimmer vor dem Sofa. Ich nahm sie von hinten in die Arme. Der süßlich-blumige Duft des Eau de Parfum von Chacharel Amor umhüllte sie. Ihr Rücken presste sich gegen meinen und meine Finger umfuhren die Konturen ihres Busens. Sie hatte keinen BH an und so suchten meine Finger ihre Nippel und spielten mit ihnen. Ihre Hand befühlte meine Hose. Dann drehte sie sich um und setzte sich aufreizend auf die Sofaumrandung. Ihr Gesichtsausdruck war erwartungsvoll und ihre Augen leuchteten einladend. Ihre Zunge benetzte ihre weißen Zähne, ihr Kopf flog in den Nacken, der Jersey ihres Kleides umspannte eng ihren Busen.

Ich zog ihr den Slip aus, ihre Hände nestelten an meiner Hose und schon war ich in ihr. Den Körper nach hinten gelegt, suchte sie mit ihren Händen Halt am Sofa. Ihre Beine baumelten über die Sofakante und so empfing sie bettelnd und ächzend meine harten Stöße, bis sie vor Lust flehend wimmerte.

Wir kamen beide, aber sie wollte mehr. Tief in ihr bleibend verhärtete sich meine Rute wieder. Sie keuchte hingebungsvoll und nach einigen harten Stößen verkrampften sich ihre geschlossenen Augen und sie schrie leise auf, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Wir liebten uns weiter, bis es schellte. Sie verschwand schnell im Bad und ich öffnete unseren Freunden die Türe.

Allyson Murphy

Feuchte erregte Körper | Erotische Geschichte

Feuchte erregte Körper

Wir waren aus Indien kommend mit der Thai Airways in Bangkok gelandet. Unser Seidenlieferant hatte unsere geplanten Muster fertig und wir flogen mit zwei Stoffdesignerinnen nach Phuket ins Hotel Meridien. Mein Chef hatte eine große Suite gebucht, wo wir drei Tage lang an der Kollektion arbeiteten. Er war ein paarmal mit Tikly, der Chefdesignerin, in Bangkok essen gegangen. Ich hatte eine Klongtour mit Natnischa gemacht und war anschließend mit ihr zum Dinner auf die Terrasse und später in die Jazzbar des Oriental Hotels gegangen.

Nun waren wir vier für eine Woche in Phuket. Wir arbeiteten jeden Tag sehr diszipliniert und kamen gut voran. Abends ging ich mit Natnischa oft am Strand spazieren und baden. Wir hatten beschlossen, alle zusammen am Wochenende eine Segeljacht zu chartern und zu den Phi-Phi-Inseln zu segeln.

Am Freitagnachmittag übernahmen wir eine GIBSEA 38 von Tiger Marine Charter. Die Frauen waren ein wenig aufgeregt, aber es war schwach windig und so segelten wir den Inseln bei herrlichem Wetter und achterlichem Wind entgegen.

Wir gingen in der herrlichen Bucht von Loh Dalum vor Anker und schwammen zum Beachrestaurant. Bei Fackelschein aßen wir gegrillten Fisch und Tiger Prawns. Dann saßen wir noch lang im Cockpit bei Cola Rum.

Am nächsten Tag segelten wir nach Ko Phi und warfen Anker in der Pileh Lagoon. Traumwasser … Mein Chef und Tikly fuhren mit dem Dingy zum Schnorcheln und ich blieb mit Natnischa an Bord.

Wir waren allein in der Bucht. Nach dem Schwimmen stand Natnischa im nassen Bikini vor dem Steuerrad, das Wasser tropfte von ihrem Körper. Ich stand hinter ihr und umfasste ihre Hüften. Sie war achtundzwanzig Jahre alt, zierlich, einen Meter sechzig groß und hatte einen schönen runden Busen.

Sie presste ihren Rücken gegen mich und meine Hände umfassten ihre Brüste. Ich öffnete ihr Oberteil, streichelte zärtlich ihren Busen und zog ihr dann den Slip aus. Sie stellte sich breitbeinig leicht nach vorn gebeugt und ihr Pfläumchen lud mich ein. Meine Rute betastete ihre Muschi. Sie wand sich ein wenig und ich rauschte mit einem Stoß in sie. Meine Hände streichelten über ihre Brüste und die Nippel. Ein Schrei schallte über die Bucht. Wimmernd und piepsend umklammerte sie das Ruder, während meine Stöße schneller und tiefer wurden. Jammernd bewegte sie ihren Oberkörper wie eine Schlange, dann kamen wir laut stöhnend.

Wir erfrischten uns beim Nacktschwimmen. Sie ging an Bord zur Nasszelle, während ich mich auf meine Koje in der Bugkajüte legte.

Sie kam zu mir gekrochen und legte sich auf mich. Wir küssten uns leidenschaftlich, ihre langen schwarzen Haare umgaben mein Gesicht wie ein Schleier. Dann hielten sich ihre Hände am geöffneten Oberlicht fest und mein steifes Glied wurde von ihrer Muschi eingefangen. Ihre Brüste hingen herrlich vor mir und ich küsste und sog an ihren kleinen festen dunklen Brustwarzen. Sie ritt auf mir – erst langsam, dann wilder … und jauchzend kam ihr Orgasmus. Ich stieß weiter tief in sie und nun jammerte und stöhnte sie, mir ihre Pussy hinhaltend. Ihre Hände klammerten noch fester, ihr Kopf bog sich nach hinten und sie schrie schrill. Ich knetete ihren Busen und zwirbelte an ihren Nippeln, als sie wieder kam. Mit einem gewaltigen Stoß kam auch ich.

Nachdem wir ein Sandwich gegessen hatten, rieb sie meinen Körper mit Sonnenmilch ein. Ihre Finger streiften meine Schenkel hoch und sie umfasste zärtlich mein Glied. Bald umschlossen ihre Lippen meine Eichel. Ihre Zunge wanderte in kräftigem Auf und Ab über die geschwollenen Ränder. Meine Sinne schwanden und ich ergoss mich in ihren Mund.

Danach cremte ich sie ebenfalls ein, besonders ihren Busen und die schwarzen Knospen mit den kleinen Monden. Sie seufzte. Ich hob sie hoch und setzte sie auf die Arbeitsplatte neben dem Eisfach. Ihre Beine baumelten herunter, ihre harten Brustwarzen rieben sich an meinem Oberkörper. Meine Rute suchte die kleine Liebesspalte, die sich ein wenig öffnete.

Ich stach tief in sie. Unverständliches Wimmern und Klagen kam über ihre Lippen, sie klammerte sich an mich und ihre Beine umschlangen meine Hüften. Sie biss mir vor Lust in die Schulter, als sie kam, und sackte erschöpft in meinem Armen zusammen.

Am Nachmittag segelten wir um die Insel und warfen Anker in der Maya Bay – ein herrliches Stückchen Erde mit einem Bilderbuchstrand. Wir aßen Nudeln mit Meeresfrüchten und tranken Schaumwein.

In der Nacht kam Natnischa zu mir gekrochen. Wir mussten leise sein und so spielte sie mit meinem Glied und ich streichelte ihr Pfläumchen. Dann kletterte ich über sie. Ihre Arme waren nach hinten gelegt und meine Zunge umrundete ihre Nippel. Meine Rute rotierte leicht in ihr, um dann ganz langsam und tief einzutauchen. Sie verbiss sich im Kissen und ihr Kopf rollte hin und her. Dann kamen wir. Leise verschwand sie wieder.

Am nächsten Morgen hieß es Anker auf und wir segelten zur Charterbasis zurück. Wir arbeiteten noch zwei Tage an der Kollektion, dann war sie fertig. Natnischa besuchte mich jede Nacht in meinem Hotelzimmer.

Die Kollektion wurde ein voller Erfolg.

Allyson Murphy

Mandelaugen - Gierig vor Verlangen | Erotische Geschichte

Mandelaugen - Gierig vor Verlangen

Das Jahresfest unserer Konfektionsfirma in Hongkong wurde im Ballsaal des Sheraton Hotels abgehalten. 350 Personen, darunter auch ein Zulieferbetrieb aus Shantou. Dort war Sejla als Designerin angestellt. Ich habe viele Male mit ihr in Shantou gearbeitet. Außer Gesprächen bei einigen Arbeitsessen kannten wir uns nicht.

Nun war sie zusammen mit einer Kollegin auch hier im Hotel untergebracht. Am Abend saßen wir am gleichen Tisch. Sie hatte ein figurbetontes schwarzes Spitzenkleid an, die langen schwarzen Haare waren kunstvoll nach oben geknotet. Dazu schwarze Mandelaugen und ein hübscher kleiner Mund, der rosa gefärbt war – passend zu den gepflegten Fingernägeln. Sie kam aus der Mongolei.

Sie war sehr schüchtern, aber beim Tanzen kamen wir uns näher. Nach einigen Tänzen wurde sie lockerer und schmiegte sich beim Tanzen leicht an mich. Ich spürte ihre festen Brüste. Um ein Uhr war das Fest zu Ende und wir gingen noch in die Bar.

Am nächsten Tag machte ich eine Schifffahrt mit ihr und wir besuchten den Peak. Am späten Nachmittag waren wir wieder im Hotel und ich zeigte ihr einige Entwürfe auf meinem Zimmer. Wir tranken einen australischen Cabernet Sauvignon und knabberten Käse. Dann fanden sich unsere Augen und wir küssten uns. Wir standen am Fenster und blickten auf den Hafen. Zärtlich streichelte ich ihre Schultern, bevor meine Hände über ihre Seiten und dann über den Busen glitten. Sie hatte eine geblümte Crêpe-de-Chine-Seidenbluse an. Durch das feine Gewebe ertastete ich ihre Brustwarzen. Sanft öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und küsste ihren Nacken. Sie zitterte leicht. Ihre Brustwarzen schimmerten rosa durch das transparente Gewebe und standen hart ab, als meine Finger sie umrundeten. Sie atmete schwerer.

Der hauchdünne Seiden-BH und die Jeans fielen zu Boden. Sie nestelte an meiner Hose. Schnell lagen alle unsere Kleidungsstücke auf dem Sofa. Vor mir stand eine Frau wie aus Alabaster gemeißelt – die Venus Medici, nur asiatischer.

Wir gingen unter die Dusche. Ihre Maße waren 95/70/90 – traumhaft. Ich seifte sie sanft ein und sie mich. Der Schaum und das Wasser umspielten ihre herrlichen Brüste, von den Brustwarzen tropfte das Wasser. Unsere Finger konnten sich kaum beherrschen, den anderen zu erkunden. Meine Finger umstrichen ihre kleinen Schamlippen und drangen etwas ein. Sie kraulte meine Hoden und drückte zart meine Eichel. Mein Mund saugte an ihren Nippeln.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, lagen wir schnell auf dem Bett. Der Hafen lag beleuchtet vor uns, im Zimmer war nur der Reflex der Neonleuchten zu sehen. Es war ein wunderbares gedämpftes Licht. Meine Lippen und meine Zunge küssten ihren Alabasterkörper, sie streichelte mein Glied. Dann richtete sie sich auf und strich mit ihrem vollen runden Busen und den harten Brustwarzen über meinen Körper – fantastisch.

Sie brachte ihre kleine Möse in Position und meine steife Rute drang ein wenig in sie ein. Sie schrie leise auf. Ihre Spalte war sehr eng, aber ihre Nässe nahm schnell zu und ich bohrte mich langsam immer tiefer. Sie winselte und jammerte, ihre Fingernägel krallten sich in die Bettdecke. Ihr Oberkörper war in Schwingung geraten, ihre vollen Brüste wallten hin und her. Sie jammerte unaufhörlich, ihre Haare schwangen um sie und ich stieß hart zu. Sie jaulte laut auf und verlangte bettelnd nach härteren Stößen. Ihr Jaulen wurde zum Kreischen und dann brach sie über mir zusammen. Ich war noch in ihr, ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ihre Arme hielten meine Schultern.

Langsam stieß ich wieder zu. Leise Wimmerlaute kamen aus ihrem Mund. Sie saugte an meiner Brust und ich stieß hart zu. Sie öffnete den Mund, der Kopf ging nach hinten und nach weiteren festen Stößen jaulte sie und schrie wie am Spieß, als wir beide kamen. Anschließend schlief sie mit dem Kopf auf meiner Brust ein.

Als sie erwachte, schaute sie mich mit ihren Mandelaugen tief an und wir küssten uns. Sie stand auf und ging zum Sofa. Ich setzte mich aufs Sofa und zog sie – mir den Rücken zugewandt – auf meinen Schoß. Meine Hände streichelten ihren wunderbaren Busen und ihre kleine Muschi. Sie rutschte unruhig hin und her und mein Glied fand den Weg in ihre Liebesspalte. Sie beugte sich nach vorn und ich stieß kräftig zu. Sie röchelte und jammerte, während meine Hände ihren Busen kneteten.

Dann hörte sie abrupt auf, drehte sich um und ritt mit wippenden Brüsten und wallenden Haaren auf mir. Laut stöhnend kamen wir brüllend gleichzeitig. Sie umschlang meinen Nacken und zog mich an sich. Ihre Nase erforschte mein Gesicht, mongolische Küsse. Ich sah tief in ihre Mandelaugen – sie waren feucht.

Wir schrieben noch einige E-Mails, dann brach der Kontakt ab. Der Lieferant sagte mir, dass ihre Familie sie in die Mongolei zurückgerufen habe.

Ich habe sie leider nie wieder gesehen.

Allyson Murphy

Bettelndes Verlangen | Erotische Geschichte

Bettelndes Verlangen

Die King Prawns mit Chili-Knoblauch-Ingwer-Soße waren eine Wucht. Zusammen mit eiskaltem Sauvignon Blanc aus Neuseeland unschlagbar. Der Cathay-Pacific-747-Flieger schnurrte von Hongkong nach Seoul.

Danach reiste ich mit einer neuen Designerin des Viskose-Stoffherstellers Kabool LTD im Bus von Seoul nach Daegu, um die Stoffe auszuwählen, zu designen und farblich auf die neue Kollektion abzustimmen.

Nach fünf Stunden kamen wir im Werk in an. Die Zeit war knapp bemessen und so arbeiteten wir sehr konzentriert. Mir war aber nicht entgangen, dass sie trotz ihrer kleinen Körpergröße eine wohlproportionierte Frau mit langen dunklen Haaren und braunen Mandelaugen war. Sie hieß Julyn. Ihr Englisch war ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber es kam so bezaubernd über ihre Lippen, dass es Freude machte, sie verstehen zu wollen.

Wir arbeiteten bis zwanzig Uhr und gingen dann ins Daegu Grand Hotel. Beim Check-in sah ich in ihrem Ausweis, dass sie vierunddreißig war. Im Restaurant bestellten wir Bulgogi, eine koreanische Spezialität – Fleischscheiben über einem kleinen Eisenrost am Tisch gegrillt. Dazu Gemüse, Reis und Sake. Anschließend gingen wir auf unsere Zimmer.

Unsere Zimmer lagen nebeneinander. Nachdem ich geduscht hatte, saß ich auf dem Sessel und schaute Nachrichten. Auf einmal klopfte es an der Verbindungstür. Julyn stand vor mir und bat um einen Flaschenöffner. Gern gab ich ihr meinen. Nach einer Weile klopfte es wieder und sie gab mir den Flaschenöffner dankend zurück.

Ich lud sie zu einem Drink ein. Sie setzte sich mir gegenüber aufs Sofa. Ihr schwarzer Morgenmantel war hochgeschlossen und fest zugeknotet. Wir sprachen eine Weile und tranken Limonade. Dann ging sie zurück in ihr Zimmer. Zum Abschied gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und sie schaute mich groß an.

Am nächsten Tag arbeiteten wir konzentriert, wobei sich manchmal unsere Finger berührten.

Am Abend aßen wir wieder Bulgogi und eine Suppe, Sake und Bier. Nach dem Dinner gingen wir in die Karaoke-Bar des Hotels und tanzten miteinander. Sie schmiegte sich ein wenig an mich und ich spürte ihren festen Busen. Nach zwei Wodka Cola tanzten wir sehr eng und spürten unsere Körper. Als wir die Bar verließen, war sie leicht beschwipst, stolperte beim Einsteigen in den Fahrstuhl und fiel mir in die Arme. Ich brachte sie auf ihr Zimmer, küsste sie auf die Wange und ging durch die Verbindungstüre in mein Zimmer.

Beim Frühstück entschuldigte sie sich für ihr Benehmen. Ich lächelte sie an und nahm sie kurz in den Arm. Auch sie lächelte. Wir arbeiteten bis neun Uhr abends, dann war alles fertig. Ich schlug vor, das Abendessen gemeinsam auf dem Zimmer einzunehmen, und sie willigte sofort ein. Ich bestellte das Essen und die Getränke, sie ging noch in ihrem Zimmer ins Bad. Die Verbindungstüre blieb offen.

Einige Minuten später kam sie geduscht zurück und duftete nach Sandelholz-Essenzen. Exotisch. Ich hatte auch rasch geduscht und so saßen wir in Morgenmänteln da und aßen Sashimi und tranken Sake. Sie fragte mich nach den Tanzschritten von gestern und ich zeigte sie ihr. Sie schwebte federleicht in meinen Armen.

Dann schauten wir uns lange in die Augen und unsere Lippen fanden sich. Sie kannte keine Zungenküsse. Aber sie lernte schnell und es gefiel ihr sichtlich. Als ich ihren Nacken küsste, erbebte sie und umarmte mich fest. Meine Hände streichelten sie und wir setzten uns aufs Sofa. Ich massierte leicht ihre zierlichen Füße und dann ihre formschönen, fast weißen Beine. Ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel. Ich küsste ihr Dekolleté und öffnete ihren Morgenmantel. Ein schwarzer duftiger, halb durchsichtiger BH umhüllte ihren schönen, wohlgeformten Busen. Meine Zunge spielte durch das feine Gewebe mit ihren kleinen, aber harten rosafarbenen Brustwarzen. Sie stöhnte und piepste leicht. Ich öffnete den BH und streifte ihren Slip ab. Meine Finger liebkosten zärtlich ihre Klitoris. Ihr Atem ging heftig. Ihre Hand mit den rot lackierten Fingernägeln umfasste sanft mein Glied.

Ich trug sie zum Bett. Sie lag vor mir und schaute mit großen Augen auf meine erigierte Männlichkeit. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie kuschelte sich an mich. Meine Rute umspielte ihre leicht schwarz behaarte Scham und sie keuchte. Mit geschlossenen Augen flüsterten ihre Lippen etwas auf Koreanisch. Als ich mich sanft in ihre kleine Spalte bohrte, winselte sie. Ich saugte an ihren Nippeln und sie wimmerte in hohen Tönen. Behutsam drang ich tiefer in sie und tiefer, ihr Atem wurde heftiger und sie jammerte. Dann stieß ich kräftig tief in sie hinein und sie bäumte sich auf und schrie und schrie. Ihre Hände hatten sich um das Bettgestell gekrampft und ihr Becken drückte fest gegen meine harten Stöße. Sie wand sich hin und her und schrie und jammerte. Ihre Möse wurde nass.

Dann kamen wir. Sie lag schwer atmend neben mir und ihr Kopf ruhte eine Zeit lang auf meinem Bauch. Ihre Finger streichelten mein Glied und meine Hoden, bis ich wieder voll erregt war. Sie rutschte über mich und führte meine Rute aufrecht über mir sitzend in ihre kleine enge Liebesspalte. Langsam glitt ich immer wieder etwas tiefer, bis ich ganz tief in sie vorgedrungen war. Sie jaulte und beugte sich wimmernd ganz nach hinten, ihre Hände stützten sich an meinen Füßen ab. Ich stieß langsam, aber immer wieder ganz tief in sie und ihr Wimmern wurde zu bettelndem Verlangen. Ihre Brüste wippten auf und nieder und dann schrie Julyn erlösend ihren Orgasmus heraus.

Ich stach weiter tief in sie. Sie richtete sich auf und beugte sich zu mir herunter. Ich umfasste die runden Brüste, knetete sie leicht und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Sie schaute mich flehend an, während ich immer tiefer in sie stach. Winselnd war sie über mir und ihre Hände umfassten meine Schultern. Ihr langes schwarzes Haar war wie ein schwingender Schleier, aus ihrem halb offenen Mund kamen nun koreanische Klagelaute.

Ich spürte, wie der Samen in mir aufstieg. Ein letztes Mal stieß ich sehr hart zu und mein Samen strömte in sie. Sie schrie laut auf, als sie meinen Samen empfing.

Völlig ermattet lag sie auf mir. Ich machte das Licht aus und wir schliefen ein. Nach ein paar Stunden spürte ich, wie Julyn meine Hoden und mein Glied streichelte, bis es völlig erigiert war. Sie stand schnell auf, lief flink zu ihrer Aktentasche und kam mit einem Maßband wieder. Sie streichelte und massierte meine Rute, bis die Eichel stark geschwollen war, und vermaß die Länge meiner Männlichkeit! »20,5 cm«, sagte sie auf Englisch und lächelte mich hingebungsvoll mit ihren dunklen Mandelaugen an.

Sie warf das Maßband zur Seite und nahm mein Glied liebevoll in den Mund. Ihre Finger umspielten zärtlich meine Hoden, ihre Zunge umfuhr meine Eichel. Dann umschlossen ihre Lippen fest meine Rute und sie pumpte kräftig. Mein Kopf lag auf zwei Kissen und so beobachtete ich ihre schwingenden Brüste mit den prallen Knospen und ihr heftiges Bemühen, mich zum Höhepunkt zu bringen. Brüllend kam ich und streckte mich.

Sie krabbelte zu mir und erklärte mir, dass sie schon mit zwei Koreanern und einem Japaner geschlafen habe. Aber solch eine wunderbare Rute in dieser Größe habe sie noch nie … Ich fühlte mich geschmeichelt. Ihre Hand umfasste mein Glied, während wir einschliefen.

Als wir am Morgen zusammen im Bad waren, vermaß ich ihren Körper: 87/65/85 – ein Traum … Wir duschten gemeinsam. Die Dusche war groß und die Wasserstrahlen waren herrlich warm und breit gefächert. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich streichelte zart über ihre Brustwarzen, worauf sich ihre Finger um meine harte Eichel schlossen. Sie drehte sich um und bückte sich. Sanft drückte ich meine Rute in ihr Pfläumchen. Sie winselte und stöhnte, das herrlich warme Wasser überspülte unsere Körper. Dann fuhr mein Glied ganz tief in sie. Sie schrie. Ich umfasste ihre nassen und wallenden Brüste und stieß weiter und sie schrie und jammerte, bis wir kamen. Es war Wahnsinn.

Nach dem Frühstück checkten wir aus und fuhren mit dem Bus zurück nach Seoul.

Am folgenden Abend kam sie in mein Hotel. Wir genossen im Restaurant ein vorzügliches Bulgogi mit Sake und gingen dann auf mein Zimmer. Es war wieder wunderschön erotisch. Wir liebten uns vor der Fensterfront mit Blick über die hell erleuchtete Stadt. Wir waren in der 48. Etage, nur das Licht der Stadt erleuchtete dezent das Zimmer. Ihr Nacken duftete wieder bezaubernd nach Sandelholz, ebenso ihre herrlichen Brüste und ihr kleiner Venushügel. Julyn hatte einen sehr angenehmen Körpergeruch.

Am Morgen verabschiedeten wir uns traurig voneinander und beschlossen, uns bei meiner nächsten Reise nach Seoul wiederzutreffen. Sie fuhr im Taxi zur Arbeit, mein Taxi brachte mich zum Flughafen. Ich flog nach Tokio.

Wir schrieben uns noch ein paarmal, aber dann war Funkstille. Nach vier Monaten war ich wieder in Seoul, aber sie arbeitete inzwischen woanders.

Allyson Murphy

Unendlich gierig | Erotische Geschichte

Unendlich gierig

Ich saß am Gate auf dem Airport von Campinas. Mir gegenüber saß eine Frau mit langen braunen Haaren. Sie schien eine gute Figur zu haben und hatte ein sehr apartes Gesicht. Dann wurde mein Flug aufgerufen und alle gingen in die Maschine. Als ich mich setzte, entdeckte ich die Frau mit den langen braunen Haaren drei Reihen hinter mir.

Der Flug war unruhig. Beim Landeanflug auf Joinville startete der Flieger zwei Mal durch und dann kam die Durchsage, dass der Flieger aufgrund des heftigen Seitenwindes in Navegantes landen werde. Maulend nahmen die Passagiere die Nachricht auf, dass es dann mit Bussen nach Joinville weitergehen sollte.

Bei der Gepäckausgabe stellte ich mich neben die Brünette, half ihr, den Koffer auf den Trolley zu packen, und platzierte meinen Koffer darüber. Sie hatte eine angenehme, etwas dunkle Stimme und wunderschöne große braune Augen.

Wir gingen nach draußen und warteten auf den Bus. Es wehte ein kalter Wind, der ihre Bluse an ihren Körper drückte, die Konturen ihres Busens zeichneten sich herrlich im Nachtwind ab. Sie hatte eine Gänsehaut und ich legte mein Sakko um ihre Schultern. Dankend schauten mich ihre Augen an und sie flüsterte »Obrigado« – danke.

Der Bus, der kurze Zeit später ankam, war klein und eng und so berührte mein Arm ihre Brust. Der Busen war voll und fest. Wir unterhielten uns sehr angeregt, bis der Bus – leider viel zu schnell – nach achtzig Minuten in Joinville ankam. Ich orderte ein Taxi, setzte sie unterwegs vor ihrer Wohnung ab und fuhr zum Hotel.

Zuvor hatte sie mir ihre Telefonnummer zugesteckt. Ihr Name war Anahi.

***

Wir waren über drei Monate ständig via WhatsApp im Gespräch, dann verabredeten wir uns in Joinville zum Abendessen. Sie trug eine geblümte Baumwollbluse und eine modische schicke kurze Jeans-Shorts, stonewashed und mit kleinen Fransen versehen. Ihre Fingernägel waren rosarot lackiert und passten zu ihrem Lippenstift.

Der herrlich frische Fisch und die Gambas, asiatisch zubereitet, schmeckten uns vorzüglich. Dazu ein eiskalter Chardonnay aus den Bergen von Santa Catarina. Unsere Unterhaltung war sehr anregend. Sie fragte mich unter anderem nach meinem Beruf und ich erklärte es ihr. Sie wollte gern im Katalog die Maschine sehen, die ich verkaufte, daher fuhr sie mich in ihrem Auto zu meinem Hotel.

Als wir in meinem Zimmer ankamen, machte ich einen Malbec auf. Wir saßen auf dem Bett. Während ich ihr im Katalog die Maschine zeigte und erklärte, rückten wir eng zusammen. Sie duftete dezent nach Kenzo Flower.

Wir tranken den dunklen roten Wein. Dann trafen sich unsere Blicke und ich sah tief in ihre dunklen schönen Augen. Wir küssten uns. Sie stand auf und sagte, dass sie nach Hause müsse. Ich sah sie nochmals an und fragte, ob ich nicht noch ein wenig in ihre schönen Augen schauen könne. Ihr Blick war anziehend und unsere Augen versanken ineinander.

Wir küssten uns leidenschaftlich und fielen sanft aufs Bett. Ich streichelte ihre Schulter, dann umschmeichelten meine Hände ihren Busen. Bei diesem nicht enden wollenden Kuss rutschte ihre Bluse aus ihrer kurzen schicken Shorts. Meine Hände glitten unter den Blusenstoff und streichelten ihren Busen. Die Brustwarzen waren durch den BH fest zu spüren und ich umkreiste mit meinen Fingerspitzen die Knospen. Sie stöhnte leise, aber wohlig. Ich knöpfte langsam ihre Bluse auf und löste den Verschluss des hautfarbenen BHs.

Sie hatte wunderschöne volle Brüste mit festen braunen Nippeln und einem schönen Mond. Ich sagte ihr, dass sie einen herrlichen Busen habe, und sie schloss mild lächelnd die Augen. Ich beschmuste die Konturen ihrer Brüste und saugte an ihren Brustwarzen. Sie winselte leise und wand sich sanft hin und her.