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Weihnachten mit Fallada, Tucholsky & Co. Dem Glanz der Weihnacht haben die großen Schriftsteller ihre schönsten Geschichten und Gedichte gewidmet: Sie erzählen vom süßen Duft und stillen Glück dieser Zeit, von richtigen und falschen Geschenken, den Sorgen und Streitereien zum Fest, das immer dann, wenn alles schiefzugehen scheint, seine Magie erst richtig entfaltet. Mal märchenhaft und melancholisch, mal heiter und humoristisch – eine zauberhafte Lektüre für die ganze Familie. Mit Texten von Goethe, Heine, Morgenstern, Rilke, Ringelnatz, Storm, Fallada, Tucholsky u. v. a.
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Seitenzahl: 298
In unsern Träumen weihnachtet es schon
Vorfreude mit Fallada, Tucholsky & Co.
In unsern Träumen weihnachtet es schon
ISBN 978-3-8412-0362-5
Aufbau Digital,
veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, Oktober 2012
© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin
Die Originalausgabe erschien 2012 bei Aufbau, einer Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
Hinweise zu den Quellen und den Rechteinhabern der Einzeltexte finden sich am Schluss des Bandes
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.
Einbandgestaltung hißmann, heilmann, hamburg
unter Verwendung einer Illustration von Michael Sowa
Konvertierung Koch, Neff & Volckmar GmbH,
KN digital – die digitale Verlagsauslieferung, Stuttgart
www.aufbau-verlag.de
Buch lesen
Innentitel
Inhaltsübersicht
Informationen zum Buch
Impressum
Vorfreude auf Weihnachten
Advent
Mascha Kaléko
Vorfreude auf Weihnachten
Joachim Ringelnatz
Advent
Rainer Maria Rilke
Gefühle nach dem Kalender
Kurt Tucholsky
Die Weihnachtsgans
Auguste Friedrich Wolf
Dezemberlied
Franz Grillparzer
Ein Winterabend
Georg Trakl
Altes Kaminstück
Heinrich Heine
Winter auf dem Semmering
Peter Altenberg
Wintersportlegendchen
Ödön von Horváth
Die Schlittschuhe
Conrad Ferdinand Meyer
Winternacht
Nikolaus Lenau
Weihnachtsmarkt
Gottfried Keller
Großstadt-Weihnachten
Kurt Tucholsky
Fünfzig Mark und ein fröhliches Weihnachtsfest
Hans Fallada
Morgen, Kinder, wird’s was geben
Philipp von Bartsch
Nußknacker
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Äpfel, Nuss und Mandelkern
Schenken
Joachim Ringelnatz
Vom Honigkuchenmann
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
An Emilie
Theodor Fontane
Wunschzettel für Weihnachten
Kurt Tucholsky
Christgeschenk
Johann Wolfgang Goethe
Weihnachtsabend
Ludwig Tieck
Der Christabend
Ludwig Thoma
Fräulein Susannens Weihnachtsabend
Marie von Ebner-Eschenbach
Das versunkene Festgeschenk
Hans Fallada
Die Weihnachtsfeier des Seemanns Kuttel Daddeldu
Joachim Ringelnatz
Knecht Ruprecht
Theodor Storm
Weihnachten
Kurt Tucholsky
Christkind verkehrt
Hans Fallada
Das Weihnachtsfest war nahe
Marie von Ebner-Eschenbach
Nussknacker und Mäusekönig
E. T.A. Hoffmann
Weihnachtsabend
Theodor Storm
O Tannenbaum
Weihnachtsfrage an die Kleinsten
Volksdichtung
Der Traum
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Der gestohlene Weihnachtsbaum
Hans Fallada
Tannenbaum und Stechpalme
Theodor Fontane
Weihnachten der Pechvögel
Hans Fallada
Weihnachten
Arno Holz
Unter dem Tannenbaum
Theodor Storm
Christbescherung
Eduard Mörike
Des armen Mannes Weihnachtsbaum
Theodor Fontane
Einsiedlers Heiliger Abend
Joachim Ringelnatz
Das Weihnachtsbäumlein
Christian Morgenstern
Stille Heilige Nacht
Weihnachten
Johann Wolfgang Goethe
Weihnachten
Joseph von Eichendorff
Weihnachten
Joachim Ringelnatz
Hohen-Vietz
Theodor Fontane
Ponyweihnacht
Erwin Strittmatter
Lüttenweihnachten
Hans Fallada
Als ich Christtagsfreude holen ging
Peter Rosegger
Die biblische Weihnachtsgeschichte
Nach Martin Luther
Weihnacht
Klabund
Ich steh an deiner Krippen hier
Paul Gerhardt
Der Stern
Wilhelm Busch
Weihnacht
Hugo von Hofmannsthal
Am Weihnachtstag
Annette von Droste-Hülshoff
Weihnachtslied
Theodor Storm
Ein kurz poetisch Christgedicht vom Ochs und Eselein bei der Krippen
Friedrich Spee von Langenfeld
Weihnacht
Eva Strittmatter
Weihnacht
Karl Kraus
Prosit Neujahr!
Zum neuen Jahr
Eduard Mörike
Zum neuen Jahr
Johann Wolfgang Goethe
Sylvester
Kurt Tucholsky
Was unternehme ich Sylvester?
Kurt Tucholsky
Die offene Tür
Hans Fallada
Herrn Wendriners Jahr fängt gut an
Kurt Tucholsky
Der Weihnachtsmann in der Lumpenkiste
Erwin Strittmatter
Autoren- und Quellenverzeichnis
Mascha Kaléko
Der Frost haucht zarte Häkelspitzen
Perlmuttergrau ans Scheibenglas.
Da blühn bis an die Fensterritzen
Eisblumen, Sterne, Farn und Gras.
Kristalle schaukeln von den Bäumen,
Die letzten Vögel sind entflohn.
Leis fällt der Schnee… In unsern Träumen
Weihnachtet es seit gestern schon.
Joachim Ringelnatz
Ein Kind – von einem Schiefertafelschwämmchen
Umhüpft – rennt froh durch mein Gemüt.
Bald ist es Weihnacht! – Wenn der Christbaum blüht, Dann blüht er Flämmchen.
Und Flämmchen heizen. Und die Wärme stimmt
Uns mild. – Es werden Lieder, Düfte fächeln. –
Wer nicht mehr Flämmchen hat,
wem nur noch Fünkchen glimmt,
Wird dann noch gütig lächeln.
Wenn wir im Traume eines ewigen Traumes
Alle unfeindlich sind – einmal im Jahr!
Uns alle Kinder fühlen eines Baumes.
Wie es sein soll, wie’s allen einmal war.
Rainer Maria Rilke
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird;
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Kurt Tucholsky
Eigentlich ist es ja ein bißchen merkwürdig: wenn nur noch wenige dünne Kalenderblätter den Abreißer vom 24.Dezember trennen, so senkt sich jenes weihnachtliche Gefühl auf ihn hernieder, das ihr alle kennt. Er wird ein bißchen weich, er wird ein wenig träumerisch, und wenn der ganze Apparat des Einkaufs vorbeigeklappert ist, wenn all das Tosen und Wirken vorüber ist, dann saugt er doch an seiner Weihnachtszigarre und denkt sich dies und das und allerlei. Aber wie denn? Kann man denn seine Gefühle kommandieren –? Kann man denn – nach dem Kalender – seine Empfindungen regeln?
Man kann’s nicht. Der Schnurriker Mynona erzählt einmal die Geschichte vom Schauspieler Nesselgrün, dem es plötzlich einfiel, sein ihm zustehendes Weihnachten im August zu feiern – und unter unendlichem Hallo geht denn diese deplacierte Festlichkeit auch vor sich. Aber wir haben doch gelacht, als wir das lasen. Könnten wir andern das auch? Es ist wohl nicht nur die Furcht, uns lächerlich zu machen – es muß noch etwas anderes sein.
Der Grund, daß wir wirklich – jeden Weihnachten – in jedem Jahr – immer aufs neue imstande sind, genau um den 25.Dezember herum die gleichen starken Gefühle zu hegen, liegt doch wohl darin, daß sie sich angesammelt haben. Es muß doch irgend etwas da sein, das tropfenweise anschwillt, das ganze Jahr hindurch.
Schließlich ist doch der Kalender etwas ganz Äußerliches, Relatives, wir sind in gewisser Hinsicht mit ihm verwachsen – aber die Zeit ist nicht in uns, wir sind in der Zeit. Und das kleine Blättchen, das den Vierundzwanzigsten anzeigt, ist kein Grund, es ist ein Signal und ein Anlaß.
Ich habe immer das Gefühl, als ob wir jede Woche im Jahr weihnachtliche Empfindungen genug aufbrächten – aber gute Kaufleute, die wir sind, legen wir sie »in kleinen Posten« zurück, bis es sich einmal lohnt. Im Dezember ist dann das Maß meist voll.
Ist es nicht schließlich mit jedem Gedenktag so –? Warum sollen wir gerade am neunzehnten an sie denken, und warum nicht einen Tag später –? »Heute vor einem Jahr – –« ach Gott, entweder wir empfinden immer, daß sie auf der Welt ist – oder wir empfinden’s am neunzehnten auch nur konventionell. Gefühle nach dem Kalender –: das geht nur, wenn der Kalender sie ins Rollen bringt.
Gefühle nach dem Kalender… Wir haben alle nur keine Zeit; um gut zu sein, wie? Wir haben alle nur keine Zeit. Und müssen tausend- und tausendmal herunterschlucken und herunterdrücken, und sind vielleicht im Grunde alle froh, allweihnachtlich einen Anlaß gefunden zu haben, den gestauten Sentiments freien Lauf zu lassen. Wer erst nach dem Kalenderblatt sieht, sich vor den Kopf schlägt und »Ach, richtig!« ruft – dem ist nicht zu helfen.
Vielleicht hat diese neue – ehemals große – Zeit manches am deutschen Weihnachtsfest geändert. Ich weiß nicht, ob’s innerlicher geworden ist. Es täte uns so not – nicht aus Gründen der Religion, die jedermanns Privatsache ist – sondern aus Gründen der Kultur. Diesem Volk schlägt ein Herz, aber es liegen so viel Kompressen darauf…
Reißt sie ab. Wagt einmal (was besonders dem Norddeutschen schwer und sauer fällt), wagt einmal, geradeaus zu empfinden. Und wenn euch das Fest nach all dem, was geschehen ist, doppelt lieb, aber doppelt schwierig erscheint, dann denkt daran, wie ihr es im Feld gefeiert habt, und wo – und denkt daran, wie es ein Halt gewesen ist gegen die Lasten des äußern und innern Feindes, und wie schon das Datum, wie schon der Kalender Trost war in verdammt schwarzen Tagen. Und – weil wir hier gerade alle versammelt sind – denkt schließlich und zu guter Letzt – auch an etwas anderes.
Nach dem Kalender fühlen… Aber habt ihr einmal geliebt…? Die Damen sehen in ihren Schoß, und die Herren lächeln so unmerklich, daß ich von meiner Kanzel her Mühe habe, es zu erkennen. Also ihr habt geliebt, und ihr – ich sehe keinen an – liebt noch. Nun, ihr Herren, und wenn sie Geburtstag hat? Nun, ihr Herren, und wenn der Tag auf dem Kalender steht, an dem ihr sie zum erstenmal geküßt habt –? Nun?
Ihr feiert das. Was im ganzen Jahr künstlich oder zufällig zurückgedämmt war – es bricht – wenn’s eine richtige Liebe ist – elementar an solchem Tage hervor, aus tiefen Quellen. Der Tag, dieser dumme Tag, der doch gleich allen anderen sein sollte, ist geheiligt und festlich und feierlich und freundlich – und ihr denkt und fühlt: sie – und nur sie. Nach dem Kalender…?
Nicht nach dem Kalender. Ihr tragt alle den Kalender in euch. Es ist ja nicht das Datum oder die bewußte Empfindung, heute müsse man nun… Es ist, wenn ihr überhaupt wißt, was ein Festtag ist, was Weihnachten ist: euer Herz.
Laßt uns einmal von dem Festtags-»Rummel« absehen, der in einer großen Stadt unvermeidlich ist, laßt uns einmal daran denken, wie Weihnachten gefeiert werden kann, unter wenigen Menschen, die sich verstehen. Das ist kein Ansichtskarten-Weihnachten. Das ist nicht das Weihnachten des vierundzwanzigsten Dezembers allein – es ist das Weihnachten der Seele. Gibt es das –?
Es soll es geben. Und gibt es auch, wenn ihr nur wollt. Grüßt, ihr Herren, die Damen, küßt ihnen leise die Hand (bitte in meinem Auftrag) und sagt ihnen, man könne sogar seine Gefühle nach dem Kalender regeln: zum Geburtstag, zum Gedenktag – und zu Weihnachten.
Aber man muß welche haben.
24.Dezember 1919
Friedrich Wolf
Der Opernsänger Luitpold Löwenhaupt hatte bereits im November vorsorglich eine fünf Kilo schwere Gans gekauft – eine Weihnachtsgans. Dieser respektable Vogel sollte den Festtisch verschönen. Gewiss, es waren schwere Zeiten. »Aber etwas muss man doch fürs Herze tun!«
Bei diesem Satz, den Löwenhaupt mit seiner tiefen Bassstimme mehrmals vor sich hin sprach, so dass es wie ein Donnerrollen sich anhörte, mit diesem Satze meinte der Sänger im Grunde etwas anderes. Während er mit seinen kräftigen Händen die Gans an sich drückte, verspürte er sogleich den Geruch von Rotkraut und Äpfeln in der Nase.
Und immer wieder murmelte sein schwerer Bass den Satz durch den nebligen Novembertag: »Aber etwas muss man doch fürs Herze tun!«
Ein Hausvater, der eigenmächtig etwas für den Haushalt eingekauft hat, verliert, sobald er seiner Wohnung sich nähert, mehr und mehr den Mut. Er ist zu Haus schutzlos den Vorwürfen und dem Hohn seiner Hausgenossen preisgegeben, da er bestimmt unrichtig und zu teuer eingekauft hat. Doch in diesem Falle erntete Vater Löwenhaupt überraschend hohes Lob. Mutter Löwenhaupt fand die Gans fett, gewichtig und preiswert. Das Hausmädchen Theres lobte das schöne weiße Gefieder; sie stellte jedoch die Frage, wo das Tier bis Weihnachten sich aufhalten solle?
Die zwölfjährige Elli, die zehnjährige Gerda und das kleine Peterle– Löwenhaupts Kinder – sahen aber hier überhaupt kein Problem, da es ja doch das Bad und das Kinderzimmer gäbe und das Gänschen unbedingt Wasser brauche, sich zu reinigen. Die Eltern entschieden jedoch, dass die neue Hausgenossin im Allgemeinen in der Kiste in dem kleinen warmen Kartoffelkeller ihr Quartier beziehen solle und dass die Kinder sie bei Tag eine Stunde lang draußen im Garten hüten dürften.
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