Im Urwald verschollen ... Schwarzen Schwänzen ausgeliefert! - Abel Turek - E-Book

Im Urwald verschollen ... Schwarzen Schwänzen ausgeliefert! E-Book

Abel Turek

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Beschreibung

Auf einer Erkundungsreise stürzt die blutjunge Studentin Marie allein auf einer Insel ab. Doch bald schon stellt sich heraus, dass sie nicht der einzige Mensch hier ist.

Männer und Frauen haben hier ein kleines Dorf aufgebaut. Fernab von jeglicher Zivilisation wird Marie gefangen genommen. Ab jetzt können die Bewohner mit ihr machen, was sie wollen.

Erst wehrt sie sich gegen die Behandlung, erkennt jedoch schnell, dass sie gegen die Übermacht keine Chance hat. Mit Fesselungen, Vibratoren und demütigenden Spielen bringen sie die Frau an den Rand des Wahnsinns.

Doch damit ist ihre Folter noch lange nicht beendet ...

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Abel Turek

Im Urwald verschollen ... Schwarzen Schwänzen ausgeliefert!

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Im Urwald verschollen!

Im Urwald verschollen!

Schwarzen Schwänzen ausgeliefert

 

Abel Turek

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© 2018 Abel Turek

All rights reserved

Cover © juiceteam

Fotolia.com

 

 

 

 

 

 

Prolog - Abgestürzt

Kapitel 1 - Heißes Erwachen

Kapitel 2 - Wie eine Droge ...

Kapitel 3 - Prickelnde Verführung

Kapitel 4 – Geheimnisse des Dschungels

Kapitel 5 - Ein verbotenes Date

Kapitel 6 - Inselfieber

Kapitel 7 - Herz über Verstand

Inhalt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prolog - Abgestürzt

Maries Finger umkrampften den Steuerknüppel.

»95,7 Prozent«, flüsterte sie mit weit aufgerissenen Augen. »95,7 Prozent, keine schlechte Chance.«

Sie hatte keine Ahnung, warum sie jetzt gerade, in diesem Moment, daran denken musste. Vielleicht lag es daran, dass sie diese statistische Überlebenschance von Flugzeugabstürzen erst vor wenigen Stunden in einem Bordmagazin gelesen hatte.

Nie hatte Marie gedacht, dass sie sich so schnell wieder daran erinnern musste. Die Chance war tatsächlich außergewöhnlich hoch. Nun ja, zumindest wenn das Flugzeug im richtigen Winkel aufs Wasser glitt, keine Tragfläche riss, das Kerosin nicht explodierte, und, und, und …

Ganz schön viele Faktoren für eine einfache Rechnung. Leben oder sterben.

In diesem Moment fiel das zweite und letzte Triebwerk ihrer Gulfstream aus. Verdammt, wieso hatte sie auch drauf bestanden alleine zu fliegen? Diese Ausgrabung klang aber auch einfach zu verlockend.

Sie hatte nur in ein Flugzeug steigen müssen und von New York über das Bermuda-Dreieck zur Insel Haputicha fliegen müssen. Eigentlich kein Problem. Zumindest nicht, wenn das schlimmste Wetter dieses Erdballs einen nicht gründlich den Tag vermieste.

»Fuck!«, schrie Marie. Keine Ahnung, was sie da getroffen hatte. Das einzige, was sie wusste, war, dass es jetzt ziemlich schnell in Richtung des Ozeans ging. Hastig griff sie zum Funkgerät. »Mayday, Mayday, reached 5-67 from …«

Das war es. Marie wurde zurückgeschleudert, konnte sich gerade noch so am Sitz festhalten. An ihre Ohren drang ein hohes Zischen, das Flugzeug warf alle möglichen Töne und Warnsignale in den Raum.

Sie meinte sogar eine Stimme über den Lautsprecher am Funkgerät auszumachen zu können. Doch das alles war unwichtig, als das Wasser näher kam und Marie die Luft anhielt.

Leben oder sterben – die Statistik konnte so einfach sein.