Ignatianische Indifferenz im „magis“. Zur Theo-Anthropologie von Prinzip und Fundament (EB 23) - Matthias Alexander Schmidt - E-Book

Ignatianische Indifferenz im „magis“. Zur Theo-Anthropologie von Prinzip und Fundament (EB 23) E-Book

Matthias Alexander Schmidt

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, Veranstaltung: Theologie und Spiritualität der Exerzitien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen eines Seminars mit dem Titel „Theologie und Spiritualität der Exerzitien“ mit dem Kapitel „Prinzip und Fundament“ aus dem Exerzitienbuch (EB), das die sogenannten „Geistlichen Übungen“ (GÜ) von Ignatius von Loyola enthält. Der Baske Íñigo López de Loyola wurde im Jahr 1491 im spanischen Baskenland geboren. Von 1521 an lebte er über Jahre hinweg in radikaler Umkehr, Buße, Armut und im Gebet, bis er schließlich im Jahr 1539 mit einigen Gefährten (Peter Faber, Franz Xaver, Diego Laínez u.a.) in Paris die Gesellschaft Jesu gründete. Der Text Prinzip und Fundament steht außerhalb der hauptsächlich in vier Wochen gegliederten Geistlichen Übungen und stellt, wie der Titel suggeriert, die theologische und anthropologische Grundlegung der Exerzitien dar. Ignatius macht hier sowohl deskriptive als auch normative Aussagen über die Beschaffenheit der Welt, die Beziehung zwischen Gott und Mensch und das Ziel menschlicher Existenz. Im ersten Teil dieser Arbeit wird der in drei Teile gegliederte Text von Prinzip und Fundament auf seinen Aufbau, seine Struktur und Einordnung in den Zusammenhang des Exerzitienbuches hin untersucht. Weiterhin wird der Inhalt des Textes auf seine theo-logischen und anthropologischen Prämissen hin beleuchtet. Auch wird geprüft, ob und inwieweit der Text christologische Implikationen aufweist. In einem zweiten, weiterführenden Teil wird dann diskutiert, ob und inwieweit Veränderungen gegenüber der spanischen Originalfassung in einer anscheinend über mehrere Jahrhunderte gültigen lateinischen Übersetzung des Exerzitienbuches, der sog. Vulgata-Übersetzung, inhaltliche Konsequenzen und damit auch Folgen für die Praxis der Exerzitien gehabt haben.

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