In deinem Schatten - Barbara Hambly - E-Book

In deinem Schatten E-Book

Barbara Hambly

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Beschreibung

Maddie Laveau sorgt sich um ihre Mitbewohnerin Tessa: Oft geht die junge Frau bis weit nach Mitternacht zur Ballettprobe ins Glendower Building. Als sie tatsächlich eines Nachts in dem schaurigen Gemäuer verschwindet, muss Maddie den mysteriösen Phil Anderson um Hilfe bitten ...

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Seitenzahl: 169

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Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

BARBARA HAMBLY

In tiefer Nacht

In deinem Schatten

Verführung zu dunkler Stunde

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Geschäftsführer: Thomas Beckmann

Copyright © 2012 by MIRA Taschenbuch in der Harlequin Enterprises GmbH

Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:

Someone Else’s Shadow

Copyright © 2004 by Barbara Hambly

erschienen bei: HQN Books

unter dem Titel: Night’s Edge

Published by arrangement with

HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln

Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln

Titelabbildung: pecher und soiron, Köln

Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling

ISBN eBook 978-3-95576-059-5

www.mira-taschenbuch.de

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eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

1. KAPITEL

“Tessa?”

Oben, auf dem ersten Absatz der hohen Treppe, brannte schwaches Licht. Maddie Laveau zog ihren Dufflecoat fester um die Schultern und warf noch einmal einen ängstlichen Blick auf die Tür mit den Glasfenstern, die gerade hinter ihr zugefallen war. Von der East Twenty Ninth Street, der 29. Straße, fiel das gelbe Licht der Straßenlaternen in die schmale Eingangshalle mit der kleinen Pförtnerloge. Normalerweise saß hier Quincy, der Hausmeister, aber der war vor knapp einer Stunde, so gegen 22 Uhr, nach Hause gegangen – zum Glück, denn Maddie war nicht in der Stimmung, sich einen endlosen Monolog über Steuern und die Republikanische Partei anzuhören. Es roch nach modrigen Teppichen und Jahrzehnte altem Zigarettenrauch. Die Haustür war abgesperrt gewesen, und Maddie hatte sie ebenfalls sofort wieder hinter sich abgeschlossen, nachdem sie mit Tessas Schlüssel aufgesperrt hatte.

Doch wenn, sagte sie sich, ihre Mitbewohnerin einen Schlüssel besaß – der vom Schlüssel eines anderen Tanzschülers nachgemacht worden war, der ihn wiederum von einem ehemaligen Tanzlehrer des “Dance Loft” ausgeliehen hatte – dann hatte Gott weiß noch wer alles einen.

Mit heftig klopfendem Herzen ging Maddie die dunkle Treppe hinauf.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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